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Bücher
Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
1902
Hochlandminne : Lieder aus Alt-Tirol
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Seite 237 von 239
Autor: Bley, Fritz [Hrsg.] / von Fritz Bley
Ort: Berlin
Verlag: Fontane
Umfang: 254 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: 1.696
Intern-ID: 185978
Verlag von 8. F o n t a n t & € e., Berlin XV Borridoh! lVeidmannsbilder und Lieder von Fritz Lley Preis geh. N. 2.— ; geb. M. 3 .— ' Urteile der Presse: , Hubertus'. — Eine kerndeutsche Auffassung des edlen Weidwerks atmen Fritz Biers Bilder und Lieder. Es ist eine Auslese tiefempfundener Jagdweisen, die der Autor uns in ge fälliger Form darbietet, und die sicher nicht nur in den Kreisen deutscher Jäger mit herzlicher Freude begrüßt werden wird. — Der deutschen Jagd ist der Dauptteil

Eigenart, kühnes weidmannsblut und tiefes, poetisches Empfinden. Der Wetbmmm. Fritz Bley, der bekannte Afrikaforfcher und gute Jäger ist nun auch mit seinem „Horridohl" herab gestiegen in die litterarische Arena, die Kaiser Maximilians Devise tragt: „Mhne Jagd ist keine Tust hieniedenl" Die sympathische Erscheinung begrüßen wir freudig und erinnern an den im „Weidmann" Nr. 40 vom Juli d. I. erschienenen „Weidspruch," worin der kerndeutsche und patriotische Jäger und Dichter bereits zu erkennen

war. Aber fernerweite, große Vor züge und Reichtümer finden sich in „Horridoh!" Darin führt der von Diana und Apollo begünstigte Autor wie im schönen Blumengewinde, in Prosa, Versen und Musik, allerlei er frischende Weidmanns-Bilder und -Lieder sowie lustige lhorn- ruse vor, die sogar den Jäger, dessen Jugendsterne längst ab wärts zogen, noch mit sanften Nachhallszittertönen anmutig beleben. Und weite und weitentfernte Reviere hat Fritz Bley forschend und pirschend durchzogen: — Nordamerikas Plains,

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1902
Kundl : Geschichte eines Dorfes im Unterinnthal
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Seite 137 von 349
Autor: Juffinger, Michael / Michael Juffinger
Ort: München
Verlag: Manz
Umfang: 342 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Kundl ; z.Geschichte
Signatur: II 59.087
Intern-ID: 270429
133 3. Kitzbichl (bezw. Kufstein und Kitzbichl): 1360 (am Pfinztag vor St. Gallen) ein Reue und Bekenntnisbrief von Konrad dem Kummersbrucker, Jägermeister, gemäß welchem er ver spricht, zu Lebzeiten der Margretha, geboren Zu Branden burg, sein Recht auf Kufstein und Kitzbichl, das er durch Briefe des Markgrafen Ludwig erhalten habe, nicht weiter ausnützen zu wollen, als die Briefe besagen. 42 ) 1363. 12. Okt. Konrad der Kummersbrucker, Jäger meister in Oberbaieru verspricht von der Markgräfiu

Mar gretha keine Gilten zu fordern, da er und sein Sohn Hans von ihrem seeligen Gemahl Verschreibungen auf die Pflege Kufstein und Kitzbichl besitzen, dagegen solle sie weder ihn noch Konrad den Frauenberger enlhausen. 1370. 2. Febr. Heinrich von Pamgarten, Otto von Stuf und Konrad von Rauchenbichl stiften eine ewige Samstag-Messe Zn St. Peter in Kössen. Die Urkunde ist datiert zu Kitzbichl, Konrad Kummersbrucker, Jäger meister in Oberbaieru und Lorenz der Slunz Richter zu Kitzbichl sigeln

. 44 ) 1371. 25. Mai. Konrad Kummersbrucker, Pfleger von Kitzbichl sigelt eine Urkunde, darin Anna die Puecherin, Klosterfrau Zu Mariathal zu Boldepp an die s. Andres Kirche zu Kitzbichl um 14 Mark guter Meraner münz eine Gilt von 10 Pfd. B. auf dem Gut Haarpeunt in Kitz- bichler Gericht verkauft. 4 °) Das sind also die Eigen- und Lehensgüter und die Aemter Konrad Kummersbruckers, von denen er selbstbewußt berichtet: „Es ist zu wissen dass ich Konrad Kummersbrucker, Jäger meister alles das Gut

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