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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1905
Burgenkunde : Bauwesen und Geschichte der Burgen zunächst innerhalb des deutschen Sprachgebietes
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Seite 694 von 765
Autor: Piper, Otto (Kunsthistoriker) / neu ausgearb. von Otto Piper
Ort: München [u.a.]
Verlag: Piper
Umfang: XI, 755 S. : Ill.. - 2. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [747] - 749
Schlagwort: s.Burg ; s.Bau ; <br />s.Burg ; z.Geschichte
Signatur: III 104.701
Intern-ID: 168848
Burgen-Lexikon. 685 Payrsberg. R zicml h über Nals, gegen über Stat Vilpian (Bozen-Meran) ira Etschtal. Ausser dem noch v e Baumann bew Torbau verwahrlost. 4eck Bft m weitem Rundb- fenster, Kap m kl T. S 269, 422. [Eigner Adel bis 1200, seitdem die 1791 ausgest Grafen v Boymont-P.] Staffier, Tirol II 772. Pecka. R zwischen Neudorf u Bielohrad a d Elbe. [Mitte d 13 Jhdts gen.] Peggau, Schöne R y 2 St sö gin Stat (Bruck-Graz) Steiermark. S 436, 439. [11 Jhdt gen, bis 13 Jhdt gin Grafen; Stift

, 456 ff. [1229 gen. Dann Bist Trient; jetzt e Deut- ! scher.] Oesterr Burgen I m Grdr u Ans. (Alt -)Pernegg (Bärneck). R auf h bew Berge bei gin Stat (Bruck-Graz). [1284 er obert. Die v Bärneck 1143 S cn > I S3 2 ausgest. Viclf Besitzwechsel.] Darunter 1 578 erb Schi. Top Lex v Steiermark; Oesterr Burgen IV m Grdr u Ans. (Alt -)Pernstein. (Perstein.) Kl R bei Wrchhaben w unw Stat Hirschberg (Böhm- Lcipa-Jungbunzlau) auf steilem Felsen. [3oj Kr zerst.] Heber, Böhmens Egen I m Ans. 2 Wohlerhalt

Fehring (Graz-Steinamanger) an e Seitental der Raab, Steiermark. Hof („Turnierplatz') m doppelgewölbtem Bogen gang m Scharten. Got Kap. Sammigen. [12 Jhdt gegr. später viclf verändert, jetzt erneuert, 1512—1S09 v Lcnghaimb ; General Sefer Pascha.] Mitt d Centralcomm 1856; Top Lex v Steiermark m Ans. Perwarth. (Hoch- und Nieder-) zwei Rn bei Stat Kemelbach (Melk-Amstetten). Nieder- österr. Pessel s Phicsel. Petersberg. B neben R Weifenburg auf e Hügel bei Stat Silz (Innsbruck-Landcck) im Inntal

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1905
Ferdinand Graf und Herr zu Brandis und Sophie Gräfin und Herrin zu Brandis, geb. Gräfin von und zu Fünfkirchen : ein Beitrag zum "Familienbuch der Grafen von Brandis" ; Selbstbiographie
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Seite 15 von 30
Autor: Brandis, Ferdinand ¬zu¬ ; Brandis, Carl [Hrsg.] / Ferdinad zu Brandis. Erg. und als Ms. hrsg. von Carl Graf Brandis
Ort: Wien
Umfang: 28 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Brandis <Familie>
Signatur: II 63.498
Intern-ID: 31025
Hilfskomitee stellte sich zur Aufgabe, in Anlehnung an das Zentral komitee in Graz, dessen Zwecke nach Möglichkeit zu fördern, und zwar namentlich bei der Anwerbung zum steirischen Alpenjägerkorps und bei Einbringung von Beiträgen zu den Romiteezwecken. Das Zentralkomitee ersuchte mich so hin, die Leitung der Werbekommission in dem mir zu gewiesenen Distrikte Marburg zu übernehmen. Unser Filialkomitee hatte im Verlaufe seiner Wirksamkeit auch an meine Frau eine Aufforderung gerichtet

des Obersten Grafen Arthur Mensdorff) in Graz aufgestellt worden und meine beiden älteren Söhne, Ferdinand und Otto, die das achte Jahr des Gymnasiums in Marburg studierten, waren mit der Bitte an uns herangetreten, in dieses Korps eintreten zu dürfen. Wir konnten uns dieser, in patriotischer Begeisterung gestellten Bitte, so jung sie freilich auch noch waren, doch unmöglich verschließen, und stellten in ihrem eigenen Interesse nur die Bedingung, daß sie vorher noch die Maturitätsprüfung ablegen sollten

vor dem Abmärsche nach dem Kriegsschauplatz noch durch einige Tage in Graz eingeübt werden sollte; deshalb wollten wir, meine Frau und ich, ebenfalls dahin gehen, um unsere Rinder zu sehen; als wir aber dort eintrafen, — es war gerade der Tag von Königgrätz — fanden wir unsere Söhne mit dem ganzen Korps schon am Bahnhofe, nachdem dasselbe den Befehl erhalten hatte, ungesäumt zur Besetzung des Brückenkopfes in Floridsdorf bei Wien abzugehen. Diese hastige Trennung von den Rindern unter so kritischen

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1905
Ferdinand Graf und Herr zu Brandis und Sophie Gräfin und Herrin zu Brandis, geb. Gräfin von und zu Fünfkirchen : ein Beitrag zum "Familienbuch der Grafen von Brandis" ; Selbstbiographie
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Seite 4 von 30
Autor: Brandis, Ferdinand ¬zu¬ ; Brandis, Carl [Hrsg.] / Ferdinad zu Brandis. Erg. und als Ms. hrsg. von Carl Graf Brandis
Ort: Wien
Umfang: 28 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Brandis <Familie>
Signatur: II 63.498
Intern-ID: 31025
in Graz geboren, als das vierte Aind meiner Eltern, Heinrich Adam und Josefa, geborene Gräfin von Welsersheimb, mußte ich wegen meiner großen Schwäche noch denselben Abend um Uhr im Hause getauft werden; mein Tauf pate war Graf Ferdinand Trauttmansdorff, Bruder meiner Großmutter väterlicherseits. Meine Eltern bewohnten damals das Haus meines Vaters, Herrengasse Nr. ^78, gegenüber dein Tore der Stadtpfarrkirche an der Stelle des jetzigen Thonethofes. Es wurde bemerkt, daß meine Geburt gerade

während des Angelus-Läuten erfolgte, und von einem heftigen Donnerschlage eines im Zimmer früher nicht wahrgenommenen Gewitters begleitet war. Meine Ainderjahre verlebte ich zuerst in Graz und nachdem mein Vater im ^)ahre 1^322 als Landrat nach N?ien gekommen war, eben dortselbst. Am 28. Mai ^826 empfing ich die erste hl. Kommunion in der Kirche des Alosters der ehrwürdigen Redemptoristinnen am Rennweg in Wien, bei welchen meine Großmutter mütterlicherseits kürzlich als Ordensfrau eingetreten war; am 5. April

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