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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1897
Tirol im Jubeljahre seines Bundes mit dem göttlichen Herzen Jesu : Gedenkbuch der Säcularfeier im Jahre 1896
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Seite 386 von 456
Autor: Waitz, Sigismund / von Sigmund Waitz
Ort: Brixen
Verlag: Verl. der Buchh. des Kath.-polit. Pressvereins
Umfang: VIII, 438 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Herz-Jesu-Verehrung ; z.Geschichte 1896
Signatur: D 403 ; 403
Intern-ID: 105715
zur Verfügung stehen, kommen aus allen Ländern des ehemaligen deutschen Reiches, auch jetzt noch, obwohl das alte deutsche Reich nicht mehr besteht. Aber emes besteht noch: das Protettomi des katholischen Kaisers. Das ist den Habsburg- Lothringern geblieben, und darum sind beide Hospize den Oesterreichern so lieb und wert. Für Tirol knüpft sich noch eine Erinnerung an die Anima. Ein Tiroler, der edle und geistvolle Mr. war lange ^ahre Rector der Anima, ja, er hat in der Mitte dieses Jahrhunderts

ittài-o ^deutscher Friedhofs) Aber die Amma oer fügt über ein größeres Haus und größere Räumlichkeiten, so dass natur- gemäß dieses Pilgerhaus zum Mittelpunkt und zum Hauptmarken- werden musste. Erinnerungen an frühere Zeiten weckt noch manche Ein richtung des Hauses. Es ist ein deutsches Haus, und die Cablane, welche darin einige Jahre theologischen Studien oder Forschungen sich widmen können, nebstdem aber in der Seelsorge der deutschen Kirche verwendet werden und den Pilgerzügen als Erklärer

an Haupwerdienst an der Neuordnung dieses Institutes gehabt. Dann versah noch ein Tiroler dieses Amt, der nachmalige Domprvpst Gaßner von Brixen. Als wir in Rom weilten, waren 17 Capläne, jüngere Priester, m der Anima, als deren Rector Msgr. Dr. Nagl dem nunmehrigen Blschor *) Msgr. de Waal, Reetor des Campo Santo, hat gegen Ende des Jahres 1896 eine interessante Geschichte dieses Instantes herausgegeben mit dem Titel: „Der Campo Santo der Deutschen zu Rom.' Geschichte der nationalen Stiftung

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1897
Tirol im Jubeljahre seines Bundes mit dem göttlichen Herzen Jesu : Gedenkbuch der Säcularfeier im Jahre 1896
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Seite 204 von 456
Autor: Waitz, Sigismund / von Sigmund Waitz
Ort: Brixen
Verlag: Verl. der Buchh. des Kath.-polit. Pressvereins
Umfang: VIII, 438 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Herz-Jesu-Verehrung ; z.Geschichte 1896
Signatur: D 403 ; 403
Intern-ID: 105715
194 Das Herz Jesu-Fest im Jubeljahre. .Widers Spital und Schulhaus). Da, nachdem völlige Dunkelheit ein- . getreten, erscheint mit einemmale die Kirche in magisch-rothein Lichte. Raketen steigen empor. Poller knallen, Salven krachen, und Lieder dnrch- tönen das Dorf. Das Ganze eine würdige Erinnerung für die folgende Generation an den nen geschlossenen Bund mit dein heiligsten Herzen Jesn.' Von der deutschen Sprachgrenze las man folgenden Bericht: „Das Herz Jesn-Fest am 14. d. M. wurde

in Altrei idem letzten deutschen Orte gegen das Fleimsthal) ans das feierlichste gehalten. Nach der nachmittägigen Procession, bei welcher auch eine nenerstandene, stramme Schntzeneompagnie ausrückte, war feierliches voum, darauf die Bundeserneuernng, wobei mii wahrer Begeisterung das schöne Bundes lied gesungen wurde. Bei einbrechender Dunkelheit verkündete ermahnend ein großes Feuerherz den wälschen Bewohnern des nntern Fleimsthales und des CembMhales, dasS Altrei, der Grenzhilter Dentschtirols

, den Bund der Bäter nicht vergessen und voll des Patriotismus und Tiroler- sinnes sei. Ein mächtiges Bergsener anf dem anssichtsvollen „Horn' grüßte die deutschen Brüder vom Vintschgan, Burggraseuamt und Passeier, des Tschöggelbetges, Ritten nnd Eisackthales, die denl scheu Nvnsberger, die anch anf der Höhe des Langen angezündet hatten, nnd die Ueber- etscher von Meran bis Neumarkt und meldete auch diesen Allreis Bund mit dem göttlichen Herzen und seine innige, biedere Sinnesver wandtschaft

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Literaturwissenschaft
Jahr:
1897
Volkssagen, Bräuche und Meinungen aus Tirol
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Seite 130 von 848
Autor: Heyl, Johann Adolf / gesammelt und hrsg. von Joh. Adolf Heyl
Ort: Brixen
Verlag: Verl. der Buchhandl. des Kath.-polit. Preßvereins
Umfang: 847 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Sage ; f.Anthologie ; <br />g.Tirol ; s.Brauchtum
Signatur: II 102.725 ; II 61.994
Intern-ID: 139017
', brachten sie ihm denselben schonen Baum dazu, maßen ihn ab nnd thaten ihn an seiueu Platz. Aber weil er sich daher uicht fugen wollte, versuchten ihn die Werkleute au viel andern Stellen, und wie recht sie ihn auch vorher immer gemessen hatten, wenn sie ihu zur Stelle brachten, so war er entweder zn lang oder zu kurz, also dass die Meister zornig wurden nnd den Baum über ciueu See legten zu einem Steg, dass die Leute darüber giengen. Da fuhr die Königin vou dem Reich Saba in des Königs Salomons Land

, und sie gieugcu eiues Tages beide über Feld und kamen an den Steg, der über das Wasser gelegt war. Vor dem Baum aber kniete die Königin nieder nnd neigte ihr Haupt, sagte aber uiemaud warum, deuu allein dem Könige. „Wisse, Köuig Salomon,' sprach sie, „ein Mensch wird gefangen nnd an das Holz dieses Baumes gehängt, der über dem See liegt, und davon muss dein Reich uutergeheu.' Da ließ König Salomon deu Baum tief in die Erde eingraben. Emesmals fügte es sich, dass zu Jerusalem ein großes Wasser zusammeugieug

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Literaturwissenschaft
Jahr:
1897
Volkssagen, Bräuche und Meinungen aus Tirol
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Seite 574 von 848
Autor: Heyl, Johann Adolf / gesammelt und hrsg. von Joh. Adolf Heyl
Ort: Brixen
Verlag: Verl. der Buchhandl. des Kath.-polit. Preßvereins
Umfang: 847 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Sage ; f.Anthologie ; <br />g.Tirol ; s.Brauchtum
Signatur: II 102.725 ; II 61.994
Intern-ID: 139017
das „Schtoss' zerfallen. Bevor sie aber auswanderten, vergruben sie ihre Schätze auf dem Tobel, und wer ihn behebt, wird sehr reich werden. Alte Leute haben ihn oft schon blühen gesehen. Andere erzählen, die Klosterfrauen Hütten das Kloster ver lassen müssen, weil sie vou den Reinern, die gerade am Tobel vorbei müssen, und die in alter Zeit „rechta Zöche' gewesen sein sollen, beständig geneckt und geplagt worden wären. Noch jetzt erzählt das Volk, ein Geistlicher aus Rein habe vor Jahren

einmal gesagt: „Nacht'n' (in der verwichenen Nacht) haben sie wieder an der Burg geraubt, und ein Unsriger, ein Reiner Knochen, ist auch dabei gewesen. ZZ. Me àigsVMe m ZMm. In uralter Zeit zog von Wälschland ein Haufen Kriegsvolk über den Kreuzberg heran gegen die Deutschen. Aber sie kamen nicht weit, denn der deutsche König rückte ihnen mit seiner Schar entgegen. Die Wälschen giengen Zurück und setzten sich ans dem Kreuzberg fest. Der König aber schlug sie dort uud befreite das Laud. Noch heute heißt

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