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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Recht, Politik
Jahr:
1903
Innsbrucker Schützenwesen und Schützenfeste von der frühesten Zeit bis zur Gegenwart : ein Beitrag zur Geschichte des tirolischen Schützenwesens
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Seite 47 von 262
Autor: Bauer, Josef Emanuel / von J. E. Bauer
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. des k.k. Landes-Hauptschießstandes
Umfang: 245 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck ; s.Schützenwesen ; z.Geschichte<br>g.Innsbruck ; s.Schützenfest ; z.Geschichte
Signatur: II 102.392
Intern-ID: 345105
soll ein jeder Schütz und zwar auf ein Hamb 6 kl. als von 2 Sckietzen 12 fl. ein zulegen fthuldig fein, dan ab fon der lick vor 2 Schutz in die Biücks- fckeiben 6 kr, Elle Schutz mutzen non freien lifftigen Rrmben zu vier freiMwöebenden Scheiben gefchehen, dieselben 2 halb Sckuh vom Bagl aus breit. Bier Trag- oder Rennsckutz auf ein Ramben ver ordnet. 180 Schritt Riftanz. Bie „Freibir Vorbehalten“. Nur aus 2 gezeidmeten Rohren sckietzen. Göll oder Prellschuß, auch folche, die nicht durch die Scheiben gehen

, ungiltig, es wäre dass einer einen M oder Eisennaget getroffen, in welck Fall gütig. Wer außer dem Stand einen Schutz abfeuert, die Scheibe fehlt oder „den dritten Rnfdtlag gehabt“, — einen Fehler“. Tm Jahre 1696 war die erzfürstlicke Sckietzftatt in Innsbruck fo glücklich, der Tiroler Landschaft laut Urkunde vorn 2. Flai 300 fl. und vom 13. Juni 223 fl. zu leihen. Tn diesen Jahren war jedock die Zahl der Lckützen zurückge gangen, und die Rustretenden entschuldigten sich, daß seit einigen Jahren

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte
Jahr:
1903
[Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg] Scherers Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg
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Seite 217 von 461
Autor: Scherer, Augustin ; Menghin, Alois [Bearb.]
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VII, 449 S. : Kt.. - 6. Aufl. / vollst. neu bearb. von Alois Menghin
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Geographie<br>g.Vorarlberg ; z.Geschichte<br>g.Tirol ; z.Geschichte<br>g.Tirol ; s.Geographie
Signatur: D I A-863 ; I A-863
Intern-ID: 158932
— 206 — Kriege, als volles Eigentum überlassen ward. Eine solche Besitzung hieß Allod. Reiche Allodbesitzer durf ten Teile ihres Eigentums als Lehen vergeben und schufen sich so Aftervasallen. Kleine Allodbesitzer hin gegen, die sich selbst nicht zu beschützen vermochten, über gaben häufig ihr Eigentum einem mächtigen Nachbar und nahmen es von diesem als Lehen, wodurch sie sich den Schutz des Lehensherrn sicherten. Zur Zeit der Karolinger, die erbliche Könige waren, besaß der König

dieser Abhängigkeitsverhällnisse gab es in Tirol viele freie Gutsbesitzer, sogenannte Freibauern, die nur der Gewalt der Gaugrafen und seiner Beamten unterstanden. - Zinsleute nannte man solche Bauern, die sonst frei waren, aber für den Schutz, den ihnen ihre Herrschaft gewährte, von dem Ertrag ihrer Felder einen Zins in Geld oder Früchten leisten mußten. Solche gerieten freilich nicht selten in immer größere Abhängigkeit, so daß sie zu Hörigen oder Halb- freien herabsanken, die zwar nicht ganz ihrem Schntz- herrn gehörten

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Recht, Politik
Jahr:
1903
Innsbrucker Schützenwesen und Schützenfeste von der frühesten Zeit bis zur Gegenwart : ein Beitrag zur Geschichte des tirolischen Schützenwesens
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Seite 20 von 262
Autor: Bauer, Josef Emanuel / von J. E. Bauer
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. des k.k. Landes-Hauptschießstandes
Umfang: 245 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck ; s.Schützenwesen ; z.Geschichte<br>g.Innsbruck ; s.Schützenfest ; z.Geschichte
Signatur: II 102.392
Intern-ID: 345105
; sie hatten die Scheiben (Tefhten) u er fertigen zu taffen. Der eine Schütjenmeifter mutzte in der „Bütte bei dem auf- fthreiben der fckutz“ bleiben, der andere mutzte nah jedem Schutz zum „Tefhten" gehen, und beim „aufziecken der pöltz fein, damit der Zirggl nickt angeschlagen und Hgamandts gefart werde oder Nnreckt befhehe und fick deshalb detz mgnder Irrung begebe." Rlt- herkömmlih waren 14 Schüsse zu macken und hatte jeder 6 Kreuzer auf das Bosentuck einzulegen, hievon wurden die übrigen Gewinnfte gemäht, nah

Rbzug eines Teils für die Kosten des Sckietzhaules. Wenn nickt heben Schützen vorhanden waren, durfte um die Boten nickt geschossen werden. Bas Ginfckietzen vor Rnfang des Schießens war nickt gestattet, nur ein Oerfucksckutz war erlaubt. Gin Leggeld von k Kreuzer wurde zum letzten Gewinnst gemackt, und die Sau genannt. Jene Sckützen, welcke unter den 14 Scküssen nickt mehr als einen Schutz in den Zirkel trafen, und dielen bis zum Ende be hielten, mutzten um die „Sau" stecken oder „fhiclen". Wer das

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Bücher
Kategorie:
Sport, Spiel
Jahr:
1903
Dolomit-Alpen, Karnische Alpen, Südöstliche Kalkalpen.- (¬Der¬ Hochtourist in den Ostalpen ; 3)
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Seite 299 von 315
Autor: Purtscheller, Ludwig ; Heß, Heinrich / von L. Purtscheller und H. Hess
Ort: Leipzig [u.a.]
Verlag: Bibliogr. Inst.
Umfang: VIII, 296 S. : Ill., Kt.. - 3. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Meyers Reisebücher. - Aufnahme nach der dreibändigen Ausg.
Schlagwort: g.Ostalpen ; s.Bergwandern ; f.Führer
Signatur: I 103.471/3
Intern-ID: 162700
kessels und gelangt am Rande desselben unter den Wänden des Begunski vrh zum (3 St.) Deschmamihaus, — Vom Beschmann- liaus meist ein ziemlich steiles Schneefeld querend und über den kleinen Triglavgletscher zum Oh St.) Krcäercasaticl mit der Kro- dercahütte (2459 m) des SAV, und nun mit Griffstangen versicherter ÄV-Felssteig über die 0.- Wand des Kleinen Triglav (1 St.) auf diesen; "Vereinigung mit dein Anstieg vom Maria-Theresia-Schutz hause. Sodann längs des schwindlig aussehenden

, aber durch Spren gungen und Drahtseile für Geübte gut gangbaren Grates auf den (2 St.) Großen Triglav. B. Vom Mojjstrana über das Maria-Thor esia-Schutz- haus (etwas weiter, auch interessant). Wie hei A, von Mojstrana südl., aber das Kottal r. lassend, in den südl. Talast , die Kerma; durch diese an mehreren Almen vorbei ganz talein, zuletzt, westl. um biegend, etwas mühsam, zum (6 St.) Maria-Theresia-Sehutshaus (2404 in). (Von Mitterdorf hierher 6 Vi St.) Von der Hütte über Schutt halden und durch das »Tor

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