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Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft , Religion, Theologie
Jahr:
1903
Beda Weber 1798 - 1858 und die Tirolische Litteratur 1800 - 1846.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 9)
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Seite 18 von 446
Autor: Wackernell, Joseph Eduard / von J. E. Wackernell
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: IX, 436 S.
Schlagwort: p.Weber, Beda ; <br>g.Tirol;s.Literatur;z.Geschichte 1800-1846
Signatur: II A-15.445 ; D II 103.438 ; II 103.438
Intern-ID: 112859
zu rücklegen konnte, beidesmal weisen ihn die Gymnasialkataloge wieder als ersten Preisträger aus 1 ). So hatte er tatsächlich, wie er in seiner kleinen Selbst biographie erzählt, das seehsclassige Gymnasium in 4 Jahren durchstudiert. Über Webers Leistungen an dieser Anstalt be sitzen wir auch ein Zeugnis des Bozner Advocaten Dr. Josef Streiter, der einen kurzen Lebensabriss über seinen Freund Weber 2 ) in späteren Jahren aus dem Gedächtnis entwarf, als die Freundschaft bei ihm bereits in Feindschaft

umgeschlagen hatte, die in den Urteilen leider überall durchklingt, so dass wir das Lob um so sicherer glauben können: ,,AÌs Weber ins Bozner Gymnasium eintrat, ragte er durch seine lange bleiche Gestalt und noch mehr durch sein Talent aus allen Jünglingen hervor. Uns Jungen, denen Schiller bei harter Busse, ja nach wiederholter Betretung selbst bei Karzerstrafe verboten war 3 ), wurden seine proloco und prodomo als Muster in die Hand gegeben.' Hier haben wir die aussergewöhnliche Begabung Webers

, die schon der Fortgang beweist, auch direct bezeugt. Allein wir staunen über seine Leistungen, wenn wir verneh men, wie er nebenbei noch einen beträchtlichen Teil seiner ') Aus den Katalogen des Bozner Gymnasiums von Prof. Innoc. Ploner ausgezogen. 2 ) In Steubs Nachlass vorgefunden. - 8 ) Darüber braucht man sich nicht zu entsetzen -, es war damals an anderen Lehranstalten in und ausser Tirol nicht besser. Rud. Hilde brand, Zeitächr. f. d. deutschen Unterricht V, S. 3, erzählt, wie 1800

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1903
¬Das¬ Decanat Bozen.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; [Bd. 1])
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Seite 50 von 343
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 331 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Bozen <Dekanat>
Signatur: II 5.562/1
Intern-ID: 105512
.) In dem là. ?rsss. findet sich aber nach Spornberger hierüber nichts. Johann Fetz (Fecius) von Reif wurde 1565 Pfarrer und starb als solcher 1572; vgl. hierüber (Donatus Fecius) Ferd. Ztsch. v. I. 1892, S. 564. Johann Waidmann, präsentiert d. 3. Mai 1572 resig nierte freiwillig 1586 und lebte bis zu seinem Tode in Bozen. JohannHorbari (Horbatius), iàeol. Invent, und Prediger an der Pfarrkirche, präsentiert d. 19. Juni 1586, starb bereits 1589. Balthasar Compiile r, ein Bozner, präsentiert 24. Mai 1589

; aus unbekannten Ursachen entsetzte ihn der Vicar in Trient im Jahre 1596 laut B. Rathsprot. v. 26. Juni d. I. Er wurde dann Pfarrer in Villanders, wo er 1608, 2. Februar starbt) Pankraz Rosecker, im Jahre 1596 Psarrer geworden, resignierte freiwillig 1599. Anton Clement, àol. Dr., Domherr von Trient, bisher Pfarrer von Auer, präsentiert am 4. März 1599 (làkraks. 5. Fol. 52), starb noch im October desselben Jahres. Wilhelm Plattner, pdil. NaAÌàr, ein Bozner, Gesell priester dort, präsentiert 27. November

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1903
¬Das¬ Decanat Bozen.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; [Bd. 1])
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Seite 136 von 343
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 331 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Bozen <Dekanat>
Signatur: II 5.562/1
Intern-ID: 105512
. Am 21. November 1718 wurden die ?. I>. Serviten aus Innsbruck berufen. Päpstliche wie kaiserliche Zustimmung übertrug ihnen das bestehende Beneficium. Durch die. großmüthigen Bei träge der übrigen Klöster dieses^Ordens in Österreich tonnte im Mai des Jahres 1719 unter der Leitung eines baukundigen Laien bruders Augustin M. Abfalterer ein Klosterbau begonnen und 1722 vollendet werden. Zur Erhaltung der ?. ?. Serviten ward ein Capital zusammengebracht, wozu einzelne Bozner Fami lien viel beitrugen

, z. B. „Johann Paul, Maria und Jakob von Jngramm, Franz v. Kager, Michael Zenner, Anna Wißnegg, Johann Gümmer und Johann Graf Kuhn'. Bald wurde Weißen stein einer der besuchtesten Wallfahrtsorte von Tirol, wohin jähr lich Tausende den vier Stunden langen Weg von der Thalfohle hinansteigen. Anfangs benützte man das Brantenthal, erst später wurde der gegenwärtige Weg von Leifers mit großen Kosten an gelegt, wozu wiederum edle Bozner das Ihrige beigetragen haben. Zuerst stand ein Superior, dann ein Prior

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Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1903
¬Das¬ Decanat Bozen.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; [Bd. 1])
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Seite 90 von 343
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 331 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Bozen <Dekanat>
Signatur: II 5.562/1
Intern-ID: 105512
84 Das Decanat Bozen. einen Seitenaltar St. Anna findet sich im Pfarr-Archiv ein Ablass brief von 1501. Die Altartafel von Holz ist mit den Heiligen: Johann d. T., Jakob, Margaret. Tosmas und Damian auf Gold grund bemalt und zugleich ein interessantes Votivbild der Grasen Khuen mit den als Porträts angebrachten Familiengliedern. Das Ganze gilt als ein wertvolles Bild, mit Anklängen an die spätere Bozner Schule?) Auf dem andern Seitenaltar v. I. 1704 steht eine Statue des „Heilandes

und vom Propste benediciert, damit die wenigen gestifteten Jahresmessen darin, wie heute, gelesen werden können. 26. Die St. Oswaldkirche, hart am Fuße des Ober- bozner Berges, ebenfalls Privateigenthum, am Hose gl. N., der heute einem Grasen Thun aus Böhmen gehört. Wie alle Kirchen dieses von der Legende so gefeierten hl. Königs in und außer Land ein hohes Alter ansprechen, so dürfte dies auch hier der Fall sein. In dem i. I. 1285 abgefasSten Urbar Meinhards II. kommt ein Posten „ze Runtsche neben sant

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