¬Das¬ Rodwesen Bayerns und Tirols im Spätmittelalter und zu Beginn der Neuzeit
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Autor:
Müller, Johannes / von Johannes Müller
Ort:
Leipzig
Umfang:
S. [362] - 420, S. [556] - 626
Sprache:
Deutsch
Anmerkungen:
Aus: Vierteljahresschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte ; 3. - Xerokopie
Schlagwort:
g.Tirol ; s.Güterverkehr ; s.Privileg ; <br />g.Bayern ; s.Güterverkehr ; s.Privileg
Signatur:
II A-6.192
Intern-ID:
171273
sind, unverzüglich zu fertigen sowie an den Niederlagen vor dem Wetter zu bewahren. 2. Dafür soll den Rodleuten der Lohn, den ihnen seinerzeit Erzherzog Sigmund ausgesetzt hat, für die nächsten drei Jahre pro Saum um etliche Kreuzer, nämlich um 1 kr. vom Brenner nach Matrei, um 2 kr. von Mühlbach nach Bruneek, von Brun eck nach Toblach, von Tobi ach nach Peutel- stein, um 3 kr. von Innsbruck nach Matrei, vom Brenner nach Stemng, von Sterzing mach Miihlbach, um 4 kr. von Innsbruck nach Mittenwald, gebessert