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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1908
Quellen zur Vorgeschichte des Bauernkriegs: Beschwerdeartikel aus den Jahren 1519 - 1525.- (Acta Tirolensia ; Bd. 3).- (Quellen zur Geschichte des Bauernkriegs in Deutschtirol ; T. 1)
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Seite 124 von 133
Autor: Wopfner, Hermann [Hrsg.] / hrsg. von Hermann Wopfner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XXVII, 235 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol / Bauernkrieg <1525-1526> ; z.Geschichte 1519-1525 ; f.Quelle
Signatur: D III 8.645/3 ; III 8.645/3
Intern-ID: 105529
182, 8. . ' Kolsaß (Colsas), 0. w. Schwaz 130, 21—38. Conteinal, Alpe, vermutlich die heutige Tierscr Alpe im obern Tschamintale 140, 3 u. A.l. Kopfstein s. Kufstein. Cordaun a. Kardaun. Corneit s. Karneid.' Krain, Herzogtum 173, A. 4. i ' Kranntz, Jörg 24, 36, 37- Kreitzpähl, Örtlichkeit in der Hofmark Licch- tenwerd.186, 16. CWnis, Andreas, Richter zu Untervintl 14, 6, 20, 27. Kripp, Jakob, Urbarrichter zu Kufstein 29, 21. Kronmetz s. Neumetz. Kropfsberg (Kropfperg), Schloß 132, 15. — Gericht

109, 33; 110, 3. — Jakob und Simon 109, A. 5. — Veit Jakob 180. 8, 15, 19; 187, 2. Tarsch s. Tartsch. Tartsch (Tarsch), 0. nördl. Glums 190, 24. Täschler, Hans, Wirt Zu Stams 185, 31. Täufers, Tal und Gericht n. Bruneck 116, 1 u. A. 1. — Kupfer aus 120, 21. Tavon, O. im Honsberg 8, A. 1 ; 13, A. 1. Defreggeu (Derfreclmi), Tal 120, A. 1; 122, 1. Tegernsee, bayrisches Kloster 43, A. 1. Telfs, 0. im Oberinntal 129, 34. Teil s. Toll; Derfrecken «. Defreggen. Terlan (Tet'im, Thörlan, Torlan

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1908
Markt St. Ulrich im Grödentale : Denkschrift aus Anlaß der Markterhebung am 29. Oktober 1907
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Seite 43 von 79
Autor: Moroder-Lusenberg, Wilhelm / im Auftrag der Gemeinde St. Ulrich verf. von Wilhelm Moroder-Lusenberg
Ort: St. Ulrich
Verlag: Selbstverl. der Marktgemeinde St. Ulrich
Umfang: III, 71 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Grödner Tal;z.Geschichte ; <br>g.Grödner Tal;s.Heimatkunde
Signatur: III A-27.105
Intern-ID: 328674
ist so lebendig ? ii wie dieses gebratene Huhn da auf der Schüssel.' Und siehe, augenblicklich flog der Vogel vom Teller auf und davon. Dieses Wunder bewog ihn, selbst nachzusehen, g Als er nun den jungen Grafen tatsächlich lebendig vorfand, war er von dessen früher jj ! beteuerten Unschuld sofort überzeugt und gab seinem erfreuten Vater den Sohn zurück. | | Ans Dankbarkeit für diese wunderbare Rettung ließ der Graf, ins Groden tal I I zurückgekehrt, sofort dem hl. Jakob, diesem großen Beschützer der Pilger

-Verzeichnis aus der Mitte des 15. Jahr- I hunderts den Sohn Gebhards, Jakob von Stättenecke, welcher nach Marx I Sittich von Wolkenstein 1352 sein ganzes Vermögen dieser Kirche I testierte. Dieser Chronist berichtet auch, daß Ritter Jakob samt Pferd I und Schild in der Kirche abgebildet sei und erzählt über den Bau der ^-Kirche folgende Sage: | „Und als da hat sollen die Kirchen gebaudt werdien, da haben sych die ! handtwerckhleyt also beschädiget, dass sy darvon haben wissen missen

, (daß dies jj nicht der richtige Ort sei). Da seini die wilden Vogeleyn komben und haben die - | plueiigen Scheiten am Perg hinauftragen von dem wilden Ort, damit die Anzaigung j j geben, dass man die Kirch san Jakob dahin pauen solt, (wo sie heute steht). Und \ I als man nit gewist, wo man das Wasser solt nemben, da ist ein schöner Prunnen jf herfyrkomben und solang gangen bis die Kirch gar erpaut war. Alsdann hat sich I der Prunnen wider verloren.' Ii Marx Sittich führt auch übereinstimmend mit Vian an, daß die Ì I Kirche

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1908
Markt St. Ulrich im Grödentale : Denkschrift aus Anlaß der Markterhebung am 29. Oktober 1907
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Seite 32 von 79
Autor: Moroder-Lusenberg, Wilhelm / im Auftrag der Gemeinde St. Ulrich verf. von Wilhelm Moroder-Lusenberg
Ort: St. Ulrich
Verlag: Selbstverl. der Marktgemeinde St. Ulrich
Umfang: III, 71 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Grödner Tal;z.Geschichte ; <br>g.Grödner Tal;s.Heimatkunde
Signatur: III A-27.105
Intern-ID: 328674
Wenn sich in der heißen Sommerszeit der Bischof auf Schloß Bruneck zurückzog, da kam für Gebhard und die Seinen die fröhliche Grödnerzeit auf den Höhen von St. Jakob. Da erscholl wieder des Burghüters Horn in das Getal und der Raschötzer- wald hallte von Hörnerklang und Hundegebell wieder, wenn der Schloßherr mit seinen Gästen auf die Bären- oder Eberjagd zog. Lustige Weisen tönten abends aus den f Fenstern der hell erleuchteten Burg und mit Verwunderung und Ehrfurcht schauten \ die St. jakober

Pertòut. Die Säbner hatten in Groden ziemlich viel Besitz. In St. jakob t gehörten wohl die meisten Höfe ihnen mit Ausnahme der oben genannten ^ in der Talsohle gelegenen Augsburgerhöfe. Unter jenen finden wir auch jj solche, welche heute gar nicht mehr bestehen, wie Enzins, Rosstall (Wank), | Florianahof; Valentin, Mezzavia (wahrscheinlich heute Pitlwolser) und andere. | Einzelne davon kamen teils durch Verkauf, teils durch Schenkung und Vererbung an die Klöster Neustift und St. Clara zu Brixen

, an die Kirche von St. Jakob, an den Piarrwiddum von Klausen, an die Herren von Wolkenstein, Reifenstein, Sternbach, Welsberg usw. Ehemalige Säbner- und Stättenecker-Höfe waren auch Martin, Kuenz, Tischon in Oberwinkel, Kukenèyes im Tale, Costa und Arèrt in Runcadic, ferner der „Vaswin'-Hof bei Tagusens, der „Bli'-Hof bei Castelrutt, der Part schiller- und „Peitenperch'-Hof bei Völs. Gebhard von Stättenecke besass auch das Geleitsrecht von Trost burg und die Vogtei über lö Iierdstätten (Höfe). Er verkaufte

. Seine Söhne erscheinen zum erstenmal« im Jahre 1289 als Zeugen. Der älteste, Jakob, erbte die Stammburg in Groden und einige Höfe. Er ist auch der Erbauer der heutigen St. Jakobskirche, welcher er sein ganzes Vermögen vermachte. (Siehe das Nähere im V. Kapitel „Zur Geschichte der Talkirchen'). Er war mit einer gewissen Elisa- bet vermählt, hatte aber keine Kinder.

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1908
Markt St. Ulrich im Grödentale : Denkschrift aus Anlaß der Markterhebung am 29. Oktober 1907
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Seite 66 von 79
Autor: Moroder-Lusenberg, Wilhelm / im Auftrag der Gemeinde St. Ulrich verf. von Wilhelm Moroder-Lusenberg
Ort: St. Ulrich
Verlag: Selbstverl. der Marktgemeinde St. Ulrich
Umfang: III, 71 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Grödner Tal;z.Geschichte ; <br>g.Grödner Tal;s.Heimatkunde
Signatur: III A-27.105
Intern-ID: 328674
IX. Ehrenkapitel. ? n e E' Wir wollen in folgenden Zeilen jener Männer gedenken, welche sieh für Groden hervorragende, bleibende Verdienste erworben haben. Den Ehrenplatz verdienen unstreitig die Begründer der Holz- schnitze! ei, kjie Brüder Trebinger und Melchior Vinazer. Über Christian Trebinger, dem ältesten urkundlich nachweis baren Bildhauer Grodens, haben sich bis jetzt nur wenige Nachrichten auffinden lassen. Wir wissen nur, daß er um 1580 zu Trébe in St. Jakob geboren wurde, bereits

und den Altarbau zu einer gewissen Höhe gebracht und durch seine Kinder und Kindeskinder mittelbar auf unsere Tage fortgepflanzt-zu haben, gebührt ohne Zweifel den, Altmeister Melchior Vinazer von Bucinèa und späteren Besitzer des Unterpeskostahofes an der Ge meindegrenze von St. Ulrich und St. Christina in der Malgrei St. Jakob, so daß er drei Ortschaften zugleich angehörte. Er war der einzige Sohn des Balthasar Vinazer, einem Sohne Jakob Vinazers zu Mousna in St. Christina. Der Vater wurde am 1. Juli 1620

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