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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1903
Vinschgauer und Fernbahn in Beziehung zur Scharnitzer-Linie : Vortrag gehalten im Volkswirtschaftlichen Verein zu Innsbruck
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Seite 32 von 36
Autor: Riehl, Josef / von Josef Riehl
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. des Volkswirtschaftl. Vereines
Umfang: 31 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Fernpass;s.Eisenbahn ; <br>g.Scharnitz;s.Eisenbahn ; <br>g.Vinschgaubahn
Signatur: II 64.829
Intern-ID: 218435
Gebiet zwischen Augsburg und München, sondern für rw» v . jr. ^ nr. - . < .. .. . 7 . '/'V Fi X p«t « t r. r glauWn' ferner die Spoffmutg aussprechen ju dürfen, daß, wird die Mittenwalderbahn unsererseits elektrisch betrie ben, auch Bayern die Anschlüsse an dieselbe für elektri schen Betrieb Herstellen wird, so daß mau von München oder Augsburg mit allen Vorteilen, die der elektrische Betrieb an Bequemlichkeit u. s. w. bietet, nach dein Silben gelangen kann. Ganz unrichtig ist es demzufolge

, wenn die Scharnitzer bahn lediglich als sekundäre Lokalbahn dargestellt wird. Die bedeutenden Längenersparnifse nach München und Augs burg bürgen uns dafür, daß der Verkehr zwischen diesen Orten und den mit diesen im Zusammenhänge stehenden Bahnlinien, w enigstens t eilweise, über ScharniK geleitet werden wird. Selbstverständlich aber würden wir dieser, sicher 511 gcwärtigenden Vorteile verlustig gehen, wenn wir etwa im Interesse einer falschen Ökonomie, durch die Einschal tung einer Zahnstange den größeren

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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1903
Vinschgauer und Fernbahn in Beziehung zur Scharnitzer-Linie : Vortrag gehalten im Volkswirtschaftlichen Verein zu Innsbruck
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Seite 30 von 36
Autor: Riehl, Josef / von Josef Riehl
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. des Volkswirtschaftl. Vereines
Umfang: 31 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Fernpass;s.Eisenbahn ; <br>g.Scharnitz;s.Eisenbahn ; <br>g.Vinschgaubahn
Signatur: II 64.829
Intern-ID: 218435
Ferntrace nach/Jm sterberg geführt wird, denn wir können uns unmöglich der Gefahr aussetzen, diese Strecke als einen integrierenden Teil der Linie München—Genua herzustellen. IV. Äker das Werßäl'tms der Fernöayn zur Scharniherl'inie. Wenn wir nun die eingangs gestellte Frage, ob und inwiefern durch bie • neuen, vorgeschlagenen Fernbahn- tracen unsere Anschauungen über die Scharnitzerlinie einer Modifikation bedürfen, beantworten, so lautet diese Ant wort ini Großen und Ganzen negativ

. Wir haben in unseren Berichten liber die Scharnitzer- linie alsMd a u p t z ìv e cf derselben bezeichnet: den Mahn- zweigen, wAchc 'Bayern an unsere Grenze sendet, einen Ausweg nach de m Sü den zu eröffnen. Die s e l b ständig e n Fernbahnlinien würden nun lediglich, 'die Zweige Pfronten—Kempten—Ulm und Bils —Bießenhofen-—Augsburg in den Verkehr nach Süden ein- Leziehen. Die Zweige Augsburg—Garmisch, München— Garnnsch und sämtliche früher genannten östlichen Zweige bleiben uns aus. Wollen wir auch diese in unseren

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