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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Recht, Politik
Jahr:
1903
Innsbrucker Schützenwesen und Schützenfeste von der frühesten Zeit bis zur Gegenwart : ein Beitrag zur Geschichte des tirolischen Schützenwesens
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Seite 41 von 262
Autor: Bauer, Josef Emanuel / von J. E. Bauer
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. des k.k. Landes-Hauptschießstandes
Umfang: 245 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck ; s.Schützenwesen ; z.Geschichte<br>g.Innsbruck ; s.Schützenfest ; z.Geschichte
Signatur: II 102.392
Intern-ID: 345105
— 30 — und mit wögen Jeder geringer tlrfadn Tnem mit grossen gefdtray und fdmardien, Einröden, wie vor diesem befckecken, vilweniger Maß und Ordnung geben, sondern wann ainer fahl oder Menget erkürt, dasselbig mit Bfckaidenheit Ihnen anzaig". Rlle Sonn- und Feiertage bei den Erzfürsslicken oder Freigab-Sdiie^en hatten die Lckützen- meifter um 12 Uhr auf der Sdiiepätte zu sein und „niemahlen ausser öottsgmalt und Herrn- gefdxefft beg zwänzig Kreizer straff von den Schieffen ausbleiben

wollte „der soll 4 Sonn- oder Fegrtäg vor oder nach dem Er das Hofenthueh gewinnet, mit bemainen Schizen darumb zu- fchieffen schuldig fein, Widrigenfahl man Ihnen daffelb nit göbe, ausgenommen. Ir er Fr. Vit. Statthalter, Regenten und Camerräthe auch andere derselben ansehenlicke Diener; Die mögen Sckiessen. wann und fo offt Sg wollen, oder Ihnen gelüsten thuet.“ Das Ceggeld war bis 2 Uhr zu erlegen. „Nack zw eg Uhr aber, soll es von Khainem mehr, Er fege wer der toöll, angenommen: auck sowol beg den Fregsckiessen

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