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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1903
¬Das¬ Decanat Bozen.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; [Bd. 1])
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Seite 203 von 343
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 331 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Bozen <Dekanat>
Signatur: II 5.562/1
Intern-ID: 105512
Die Pfarre Gries. 197 Pfarre Bozen. Von dieser ist sie heute durch die wilde Talfer und den Eisakstuss getrennt; gegen Westen grenzt sie an die Etsch, die sie von der Pfarre Pauls scheidet und an die Pfarre Terlan, gegen Norden und Westen stoßt sie an die Pfarre Jenesien. Der fruchtbare Griesner-Boden kann vom Fagenbach bis zur Etsch in 5/4 Stunden und seine Breite von Siebeneich bis zum Eisak in einer Stunde durchschritten werden. An den Bergesabhängen von Jenksien geht der Weinbau

eine bestimmte Richtung und danach wurden die Pfarrcchte von Zeit zu Zeit zwischen beiden Pfarreien geregelt, bis endlich 1715 die letzte Psarregelung stattfand. 1050, Bonelli, Mon., 278- 1166 XXXI, 110—111? Griaz 1185, O06. x. 6b; Grize und Grieze 1186, in der Bestätigungsbulle des Klosters Au durch Urban III. Im 16. Jahrhundert hat der Name Gries bereits die Oberhand; er rührt von dem durch die Talfer übermuhrten, griesigen Boden her. — >) Weil an den Berglehnen: Gunschna und Sand der Wein gut gedeiht

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