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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1907
Zur Frage der Besetzung des erzbischöflichen Stuhles in Salzburg im Mittelalter
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Seite 37 von 118
Autor: Wretschko, Alfred ¬von¬ / Alfred von Wretschko
Ort: Salzburg
Umfang: S. 193-302
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde ; 47
Schlagwort: g.Salzburg;s.Bischof;z.Geschichte 500-1500
Signatur: III 42.627
Intern-ID: 204083
oder einen be- nachbarten Landesfürsten.') Im Register wurden denn auch die Taxen für die à eodem modo Briefe neben die Haupttaxe ' geschrieben. Handelte es sich um die Besetzung eines Suffraganbistums von Salzburg, die der Papst sich wiederholt im 14. und 15. Jahrhundert vorbehielt, so erging ein analoges Schreiben an den Erzbischof/) Die Taxe hiefür wird jedoch kaum dem Erzbischof zur Last geschrieben worden . sein, sondern den Empfänger des/Bistums' getroffen haben, da man ja nicht gut verlangen konnte

, daß der Erzbischof für den Eingriff in seine Sphäre, -die zum .òem päpstlichen Reservat lag, noch zahlen sollte. Bei der exemten Abtei St. Lambrecht in Steiermark'') wurden neben dem „Er- Von Wichtigkeit erschein! mir in dieser Richtung der.Umstand, daß sich in dem ehemals erzbischöslichem Archiv von Salzburg, dessen Bestände. heute teils im Wiener Staatsarchiv, teils im Regierungsarchiv in Salzburg liegen, die Ausfertigungen an den Erwählten, an die Suffragane, an den Klerus von Stadt und Land

und an die Basallen finden. Bon den Ausfertigungen an das Volk der.Stadt und Diözese Salzburg sind jetzt die meisten in Wien (Regest 10,. 44, 50, 78). Nur Nr. 47 und 100 liegen im Stadtarchiv (Musenin Karolino-Äugusteum) Salzburg. Die an das Dom-- . tapitel gerichteten Verständigungen Nr. 4, 7, tö, 46, 53, 90, 11!) zählen zu dm Be- ' ständen des ehem. Domkapitelarchivs, wogegen Nr. 7(>, 9ü und 110 dein erzbischüflichen Archiv (Abteilung für geistliche Sachen) angehörten. -) Vergi. Lang, Acta Bd. I, S. 203

hinsichtlich àr Provision aus Gurk (1387). Es ergingen 7 Ausfertigungen, eine davon an die Herzoge Albrecht und Otto von Oesterreich; als Tare im Register eingetragen 7 X -iv. Ebenso S. 84', (1351) für Gurk 7 Ausfertigungen, eine davon an Herzog Albrecht von Oesterreich, Taxe 7 X -ö- Dagegen 1357 für Lavant mir 3 Ausfertigungen: an den Erwählten, das Kapitel und den Erzbischof von Salzburg; Taxe daher 3 X ^0 (ebend. S. 415). — Vergl. 'ferner das Beispiel bei Taugl in Mitteil, des Inst, .für österr. Gesä

)ichts- forschung, Bd. 13,. S. 3? hinsichtlich des Bistums Bayonne. Davon, wurden 8 Ab fertigungen hergestellt und i,n Pcchierregister die Taxe 22 achtmal nebeneinander gesetzt. ■ Unter den Adressaten befanden sich auch.St. Philipp von Frankreich und Herzog Johann von der Normandie. ' / ?) So auch hinsichtlich der Konfirmation der Wahl Friedrichs^ von Äeibnitz zum Erzbischof von Salzburg. Die Taxe, für die 6 Ausfertigungen erscheint im.IìLA. A viri. 4, Io!. 78, Nr. 12^6 (li X 30); ebenso 1338

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1907
Unterinntal. - T. 1.- (Tirolische Schlösser ; H. 1, T. 1)
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Seite 152 von 170
Autor: Schwarz, Kaspar ; Myrbach, Felicien ¬von¬ / Text von Kaspar Schwarz. Bilder von Felicien Freiherrn von Myrbach
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 177 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Unterinntal ; s.Burg ; <br />g.Unterinntal ; s.Schloss
Signatur: III 102.623/1,1 ; III 65.579/1,1
Intern-ID: 145498
zu wahren, erhielt der Rottenbürger vom salzburgischen Propst im Zill er tal, via tw wÄ°u noc ^ im selben J a hre éO Mark Berner. Im Jahre 1339 trifft j < . i 1 r q . Von Salzburg mit dem damaligen Landesherrn von Tirol, is y rm zen Johann, Abmachungen wegen der Pflege Kropfsberg. ? . t-ff 3 ms ^ W£SC hen dem Propst in Zell und dem Kropfsberger Pfleger in -S WU l d % im Jahrc 1354 Erzbischof Ortolf geregelt. Im folgenden Jahre ubergét derselbe Erzbischof Kropfsberg dem Otto vonPien

- t!'!' jf a ^ c Rechtsansprüche auf Vergütungen für jene «... q t , IC ' e * a ^ s Pfleger erleide; der Bischof könne ihm den er- e ?^j riz nac ^ Gutdünken ersetzen. Unter denselben Bedingungen Otto von Pienzenau 1 n ^ c Salzburger Erzbischof Pilgrim Kropfsberg dem R-nr»J^ nte J o^ S f m Erzbischof lebten wieder die alten Streitigkeiten zwischen urgaufj in seiner Not versetzte Erzbischof Pilgrim Feste und « <004 ■ °pkberg im Jahre 1381 dem Bischof Friedrich von Chiemsee, der es ®öse Zeiten kamen für Salzburg

hatte, verwei- f •» à * 1 SIC T ^Rückkehr nach Salzburg, bis er endlich Ende Jänner versprach, / e ? clJ hert mit Einstimmung seiner Domherren zu erledigen. Die Sache u*-, ra ~s L. UI w1f P ISC ^? veftf aten bei Herzog Friedrich von Bayern der ober- „J_ < ° r e fffnOao von Pienzenau und Hans Kummersbrucker, den wir A*,*, c° . IC v- te ^ atten bergs kennen ; diese leisten dem Bayern mit V erpfän- ^ i* r Erzbischof Pilgrim Bürgschaft, dass derselbe bis ______ < en « j SIC ^ Herzog Friedrich von Bayern

aussöhne und insbe- . ^ un . s mi * ^ en Städten entsage. Falls der Ausgleich bis zu dem ^ nic ht zustande käme, sollen der Pienzenauer und der Kum- mersbrucker dem Herzog Friedrich mit der Feste Kropfsberg dienstbar sein, der ° ein °chgehalten sein, seinen Ausgleich mit Bayern bisLichtmess Krnnfnko« en ' ^ Bischof auch diesen Termin nicht einhalte, so solle ? I m ß ® Zugehör dem Herzog Friedrich ganz eingeantwortet er in f S ^ f m or ^ e halte der Rückgabe an Salzburg, sobald die S?Si ZU gekommen wäre

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Bücher
Jahr:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Seite 165 von 279
Autor: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: VIII, 167 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 64.116
Intern-ID: 328458
, Hn. Elisabeth (Gem. K. Al brechts I.), o. J. 828. Ehn. Anna (Gem.K. Matthias'), o.J. 829. Bayern, H. Ludwig I., 0. J. 830. — H. Otto III., o.J. 831. St. Elisabeth v. Thüringen, Prager Judenmedaille 0. J. S. 131. K. Sigismund o. J. S. 131. (vgl. auch Dankbarkeit und Sterbe medaillen.) Prämien. Für Gelehrte, Künstler und Staats männer. Akademie der schönen Künste in Wien o. J. 555. — — Wissenschaften in Göttingen 0. J. 556. — — — — 0. J. 557. Salzburg, Eb. Siegmund v. Schratten bach, Universitätsmedaille

und Krönung. Joh. Friedr. Kfst. v. Sachsen 1532. 96. Bartholomeus Schenleb, Abt v. Göttweig 1533. 239. Friedrich III., K. v. Dänemark 1648. 329. Theodor Adolf v. d. Reck, B. v. Pader born 1G50. 349. Georg Friedrich, Mkgf. v. Brandenburg- Ansbach 1694. 373. Karl Alexander, H. v. Lothringen, Wahl z. Hoch- und Deutschmeister 1761. 413. Eh. Maximilian, Übernahme des Hoch- meisteramtes 1780. 423. Andreas Jakob v. Dietrichstein, Eb. v Salzburg 1747. 424. Maximilian II., Krönung z. K. v. Ungarn 1563. 455. Rudolf

II., Krönung, 0. J. 456. K. Matthias' Wahl u. Krönung 1612.457. Franz Altgraf v. Salm, Erhebung z. Fb. v. Gurk, o. J., bespr. 458. Damian Hugo Gf. v. Schönborn, Wahl z. Fb. v. Speyer 1719. 459. Sigismund v. Schrattenbach, FEb. v. Salzburg 1753. 460. Friedrich V. v. d. Pfalz, Krönung z. König v. Böhmen 161g, bespr. 470, abgeb. S. 87. Karl Wilh. Friedr. Mkgf. z. Brandenburg- Ansbach 1729, 504. Ferdinand III., Krönung z. König v. Böhmen (1629), 550.

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