von der italienischen Sprache erobert worden, die dem Nor a a der Alpen angehören, das Val di Lei (am Splügen), dessen Wasser dein Rheine, und das Val di Livigno, dessen Wasser dem Inn zufließen. Auch in der Gruppie rung der südtiroler Bevölkerung spiegelt sich das Wesen des Größten ìeser Seen, des Gardasees, wieder; denn während hier am östlichen Etsc u er er deutsche Bestand in der Bevölkerung einst von Bozen bis nach Vicenza ina reichte, ist er westlich der Etsch auch damals südlich nie über das on hinausgelangt
die unberührtestenReste djApe- romanen, im Grunde uraltes Bauernblut, Leute mit schwarzen Augeri undl Haaren eher klein als groß, breitschulterig, mit wenig lebhaften Zügen, ohne Beweg und Pose, die trotzdem, daß sie eine romanische Sprache sprechen, von den heutigen Italienern ganz verschieden sind. Auch südlicher, au en o - von Seis und Völs sind es nur insofern andere Leute, als daß diese hier die deutsche Sprache angenommen haben. Weiter südöstlic h im mitt eren visiota e, J ) Vgl. Schu. S. 25, 32, 415