Mer alles mar vergebens, Und das Bette, was ick fchaffe, Wird im Guten oder Böten Wiederum von Rom oernidttet! tlur in Einem ift man gnädig, 6ar iu gnädig und geduldig, Und man gönnt mir voller Nacklickt Den Belitz des fckönlten Weibes." tackelnd fprack nun Bon Benizio: „Biete Nackteckt, euer Gnaden, Scheint mir dock iu offenkundig Sduoeif und Pferdefuß zu tragen. Eure hochverehrte Herrin, Bonna Claudia Portieella, Wird vom röm’fdien Stuhl betrachtet, Rls — nun, mit U erlaub zu lagen — Rls
das hlein’re von Zwei Hebeln 1 . Man verzeiht euck gern die Liebe, So ihr nur mit and’ren Dingen, Politik etwa und Fortfdiritt, kuck nicht allzuviel belckäktigt." „— 0! in welch gewalfgem Irrtum Ift man doch in Rom befangen 1 ." Rief voll Inbrunft jetzt der Bifdxof, — „Ihr allein hab’ idt’s zu danken, Ba| teck Herz und Sinn befreite, Bus den Schranken Harrer Satzung, tief verborgen wohl im Innen Glühte längte der heil'ge Funke,