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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1901
Kirchliche und politische Ereignisse in Tirol unter der bairischen Regierung : nach schriftlichen Aufzeichnungen des Marteller Frühmessers Josef Eberhöfer
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Seite 57 von 168
Autor: Schatz, Adelgott / von Adelgott Schatz
Ort: Innsbruck
Verlag: Vereinsbuchhandl.
Umfang: 162 S. : 1 Portr.. - 2. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte 1806-1816 g.Tirol ; z.Kirchengeschichte 1806-1816
Signatur: II 64.581
Intern-ID: 432467
S olche k i r chlich e N euer u il g e n e r r egtcu b e i Zn gläubigen Volke sofort star keil Anstoß. Jene Seelsorger, die sich au die Verordnungen der konigl. bair. Regierung hielten, verloren bei ihren Parochianen um so mehr das nöthige Vertrauen, weil sie weniger vom Bischöfe als von der Regierung empfohlen wurden.') ,Zchon als die Regierung im Frühjahre !Z07 s6. Febr.) erklarte, dass sie in Zukunft alle Pfründen selbst und zwar durch Concurs vergeben werde und bereits andere Rechte

des BischofeS missachtete, entspann sich e ill heftiger „ Invest è- mrsstreit'.^) Nicht lauge darauf legte die Regierung das pwestnm rs^ium dahin aus, dass jede Appellation nach Rom untersagt sei und dass ohne dasselbe keine bischöfliche Verordnung Giltigkcit habe. Die Landesbischöfe protestierten gegen solche Eingriffe in die Kirche. Da aber der Feder krieg zu keinem Resultate führte, berief mau den Bischof von Trient, Grafen Emanuel Thun und den Bischof von Cbur nach Innsbruck Zur mündlichen Allsgleichung

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1901
Kirchliche und politische Ereignisse in Tirol unter der bairischen Regierung : nach schriftlichen Aufzeichnungen des Marteller Frühmessers Josef Eberhöfer
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Seite 161 von 168
Autor: Schatz, Adelgott / von Adelgott Schatz
Ort: Innsbruck
Verlag: Vereinsbuchhandl.
Umfang: 162 S. : 1 Portr.. - 2. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte 1806-1816 g.Tirol ; z.Kirchengeschichte 1806-1816
Signatur: II 64.581
Intern-ID: 432467
Inhaltsverzeichnis. Seite Borwort, Literatur und Quellen. I. Kapitel: Josef Eberhvfer und sein Früh» messerbuch 7—1> II. Kapitel: Das Gymnasium von Meran im Beginne des 19. Jahrhundertes. Weltlage. Professoren der Anstalt, besonders Präsect Langes; Errichtung des Lyceums; Christian Gilg und Alois Jud. Basilius Raas; Besuch Hofstettens 16—4 III.Kapitel: DerTleruS von Meran und Binsch^ gau zur Zeit der bairischen Regierung. Das neue Priesterseminar in Meran und Bischof C. Rudolf, Graf Bnol

- Schauenstein. RegenS Gottfried Purtscher; Pfarrer Painhofer von Raturns. 44— IV. Kapitel: Die Priefterversolgnng in Tirol. Kirchliche Neuerungen der bairischen Regierung und die Stellung der Landesbischöfe zu derselben. Ausweisung des Bischoses von Chur; Wirren im Burggrafenamte und Binschgau. Ausdringliche Einmischung des Genemlvicars Grasen Spaur von Trient; Priesterconferenz in Meran. Aushebung des Meraner Gymnasiums und des Stiftes Marienberg; Hermeter zu St. Martin in Pssseier. Weitere Gewaltmaßregeln

der Regierung. Paiuhoser von Raturns. Das Eingreifen des päpstlichen Stuhles; Brixen Lbemimmt provisorisch den Churer Diöcesanantheil in Tirol. ^ MisDerfslge der bairischen Regierung. Haltung des Volkes. . 51- V. Kapitel: Die Katastrophe des Jahres 1809. Berhàltnisse an der Universität Innsbruck. Ausbruch des Aus standes. Erste Berg-Jsel-Schlacht und deren Folgen. Tod des Oberst Dittfurt. Räubergesindel in der Stadt; ?. Bcnitius Mayr, Jacob Gepp und Andreas Hoser. Expedition des Akademiker- Corps

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1901
Österreichische Reichsgeschichte : Geschichte der Staatsbildung und des öffentlichen Rechts
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Seite 256 von 386
Autor: Huber, Alfons ; Dopsch, Alfons [Bearb.] / von Alfons Huber. Hrsg. und bearb. von Alfons Dopsch
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Tempsky
Umfang: 372 S.. - 2., erw. und verb. Aufl
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich ; s.Staat ; s.Gründung ; z.Geschichte ; <br />g.Österreich ; s.Öffentliches Recht ; z.Geschichte
Signatur: II A-19.074
Intern-ID: 75617
eine genügende Truppenmacht bereit hätte, dass die Mittel zur Erhaltung derselben aber nur dann aufgebracht und die Armee nur dann rasch verwendet werden könnte, wenn auch die Grundherren zu größeren Steuerleistungen herangezogen würden, und wenn nicht mehr die Stände, sondern die Regierung allein über das Militärwesen frei verfügen könnte, befahl Maria Theresia demselben nach dem Ende des Erbfolgekrieges die Ausarbeitung eines Planes, wie man zur Unterhaltung von 108.000 Mann in den deutsch-österreichischen

und un garischen Ländern 14000.000 Gulden aufbringen könnle. Haugwitz be antragte nun, dass das Recht der Landtage, der Regierung jährlich Geld und Truppen zu bewilligen, durch ein Abkommen thatsächlieh beseitigt werden und die Stände sieh zunächst auf zehn Jahre, wie es schon wieder holt geschehen war, herbeilassen sollten, zu diesem Zwecke statt wie bisher eine Contribution von ungefähr 9 Millionen, fortan 14 Müllionen Gulden jährlich zu zahlen, wogegen sie von allen Naturalleistungen für Mannschaft

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