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Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft , Religion, Theologie
Jahr:
1903
Beda Weber 1798 - 1858 und die Tirolische Litteratur 1800 - 1846.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 9)
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Seite 236 von 446
Autor: Wackernell, Joseph Eduard / von J. E. Wackernell
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: IX, 436 S.
Schlagwort: p.Weber, Beda ; <br>g.Tirol;s.Literatur;z.Geschichte 1800-1846
Signatur: II A-15.445 ; D II 103.438 ; II 103.438
Intern-ID: 112859
sollte Strs. Behauptung, die Jesuiten seien ein Hemmnis des dichterischen Kachwachses in Tirol, widerlegt werden; daher Hessen sie zur selben Zeit bei Wagner die „Poetischen Ver suche' der Humanitätsschüler am akad. Gymnasium der Jesu iten zu Innsbruck (164 S.) drucken. 28 junge Dichter treten hier auf: Karl Dicknether, Joseph v. Pre.u, Laurentius Jene- wein, Anton Schranz, Franz Spitaler, August Putz, Tobias Weis, Bartholomäus Berchtold, Josef Hokknecht, Otto v. Bein hart, Christian Schwärzler, Emanuel

Sterzinger, Victor v. Ricci, Ernst und August Freih. v. Tschiderer, Johann v. Sammern, Johann und Paul Schöpf, Josef v. Eöggla, Johann Mazegger, Anton Broglio, Jakob Haide^ser, Franz Habtmann, Eudolf Freih. v. Schneeburg, Oswald Graf Trapp, Joseph Staffier, Johann Bauer. Guido Freih. v. Seyffertitz. Mancher dieser Namen kehrt später in der tirolischen Litteratur oder Gelehrten geschichte wieder. Die 36 deutschen, 31 lateinischen und 8 griechischen Gedichte behandeln die manigfaltigsten Stoffe in 15*

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1903
¬Das¬ Decanat Bozen.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; [Bd. 1])
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Seite 34 von 343
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 331 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Bozen <Dekanat>
Signatur: II 5.562/1
Intern-ID: 105512
28 Das Dècanat Bozen. aus seinen neuen Sitz feierlich übertragen. Die Weihe der Kapelle geschah erst am 6. Februar 1747 durch den „Weihbischof Bartho lomäus Anton Passi'. Wie unter Kaiser Josef mehrere hölzerne Altäre an den Pfeilern deS Schiffes der Pfarrkirche entfernt werden muss ten, so verfiel auch der auf 9000 Gulden geschätzte silberne Gnadenaltar mit allen seinen vielen kostbaren Votivgeschenken dem Münzamt in Hall. Der Erlös vom Verkaus kam wohl der Pfarr kirche

zu, musste aber zur Rückzahlung der an die Filialen schul digen Gelder verwendet werden, um schließlich mit dem Vermögen der letzteren in den Religionssond Zu fließen. Vier Jahre war die Kapelle ohne Altar, bis es gelang, den ehemaligen Hochaltar der entweihten St. Andreaskirche von Herrn Johann Anton Puell zu erbitten, der noch als ein gefälliger Zopsbau aus verschiedenem Marmor den Thron des Gnadenbildes sammt Tabernakel bildet, wo stets das Allerheiligste eingesetzt ist und der Propst gewöhnlich die hl. Messe liest

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