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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1906
¬Das¬ Almendregal des Tiroler Landesfürsten.- (Forschungen zur inneren Geschichte Österreichs ; 3)
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Seite 143 von 190
Autor: Wopfner, Hermann / Hermann Wopfner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XIV, 170 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [XI] - XIV
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landnutzung ; s.Recht ; z.Geschichte 1300-1500 ; f.Quelle ; <br />g.Tirol ; s.Recht ; z.Geschichte 1300-1500 ; f.Quelle
Signatur: II 102.290
Intern-ID: 87452
sein, das demselben dor ff oder gegend \fol. 85\ nach gelegenhait und grosse des selben hund erlaubt und denselben kniitel, wie dann selb unnser vorst maister antzaigt, angehengt werden, damit menigclich daz sein vor dem wild befoiden nuge. Dieselben hund söllen allain vor sand Peters tag ad Kathedram 1 ) untz auf Galli 2 ) mit den knüttlen umblauffen und von derselben zeit den wintter angekupelt und anhain gehalten werden, dieweil das willtprät die zeit als den wintter am sat noch anndem dingen kam schaden tun mag

. Sich sol auch menigclich also der vergunnten hundt halben | halten] 3 ), und wo annder hund darüber ge funden wurde, ain yeger phleger die, so die also hielten, darumb straffen. Wol ist ainem yeden erlaubt ain klaines hundlin, so das wiltprät nit iagt, anheim zu halten. [S.] Yon der zewn wegen, wo die gemachten früdzewn ytzo oder über lanng in abnemen körnen und zu machen notturfftig sein wurden, das die hinfur nit mit erd- ■stamen, sunder allain mit spalten essten oder stecken, die ain yede gegend

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