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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1907
Zur Frage der Besetzung des erzbischöflichen Stuhles in Salzburg im Mittelalter
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Seite 94 von 118
Autor: Wretschko, Alfred ¬von¬ / Alfred von Wretschko
Ort: Salzburg
Umfang: S. 193-302
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde ; 47
Schlagwort: g.Salzburg;s.Bischof;z.Geschichte 500-1500
Signatur: III 42.627
Intern-ID: 204083
1396, Inni 9, Rom. ' ■ Derselbe, teilt Gregor Lein Erwählten von Salzburg mit, daß er ihm durch dessen Abgesandten Johannes de .Senging, Dekan der Kirche von, Passau, das, Pallium sende, damit die Bischöfe von Chiemsee und , Varna gemeinsam oder einer von ihnen es ihm überreichen, dabei das von der Kurie zugemittclte Formular verwenden und,von ihm den Eid,, des Gehorsams nach dem ebenfalls angeschlossenen. Formular entgegen- nehmen.' Herkömmliche Bestimmung über das Tragen des Palliums

monachoruui S. Petri zufolge am 10. April, die Konsekration in Salzburg am 1. Oktober 1396 (lang. Germ. SS. Bd. IX, S. &A2). Eberhard M. von Ncuhaus (erwählt 1493, ciugesetzt 1406, gestorben 1427). 1404, Juli 6, Salzburg. Johann Reisperger (canonicus et in spiritualibus vicarms gene ralis ecclesiae ac officiali« curiae Saltztrargensis procurator et pro curatorio nomine reverendissimi in Christo patris et domini dorn. Eberliardi electi et sindicus ac sindicario nomine capituli eiusdem ecclesiae SaMmrgensis

et nonnullorum'praelatorum ac cleri diocesis Salzburgensis), der schon gegen die vom Papst verfügte Versetzung des Bischofs Berthold von Freisi ng nach Salzburg Appellation eingelegt hatte, bringt neuerlich eine solche ein gegen die von Bischof Berthold am 9. Juni 14u4 zu ànstadt Eberhard dein Erwählten und dessen An- hängern ausgesprochene Androhung von Kirchenstrafen, die über sie ver- hängt werden, falls sie Berthold nicht als rechtmäßigen Erzbischof an- erkennen würden. Er begründet seine Appellation damit, daß 1. Salzburg

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