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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1904
¬Die¬ Anfänge der Geschichte der Familie Thun.- (Mittelalterliche Hausgeschichte der edlen Familie Thun ; 1)
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Seite 42 von 60
Autor: Langer, Edmund / von Edmund Langer
Ort: Wien
Verlag: Gerold
Umfang: S. [93] - 147
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Adler ; 1904 ; Xerokopie
Schlagwort: p.Thun <Familie, Trentino>;z.Geschichte Anfänge-1300
Signatur: III 105.364
Intern-ID: 196574
mitbelehnt 1 ). — 1424 den 15. Oktober wird vom Bischof Alexander zu Bozen in Balthesar von Thun auch Thomas Philippines (nach anderer Leseàrt Thomeus,. Sohn weiland des Philipinus) mitbelehnt. — 1436 am 19. September bestätigt Bischof Alexander dem Siegmund von Thun die Trienter Lehen für alle seine Stammes genossen, darunter auch für Thomas, Sohn weiland Philippins von Thun 2 ). — Auch 1450 den 4. November wird in Ulrich dem Senior familiae derselbe Thomas, Sohn weiland Philippins

, vom Bisehof Georg mitbelehnt 8 ). Bei der bischöflichen Gesamt- belehnung der Thun am 9. März 1469 wurden gleichfalls die Philippini mitbelehnt wie zwar aus Pinamonti 4 ) nicht ersichtlich ist, Glückselig 5 ) aber mit Recht be hauptet; in der von ihm (nicht geschriebenen, wohl aber) besorgten leider vielfach mit Nichtverständnis des Testes geschehenen Abschrift 6 ) wird aiieh Thomas, quond. Philippini de Thono mit erwähnt; jedoch ist für ihn kein Anteil an den Schlössern mehr genannt

, sondern nur noch Y 6 des Zehents der Pfarre Vigo, und ein Anteil am Zehenten in der Pfarre Spaur 7 ). Ebenso finden wir, daß 1497 am 14. De zember vom Bischof Ulrich in Anton statt seines Oheims Simeon, des eigent lichen Senior familiae, welcher wegen Altersschwäche nicht persönlich erscheinen konnte, neben allen andern Gliedern der Familie auch die Philippini mitbelehnt wurden 8 ). - Obiger zu 1424, 1435 und 1450 mitbelehnter Thomas (Tomeus) erscheint 1464 als Bewohner von Mez von St. Peter, woselbst ihm und seinem Sohne

Johann als Erben der Margarita a Campania, weiland Gattin des Thomas, Häuser und Grund stücke in Mez vom Vertreter des Bischofs verliehen wurden 9 ). 1470 erfahren wir von einem Simeon von den Philippini, Sohn des Georgius, später (1506) Kanonikus zu Trient, dem Michael von Thun die Kapelle S. Vigili! in der Pfarre Tono verlieh, welche er angeblich 50 Jahre lang inne hatte 10 ). 1495 lebt, wie es scheint, noch derselbe Simeon, Sohn weiland des Herrn Georg von den Philippini von Vigo, als Pfarrer

zu Tassulo, ebenso sein Bruder Johann, und ihr Oheim Nikolaus, Hauptmann auf der Rocchetta 11 ).— 1499 belehnt Bischof Ulrich denselben Nikolaus und die Söhne seines Bruders Georg mit einer Mühle im Tal von Vigo. Auch wird zu diesem Jahre der Tod eines Jacob Thomas Filippini erwähnt, der ohne männliche Erben starb 12 ). — 1516 belehnte Bischof Bernard mit Haus, Hof und Grundstücken in ] ) Rg. i. Gl. Dipl. u. Ibr. Rg. a. Or. i. C. Brughier. — Ein Ibr. Eg. a. St. A. (Tri. Lehenb. t. IV. f. 60) wiederholt

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1904
¬Das¬ Dekanat Neumarkt und Kaltern : (mit Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 2)
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Seite 265 von 280
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 272 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Neumarkt <Südtirol, Dekanat> ; <br />g.Kaltern <Dekanat>
Signatur: II 5.562/2
Intern-ID: 105513
. Dr. und Domdekan', Magister Walther, g. tàsol. pràssor ae viearius xerxàus seolss. xaroo^ in Vpmno einerseits und Thomas, der Kaplan von St. Martin und Wolfgang in Girlan andererseits', über die strittigen Punkte ein gütliches Übereinkommen zu treffen/) Dieser Wunsch ging wirklich in Erfüllung; anwesend waren hiebei u. a. die Edlen Herren Christoph v. Fuchs, Johann und Christoph Firmianer. Vier Kardinäle erteilen der Martinskirche am 13. März 1469 einen Ablaß?) Im Jahre 1471, 1. September, präsentieren Hild

- brand Fuchs v. Fuchsberg und Leonhard v. Weinegg dem Bischof für die durch den Tod des Thomas Simeon is erledigte Ka pelle Zu Girlan den Thomas Kue, Priester der Diözese Salz burg. Nach desscn Tod präsentiert Wolfhard Fuchs v. Fuchsberg sua p!i?te' sür die obige den Johannes Gru e n beck, aus der Diözese RegenSburg. geschehen am 24. April 1489. Nach dessen Ableben (in diesem Jahre) trat schon am 17. August Johann Pau r, Kaplan am St. Leonhardsaltar zu St. Pauls (siehe Seite 207) an seine Stelle

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