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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1904
¬Das¬ Dekanat Neumarkt und Kaltern : (mit Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 2)
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Seite 250 von 280
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 272 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Neumarkt <Südtirol, Dekanat> ; <br />g.Kaltern <Dekanat>
Signatur: II 5.562/2
Intern-ID: 105513
und der OrtSrichter, einst jener von Altenburg, nun von Kaltern.^) Bereits durch Gubernial-Berorbnung vom 15. November 1787 wurde für Perdonig eine eigene ExPositur bewilliget U'id zu dessen Dotierung „das Kaßler'sche Benefizium zu St. Justina' bestimmt. Von der Übertragung dieses Benefiziums ging man jedoch ab. Im Jahre 1791 nahm dann das Kreisamt Bozen einen Augenschein zu Perdonig vor und fand, daß nicht bloß ein Widum, sondern auch eine neue (?) Kirche gebaut werden müsse. Am 25. Mai 1795 erklärte hieraus

unter der Fürbitte der seligsten Jungfrau Maria, des hl. Vigilius und Ulrich' einge segnet werden. Das Vermögen der alten seither abgebrochenen Kirche (so heißt es im Stiftbrief), wurde auf die neue übertragen. — -) Am 10. Juni 1804 segnete Pfarrer Sterzinger den Tabernakel ein und erlaubte von diesem Tage an „das Allerheiligste aufzubewahren'» Franz Josef Milser, Goldschmied in Bozen, verfertigte das Ziborium. An demselben Tage fand auch die Einseg nung des neuerrichteten „Friedhofs' statt. Im Kircheninventare

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