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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1905
Castello del Buon Consiglio in Trento : descrizione artistico-storica ; progetti per i lavori di ristauro = kunsthistorische Beschreibung ; Projekte für die Restaurierungsarbeiten = Castello del Buon Consiglio in Trient
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Seite 70 von 91
Autor: Tommasi, Natale / Natale Tommasi
Ort: Innsbruck
Verlag: Selbstverl.
Umfang: [40] Bl., 11 Taf.
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: Text ital. und dt.
Schlagwort: g.Trient / Castel del Buonconsiglio
Signatur: IV 301.953
Intern-ID: 495368
über die Verfassung der Projekte zurück und bemerken, dass, wie oben erwähnt, die aus gesprochene Vermutung, es sei Giovanni Maria Falconetto der Projektant, sehr nahe liegt und Begründung findet. Falconetto von Verona, geb. um 1468, gest. vor 1540, war als Maler und berühmter Architekt bekannt, hat die antiken Bauten in Rom studiert, wo er mehreremal war und lange gelebt hat, dann war er in Spoleto, Venedig und hat auch die römischen Bauten in Pola besichtigt etc. Als Architekt hat er im Jahre 1524 die Loggia

war. Da der Bischof schon beim Eintritt im Alten Kastell seine Neigung zur sofortigen Verschönerung und Vergrösserung der Residenz gezeigt hat, so ist es nicht ausgeschlossen, dass später Falconetto zur Verfassung des Projektes des Renaissanceteiles des Kastells beauftragt wurde, umso- mehr als beide Persönlichkeiten in Rom waren und die Anlage der vatikanischen Teile sicher gekannt haben, von wo aus, wie schon früher erwähnt, die Herstellung dieses Kastellteiles inspiriert wurde. 68 68

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Seite 92 von 312
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 307 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Signatur: II 5.562/3
Intern-ID: 105516
getroffen, das Kloster zu bauen. Da nach dem Tode des Königs dessen Gemahlin nach To ledo ziehen mußte, so konnte sie sich von?. Gabriel nicht trennen, allein von Seite Frankreichs wußte man es dahin zu bringen, daß ?. Gabriel unver züglich nach Rom berufen wurde (März 1702). Hier schenkte auch Papst Kle- mens dem redlichen und verständigen Tiroler sein unbedingtes Vertrauen und wollte ihn als Rat in den wichtigsten Angelegenheiten der Kirche und des Staates bei sich haben. So verlebte k. Gabriel

mehrere Jahre in Rom an der Seite des Kirchen-Oberhauptes. Erst 1707 kam er vermutlich aus Anlaß einer ihm vom Papste übertragenen Geschäftsreise nach seinem geliebten Klausen. Bei dem Anblick des Klosters und der Lorettokapelle soll er gesagt haben: „Dies ist mein Ruheplatz, hier will ich wohnen, weil iH ihn erwählt habe.' Nur zu bald fand er hier, was er wünschte; denn gleich nach feiner Ankunft (anfangs Dezember) erkrankte er und starb am 12. desselben Monats 1707. (Nach Stafflers Topographie

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Seite 283 von 312
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 307 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Signatur: II 5.562/3
Intern-ID: 105516
Gebetsvereines abgehalten, wozu jedes Mitglied jährlich 15 Kreuzer einzahlt. „Bruderschaften' bestehen: 1. Die von dem Karmeliter- Skopulier, eingeführt durch den Kuraten Josef Steigenberger (18. September 1712), und laut Bemerkung am Beginn des Namensregisters mit großer Festlichkeit und unter zahlreicher Be teiligung der Bevölkerung von Tiers und Umgebung. 2. Die vom kostbaren Blute der Erzbruderschast in Rom, aggregiert am 10. Oktober 1854. 3. Die zum Herzen Maria, vereinigt mit der Erzbruderschast

in Paris am 4. Juli 1848. 4. Die zum Herzen Jesu, in Verbindung mit dem Gebetsapostolat der Erzbruderschast in S. Maria de Paul in Rom, aggregiert am 31. Dezember 1849. Kreuzgänge sind gegenwärtig üblich: Am Markustag nach St. Katharina in Aicha; in der Bittwoche (am Montag, srüher nach St. Konstantin in Völs, seit 1903 nach St. Sebastian; am Diens tag nach St. Cyprian; am Mittwoch wieder nach Katharina in Aicha). An einem Maitag vor Pfingsten nach Weißenstein, insolge eines Gelübtes vom 1. Mai 1797

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Seite 22 von 312
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 307 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Signatur: II 5.562/3
Intern-ID: 105516
18 Das Dekanat Sarntal. in dieselbe und auf die Todesstunde sowie auf das Fest der 7 Schmerzen Maria jedem Mitglied einen vollkommenen Ablaß. — 3. Die „Sebastiani-Bruderschaft' erhielt durch denselben „von neuem' Abläsfe, besonders auf das Titularfest. — 4. Die „Kor- poris-Christi-Bruderschaft' wurde 1753 durch Papst Benedikt XIV. der Erzbruderschast bei St. Lorenz in Damaso zu Rom einverleibt. — Auch mehrere „Zünfte' taten sich hier wie anderwärts zu eigenen Bruderschaften zusammen

, eine Mission durch Ordensmitglieder abhalten zulassen; jene im Jahre 1730 dürfte die erste gewesen sein, wo die Predigten im Freien vor der Kirche auf dem Platze gehalten wurden, wie auch später bei der Mission 1757, 1759, 1761 u. s. w. Wahrscheinlich hielten diese Missionen immer die Jesuiten^). ?. Christoph Müller, K.^., Superior der Missionen in Tirol, erhielt (1757) Teile des „heil. Felizian' aus dem Kömiterium des hl. Cyriakus in Rom und schenkte selbe der Pfarrkirche in Sarnthein; selbe

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