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Bücher
Jahr:
1902
Heliogravuren 31 - 60.- (Kunstschätze aus Tirol); 4)
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Seite 36 von 36
Umfang: [3] Bl. Text, 30 Bl. : Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: IV 1.097/4
Intern-ID: 227078
MIM LLMObh L I. <1^1^ '11? 1^1^ III III) 1^11^11 ^1^1^. II? 2.S. Interieurs VON der àdiiauiNL-Oe^erve-àLStelluns' ver- Die Interieurs des Herrenhauses auf ài- allgemeinen land- unci forstwirthsehaltliehen Ausstellung ^u Wien 1890. 20 Llatt. Ticht- Die aeàte Wiener Medel-Industrie-AusstellunA' in cle,^ Sälen der k. k. (Gartenbau-Gesellschaft. 25 IZlatt Tichtdruck, tl^eils ganxe Verne. — ^nt^vurt' 2U einein Herrensiininer in inauri- Sellen Ltil. 5 Llatt Tithographie il. 4,80. Wiener Vorlagen

, in den legten fahren in Wien ausgeführten kauten dieser Stiirichtung. In Nappe li. 18.— 06er Nark Z0.—. Interieurs und Mobiliar des XVIII. ^alirliunderts nach Trkn- ci unA 6 es 5- 5- Nachbildung ci er Originalstiche in facsimile- I.iàdruck. Nit einer Tinleitung von Dr. in Wien. 2 Z Llatt in Nappe. ?reis ti. 9.-— 06er N. iZ.—. Liener Xunst-Luelibinder- und II-eder-Arbeiten. Heraus- Adress-Tnveioppes etc., nach Tntwürfen hervorragender Künstler, durchwegs in Landarbeit aus bestem Nateriaie ausgeführt

li. ^15.— oder N.^ 2Z^—^ Oie nialeriselie A.ussàniuàuns' des neuen Lta.dtt1i6a.ter3 in Oarlslzad, componirt unci ausgeführt von unci 6 Liatt Tolio-^hotographien in Nappe li. 8.— 06er Ceniglieli tran^esiselie l'axie^erez/'en ocler überaus seltne Linn- bilder, in welchen,»sammt clen » Lichtdruck auf Oarton gespannt in Nappe. Quartformat, fl. 6.— oder N. 10.—. Ovid's Verhandlungen. — Oie Hauptgötter der I^adel. — Die vier «làr^eitev, in Kupfern vorgestellt von ^ Wien 1791—179z. I. unci II. Serie. I^eu-Ausgabe in Tichtclruck

. 60 Llatt in Nappe il. 12.— ocler N. 20.—. Xreusstieli-Menograinnie von /)6?s/ö in Wien, lv. lv. aussciil. priv. VorciruLicerei, I^ormsteclierei unci Lticicerei-Nanufactur. ()uer- Hefte à ZQ 1<r. ocier ZO ?5.) . . 0sterreie1iÌ3o1i-uns'a.rÌLe1i6 'Wa.pxenrolle nach Seiner Kaiser- lichen unci königlichen apostolischen Najestät Zusammen- unci 12 'l'afein in l'arhencliuck li 8.— ocier Nark 1^50. Die Wa.xx>en der ^ueliKe^verde. 9 tafeln in I'ardenciruck. Xunstseliàs aus l'irai. — Hrste ^Vdthciiung

. I^ach Entwürfen von Van 6er I^lüli und ?ietro Isella, ausgeführt von /5-sà. 21 Llatt lithographischer Farbendruck. 2. Auflage in Nappe tl. 8.— oder Nark iZ.Zo. Deeorative Malerei, ZgraKitos und Intarsien, entworfen und ausgeführt von /xsà. 2. /^ullage. z6 Llatt Lithographie in Nappe il. 12.-— oder Nark 20.ZO. ?üni'2elin Hiünetten in den Laien im ersten Stock des k. k. natur historischen llof-Nuseums in Wien und diverse andere Noti ve. Ant worten und ausgeführt von ZZ Llatt Lichtdruck. Inolio

1
Bücher
Jahr:
1902
Geschichte und Kulturgeschichte.- (David von Schönherrs gesammelte Schriften ; Bd. 2)
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Seite 89 von 770
Autor: Schönherr, David ¬von¬ ; Mayr, Michael [Hrsg.] / [David von Schönherr] Hrsg. von Michael Mayr
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: IV, 752 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 103.353/2 ; II 59.015/2
Intern-ID: 183882
wollte, erwiderte Treytz - Saurwein, er habe sich die Sache überlegt und gefunden, dass er diese „Bestellung' nicht annehmen könne, da er kein „Haushaben habe' und ein solches auch aus Mangel an Mitteln nicht einrichten könne, er möchte aber nach Wien ziehen und daselbst ein Jahr bleiben. Der Kaiser möge ihm deshalb die zwei hundert Gulden aus ein Jahr bei dem Vitzthumb zu Wien anweisen; genese er in diesem Jahre, so möge ihn Se. Majestät nach ihrem Gefallen wieder gebrauchen

. Würde er aber binnen dieser Zeit von seiner Krankheit nicht befreit, so wolle er sich in die traurige Lage schicken und Sr. Majestät nicht weiter mehr zur Last fallen. Die Reise nach Wien wolle er am Bartlmä - Abend oder Tags darauf antreten, da er in den genannten Tagen „eine guete fuhr bis gen Pafsaw hätte' ^). Es scheint, dass Trerl; Saurwein in der That um diese Zeit nach Wien übersiedelte, da leine urkundliche Andeutung über seinen ferneren Aufenthalt in Innsbruck oder Mühlau vorliegt und die weiteren

Nachrichten ihn bereits in Wien thätig erscheinen lassen. Warum er gerade Wien zu seinem künftigen Aufenthalt und Wir kungskreise gewählt hat, lässt sich nicht eruiren, während es begreif lich ist, dass der vom Unglück verfolgte Mann, der in feiner Heimat nicht blos die Gesundheit, sondern auch die Mittel Zu seiner weiteren Existenz verloren hatte, in ein ferneres Land zu ziehen sich ent schließen konnte. Die Wahl des neuen Wohnsitzes war für Treytz- Saurwein jedenfalls eine glückliche

2
Bücher
Jahr:
1902
Geschichte und Kulturgeschichte.- (David von Schönherrs gesammelte Schriften ; Bd. 2)
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Seite 92 von 770
Autor: Schönherr, David ¬von¬ ; Mayr, Michael [Hrsg.] / [David von Schönherr] Hrsg. von Michael Mayr
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: IV, 752 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 103.353/2 ; II 59.015/2
Intern-ID: 183882
Treytz- Saurwein in Würdigung seiner um ihn, seinen Bruder und weiland Kaiser Maximilian erworbenen Verdienste, „und ime zu sonderen eren und genaden' zu feinem Rath und Sekretär. Unter den ihm durch diefe Ernennung erwachsenen Vortheilen wird auch der auf gezählt, „dafs er feine und seiner hausfraw bauweine nach Wien führen und dort ausschenken darf' ^). Um dieselbe Zeit war Marx Treytz - Saurwein in Wiener- Neustadt mit einem Bürger aus Wien, Hans Straub genannt, in einen nicht näher bezeichneten

Streit gerathen, welcher ihm nicht mehr rathlich erscheinen lieh, ohne kaiserlichen Schirmbrief nach Wien zu reisen, da er vor dem genannten Bürger und dessen Leuten sein Leben daselbst nicht mehr sicher wähnte. Er erwirkte daher von Kaifer Karl V. einen Schirmbrief, welchen ihm derselbe gleichzeitig mit der Verschreibung des Schlosses Stixenstein und der Ernennung Zum kaiserlichen Rath ausstellte ^). Das Jahr 1520 schloss sür Marx Treytz - Saurwein noch mit einer besondern Auszeichnung

, welche ihm von Seite des Kaisers zu Theil ward. Mittelst Schreiben ddo. Worms 14. Dezember erhob ihn der Kaiser in den Adelsstand. Ein Kopial- und Exzerptenbuch des Haus-, Hof- und Staats - Archivs von Wien enthält hierüber folgende Notiz: „Am adel und wappenbrief dem Marx Trawt- ') Haus-, Hof- und Staats-Archiv Wien. 2) Ebenda. 2) Ebenda.

3
Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
1902
Oswald von Wolkenstein : geistliche und weltliche Lieder ; ein- und mehrstimmig.- (Publikationen der Gesellschaft zur Herausgabe der Denkmäler der Tonkunst in Österreich ; 18)
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Seite 248 von 249
Autor: Oswald <von Wolkenstein> ; Schatz, Josef (Philologe) [Bearb.] ; Koller, Oswald [Bearb.] / bearb.: der Text von Josef Schatz ; die Musik von Oswald Koller
Ort: Wien
Verlag: Artaria
Umfang: XX, 230 S. : Ill., Noten
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Oswald <von Wolkenstein> ; s.Lied
Signatur: III 103.489
Intern-ID: 203848
PUBLICATIONEN der Gesellschaft zur Herausgabe vori Denkmälern der Tonkunst in Österreich herausgegeben mit Unterstützung des k. k. Ministeriums für Cultus und Unterricht unter Leitung von GUIDO A DLER. Mitgliedsbeitrag für ein Jalir K 20.— = M. 17.—. — Satzungen durch ARTARIÄ & C°-, WIEN, I., Kohlmarkt 9. Inhalt der erschienenen neun Jahrgänge: I. Jahrgang 1894 (2 Halbbhnde). 1. Halbband: Fux^Joh. Jos., „Messen'; mitVnrwort Und Revisionsbericht, herausgegeben von Job. Evang. Habert und Gust

von Dr. Heinrich Rietscb, XI und 241 pag. Einzelpreis filr Nichtmitglieder A' 14.40 = M. 12.—. III. Jahrgang 1896 (3 Theil e). 1. Theil : Stadlmayer, Job., „Hymnen' (Innsbruck i 6 j 8). Mit Vorwort und Revisionsbericht, herausgegeben von joh. Evang. Habert, VII und 39 pag. Einzelpreis für Nichtmitglieder K 7 60 = M. . 2. Theil : Cesti, Marc. Antonio, Pomo d'oro', Buhnonfestspiel (Wien 1666). Prolog und erster Akt. Mit 8 Illustrationen vou Scenonbildern und historischer Einleitung. Heraus gegeben von Professor

, Partitur allein AT 1 .40. 4. Cantate ^Regina Coeli' von Joseph I. (1678—1711). Für Sopran-Solo, Orchester und Orgel. Preis: Partitur und Stimmen K 5. -, Partitur allein AT 3. , Die einzelnen Stimmen nach Bedarf; einzelne Bogen à 50 h. Druck von Jos, Kberlc & Cn., Wien.

4
Bücher
Jahr:
1902
Geschichte und Kulturgeschichte.- (David von Schönherrs gesammelte Schriften ; Bd. 2)
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Seite 336 von 770
Autor: Schönherr, David ¬von¬ ; Mayr, Michael [Hrsg.] / [David von Schönherr] Hrsg. von Michael Mayr
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: IV, 752 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 103.353/2 ; II 59.015/2
Intern-ID: 183882
den englischen Agenten nicht entgangen. In derselben Nacht, in welcher die Abreise der Prinzessin von Ohlau stattfand, ging bereits ein englischer Kurier von Breslau ab, um die Nachricht von der Abreise der Braut des Prätendenten nach London Zu überbringen, von wo er mit derselben Schnelligkeit, mit der er dahin gereist, nach Wien eilte, um einen Brief des Königs an den Kaiser zu überbringen, worin dieser bestürmt wird, die Prin zessin, wenn anders noch möglich, in Innsbruck oder Mantua an halten Zu lassen

und ihr die weitere Reise nach Italien unmöglich zu machen. Die Reise der beiden Prinzessinnen ging etwas langsam von statten. Bevor dieselben Innsbruck erreicht hatten, war hier bereits ein Hofkurier von Wien angelangt und überbrachte den von Eng land erbetenen Befehl an den Präsidenten des geheimen Rathes, welcher damals die oberste politische Verwaltungsstelle des Kron landes bildete und aus zwölf mit der geheimen Rathswürde bekleideten Mitgliedern bestand. Der kaiserliche Befehl verlangte, den beiden hohen

Damen bei ihrer Ankunft alle geziemende Ehre zu erweisen, ihnen jedoch früh zeitig zu eröffnen, dass es Sr. Majestät ausgesprochener Wille sei, dass Ihre Durchlauchten von der Reise nach Italien abstehen und bis auf weiteren allerhöchsten Befehl in Innsbruck verbleiben möchten. Der Erfolg des „mit aller Höflichkeit zu vollziehenden' Befehles fei sofort nach Wien zu berichten. Übereifrig im Vollzuge kaiserlicher Anordnungen, thaten die Geheimräthe noch mehr, als ihnen aufgetragen war. Da sie es näm

7
Bücher
Jahr:
1902
Geschichte und Kulturgeschichte.- (David von Schönherrs gesammelte Schriften ; Bd. 2)
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Seite 339 von 770
Autor: Schönherr, David ¬von¬ ; Mayr, Michael [Hrsg.] / [David von Schönherr] Hrsg. von Michael Mayr
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: IV, 752 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 103.353/2 ; II 59.015/2
Intern-ID: 183882
lassen. Um sein Nationale befragt, gab er an, er heiße Robert Friberg, sei 36 Jahre alt, ein Edelmann aus Schottland und reise jetzt zu seinem Vergnügen und aus seine Kosten. Seit Zwei Jahren sei er von Schottland weg, zuerst nach Frankreich, dann nach Italien, Zuletzt sei er in Bologna gewesen und habe jetzt nach Wien reisen wollen. Im Gasthause „zur Rose' dahier habe er einen Bekannten getroffen, Herrn La Hay, einen Schotten, von dem er das Schicksal der Prinzessinnen erfahren, worauf

Klementine an den Prätendenten geschrieben worden. Sie berichtet darin in Kürze von dem Erlebnisse in Innsbruck, bestätigt den Empfang seines Briefes durch den Boten und sagt, sie hätte gern sofort einen Kurier geschickt, man lasse aber unter dem Vor munde kaiserlichen Befehles Niemand fort. Sie zweisle, ob der Bote, wenn er wieder hieher geschickt werden sollte, nicht angehalten werde. Nach Wien sei ein Kurier geschickt und der kaiserlichen Majestät Alles berichtet worden. Ihre Mutter habe an deren

Schwester ge schrieben, es sei jedoch wahrscheinlich Alles vergeblich. Der Brief schließt mit den Worten: „Wir empfangen viel Ehre und Höflich keit. Adieu!' Die abgenommenen Briefschaften wurden nach Wien geschickt, der Stuart'sche Kurier aber wurde in das Gasthaus „zum goldenen Adler' gebracht und strengstens überwacht. Als er ansuchte, gesund heitshalber frifche Luft schöpfen und spazieren gehen zu dürfen, ward ihm dies in der Frühe zu thun gestattet, doch solgte ihm stets ein „vertrauter Kustos

8
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1902
¬Der¬ Studenten-Unterstützungsverein der drei weltlichen Fakultäten an der Universität Innsbruck : (1877 - 1902) ; aus Anlaß des 25jähr. Bestandes dieses Vereines
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Seite 13 von 67
Autor: Wretschko, Alfred ¬von¬ / über Ersuchen des Ausschusses verfaßt von Alfred Ritter von Wretschko
Ort: Innsbruck
Verlag: Selbstverl. des Vereines
Umfang: 63 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Innsbruck / Universität / Studenten-Unterstützungsverein ; z.Geschichte 1877-1902
Signatur: II 65.155 ; 740
Intern-ID: 182415
. Herr Professor Dr. Eduard Albert widmete von Wien aus pro 1882/83 60 Kronen, Herr Professor Dr. Ferdinand Schott anlässlich seiner Ernennung zum Regierungsrate (1883) 100 Kronen, Herr Professor Dr. F. Peche wie alljährlich 40 Kronen. Herr Prorektor Dr. von Ts c hurts che fi naler spendete anlässlich seiner Erhebung in den Adelsstand (1885) zum Stammkapitale eine Silberrente im Nominalbeträge von 100 fl. f Herr Dr. C. Mayr in Silz 100 Kronen, die Herren Professoren der medizinischen Fakultät

Dr. Schauta und Dr. Schnabel widmeten aus An lass ihrer Berufung nach Wien, bezw. Graz je 200 Kronen, Herr Professor Dr. Eduard Lang vor seiner Uebersiedlong nach Wien 60 Kronen, das akademische Korps Athesia (1886) 50 Kronen. Mit dem Studienjahre 1886/87 hatte der Verein die ersten zehn Jahre seines Bestandes vollendet. Ein nur flüchtiger Blick in die Protokolle und Kassabücher zeigt uns den nahezu stetig fort schreitenden Aufschwung, den er in dieser Periode genommen hat. Die Zahl der Mitglieder

9
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1902
¬Der¬ Studenten-Unterstützungsverein der drei weltlichen Fakultäten an der Universität Innsbruck : (1877 - 1902) ; aus Anlaß des 25jähr. Bestandes dieses Vereines
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Seite 42 von 67
Autor: Wretschko, Alfred ¬von¬ / über Ersuchen des Ausschusses verfaßt von Alfred Ritter von Wretschko
Ort: Innsbruck
Verlag: Selbstverl. des Vereines
Umfang: 63 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Innsbruck / Universität / Studenten-Unterstützungsverein ; z.Geschichte 1877-1902
Signatur: II 65.155 ; 740
Intern-ID: 182415
Ehrenmitglieder. Ernannt in der Plenanrersammlung vom Jahre 1. Exzellenz Dr. Karl Theodor von Ina ma-Stern egg, Sr, Majestät wirklicher Geheimer Rat, Herrenhaus mitglied, k. k. Sektions-Chef und Präsident der k. k. Statistischen Zentral - Kommission in Wien etc. etc. (Vereinvorstand 1878 —1880) 1880 2. Herr Leopold Freiherr von Borch (f 35. Oktober 1896) 1881 3. Herr Dr. Franz Torggler, Professor der Geburtshilfe in Klagenfort (Vereinskassier 1879—1880, Vorstand stellvertreter 1880

1 — 18* 1 ) 1881 4. Herr Dr. Ludwig Schiffner, k. k. Hofrat und o. ö. Professor der Rechte an der Universität Innsbruck (Vereinsvorstand 1880—1882) . , 1882 5. Herr Dr. Franz Ritter von Juraschek, k. k. Hofrat der Statistischen Zentral-Kommission in Wien etc. (Vereinsvorstand 1884—1887) . 1887 6. Herr Dr. Vinzenz John, k. k. o. ö. Professor der Rechte an der Universität Innsbruck (Vereinsvorstand lö88— 1889), t 7. April 1900 - 1889 7. Herr Willibald Stricker, k. k. Universität-Sekretär in Innsbruck

(Schriftführer des Vereines 1885 — 1887, Kassier 1889) 1889 8. Herr Dr. Prokop Freiherr von Rokitansky, k. k. o, ö. Professor an der medizinischen Fakultät der Universität Innsbruck (Vereinsvorstand 1889 —1895) . 1890 9. Herr Dr. Ernst Freiherr von Schwind, k. k o, ö. Professor der Rechte an der Universität Wien (Ver einsvorstand 1896—189iH) . 1898 10. Herr Peter Rose gg er, Schriftsteller (Graz) . . . , . 1900

13
Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
1902
Lenau : Federstriche zu einer Charakteristik ; ein Vortrag im "Joanneum" zu Graz am 25. Oktober 1902
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Seite 21 von 25
Autor: Prem, Simon Marian / S. M. Prem
Ort: Graz
Verlag: Verl. Leykam
Umfang: 23 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Lenau, Nikolaus
Signatur: II 58.377
Intern-ID: 238957
ganz Anderes! In völliger Überreiztheit der Sinne tat er einen unerwarteten Schritt' er verlobte sich nach kurzer Be kanntschaft mit der ZZiährigen Marie Behrends aus Frank furt a. N?., die nach seinem Ausdrucke „schön bis ins Herz' war und ihm das höchste tebensglück zu verbürgen schien. Aber sofort drängte sich Wieder die bängliche Frage auf seine schmachtenden Lippen - „Was wird Sophie dazu sagen?' Nun zog es ihn nochmals nach Wien, nicht nur, uni die zum Aufgebote nötigen Papiere

herbeizuschaffen, sondern auch, um mit Sophie gütlich abzurechnen. Es war zu spät, die Trennung konnte keine einfache Lösung, sondern nur ein gewaltsanier Ritz sein und den scheute sich tenau zu tun. Erschüttert und aufgeregt verließ er Wien, um zu seiner Braut nach Frankfurt zu eilen, allein nach einer gefähr lichen Fahrt auf der Donau, die ihm eine starke Verkühlung eintrug, änderte er plötzlich den Reiseplan und fuhr behufs Ordnung geschäftlicher Angelegenheiten^) nach Stuttgart, wo ihn rasch das Unglück

einholte. Im Hause der ihm freundschaftlich ergebenen Familie Neinbeck traf ihn ein Nervenschlag, , dem der Ausbruch des Wahnsinns folgte. Auf ärztlichen Nat brachte man ihn nach der Irrenanstalt Winnental, die von Dr. Zeller, einem Freunde des Uerner- schen Hauses, geleitet wurde, und ini Frühjahre ^3^7 nach Oberdöbling bei Wien, weil man von dem Einflüsse der heimatlichen Luft eine Besserung erwartete. Allein Lenaus Zustand war unheilbar und verschlimmerte sich langsam. Er nahm keinen Anteil mehr

14
Bücher
Jahr:
1902
Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols
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Seite 31 von 43
Autor: Internationaler Kunsthistorischer Kongress <1902, Innsbruck> / Int. Kunsthistor. Kongress, Innsbruck 1902
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 41 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: <br />Fischnaler, Konrad: Über "Amts"-Wappen-Verleihungen der o.ö. Regierung zu Innsbruck in den Jahren 1523 - 1561 / von C. Fischnaler. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [3] - 12. - Sign.: III 1.438 <br />Mayr, Michael: ¬Die¬ Arbeiten des Matthäus Gindter in Tirol / von M. Mayr. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [15] - 22. - Sign.: III 1.438 <br />Semper, Hans: ¬Eine¬ Bildtafel der Brixnerschule des 15. Jahrhunderts im kunsthistorischen Hofmuseum zu Wien / von Hans Semper. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [25] - 41. - Sign.: III 1.438
Signatur: III 1.438
Intern-ID: 223452
Eine Bildtafel der Brixnerschule d. 15. Jh. i. kunsfchisfc. Hofmuseum au Wien, Ct. v. Mechel in seinem „Verzeichnis der Gemälde der k. k. Bilder galerie von Wien' S. 226, ebenso wie Ed. v. Engerth in seinem „Beschrei benden Verzeichnis' (1886) deuten die S^ene falsch, indem sie darin die Geschichte von den 12 Ruthen sehen, „ welche Moses auf Befehl Gottes in die Bundeslade legte,' während um den Altar herum die Leviten knieen und beten. Schon die Zusammenstellung mit der Vermählung Marias

18
Bücher
Jahr:
1902
Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols
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Seite 33 von 43
Autor: Internationaler Kunsthistorischer Kongress <1902, Innsbruck> / Int. Kunsthistor. Kongress, Innsbruck 1902
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 41 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: <br />Fischnaler, Konrad: Über "Amts"-Wappen-Verleihungen der o.ö. Regierung zu Innsbruck in den Jahren 1523 - 1561 / von C. Fischnaler. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [3] - 12. - Sign.: III 1.438 <br />Mayr, Michael: ¬Die¬ Arbeiten des Matthäus Gindter in Tirol / von M. Mayr. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [15] - 22. - Sign.: III 1.438 <br />Semper, Hans: ¬Eine¬ Bildtafel der Brixnerschule des 15. Jahrhunderts im kunsthistorischen Hofmuseum zu Wien / von Hans Semper. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [25] - 41. - Sign.: III 1.438
Signatur: III 1.438
Intern-ID: 223452
32 Eine Bildtafel der Brixuerschule d. 15. Jh. i. kunstìiist. Hofmuseum zu Wien. womit die Fassade geschmückt ist, zu urteilen, welche sich nämlich als diejenigen des Grafen Weineck von Chur, sowie der Herren von Weineck aus Bozen ergeben, dürften die Malereien zur Zeit des Hans von Weinek ausgeführt worden sein. Dieser führte nämlich bereits die vereinigten Wappen, welche infolge eines Freundschaftsbundes beider Linien zusammen getan wurden. Hans von Weineck wird seit 1380 in den Urkunden

des Vorganges hat der Brixner Mnler des Tafelbildes in Wien weggelassen, obwohl er in der Gruppenbildung der Freier, sowie in der perspektivischen Darstellung der auf dem Altar liegenden Stäbe offenbar eher von dem Gemälde in S- Vigil oder ähnlichen, nicht mehr bekannten Werken derselben Zeit und Rieh tu ug beeinflußt war, als direkt von Giottos Komposition. In der Vermählung Marias sodann, welche die zweiten Hälfte der- o ' selben Bildseite auf der Wiener Tafel einnimmt, hat sich der Maler nur auf die drei

20
Bücher
Jahr:
1902
Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols
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Seite 40 von 43
Autor: Internationaler Kunsthistorischer Kongress <1902, Innsbruck> / Int. Kunsthistor. Kongress, Innsbruck 1902
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 41 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: <br />Fischnaler, Konrad: Über "Amts"-Wappen-Verleihungen der o.ö. Regierung zu Innsbruck in den Jahren 1523 - 1561 / von C. Fischnaler. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [3] - 12. - Sign.: III 1.438 <br />Mayr, Michael: ¬Die¬ Arbeiten des Matthäus Gindter in Tirol / von M. Mayr. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [15] - 22. - Sign.: III 1.438 <br />Semper, Hans: ¬Eine¬ Bildtafel der Brixnerschule des 15. Jahrhunderts im kunsthistorischen Hofmuseum zu Wien / von Hans Semper. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [25] - 41. - Sign.: III 1.438
Signatur: III 1.438
Intern-ID: 223452
und einen ähnlichen, nur jüngeren ' Typus, wie die äußerste Figur rechts auf der Kreuzigung im Ferdinandeum. Der spitzbärtige, italienische Kopftypus des Pilatus gemahnt wieder an zwei Männer aus dem Gefolge auf dem Gemälde: der. heiligen drei Könige in Wien. Die Tvonstufe auf der Geißelung und dem Gemälde des Darius zeigt dieselbe halbrunde Ausladung wie die der Maria auf der Anbetung der Könige in Wien l ). Sehr ausgesprochen erscheint diese Richtung, södann in der Krön ung M.arias, welche durch Stiftung

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