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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1896
¬Der¬ europäische Mensch und die Tiroler
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Seite 43 von 55
Autor: Tappeiner, Franz / Franz Tappeiner
Ort: Meran
Verlag: Pötzelberger
Umfang: 53 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Somatologie
Signatur: III A-207
Intern-ID: 215725
47 5. Die Tiroler haben 38"/» Schädel mit kleiner Stirnbreite über 99 mm, während die Ost-Mongolen gar keine und die West- und Nord-Mongolen nur 12"/» solcher Schädel haben. 6. Die Tiroler haben 81"/» Schädel mit hochgewölbtem Bogen der Stirn- Nasen-Naht, während die Ost-Mongolen 287», die West- und Nord- Mongolen 447» solcher Schädel haben. 7. Die Tiroler haben 847» hohe Nasenrücken, während die Ostmongolen 157», die West- und Nord-Mongolen 407» hohe Nasenrücken haben. 8. Die Tiroler haben 607

° Schädel mit spitzem Nasofrontalwinkel, während die Ost-Mongolen 87°, die West- und Nord-Mongolen 427» solche Schädel haben. 9. Die Tiroler haben 947» steile Process. front, des Oberkiefers, während die Ost-Mongolen 137», die West-und Nord-Mongolen 327» steile Process. front, haben. 10. Die Tiroler haben 997° Schädel mit tiefen Wangengruben, während die Ost-Mongolen 207», die West- und Nord-Mongolen 267» solcher Schädel haben. 11. Die Tiroler haben 907» cryptozüge Jochbögen, während die Ost-Mongolen

47°, die West- und Nord-Mongolen 207» cryptozüge Jochbögen haben, obgleich die Tiroler, merkwürdiger Weise, eine grössere Jochbreite haben mit 537» über 134 mm Breite, während die Ost-Mongolen 28 7 0 , die West ern d Nord-Mongolen nur 507» über 134 nun Breite haben, also eine geringere Jochbreite haben, als die Tiroler. 12. Die Tiroler haben nur 127» prognathe Schädel, während die Ost-Mon golen 737°, die West- und Nord-Mongolen 297° prognathe Schädel haben. 13. Die Tiroler haben eine geringere Länge

der Schädelbasis als die Ost- und West-Nord-Mongolcn, da sie bei den Tirolern nur bei 287° über 99 mm geht, während dieselbe bei den Ost-Mongolen bei 47 7» über 99 mm und bei West- und Nord-Mongolen bei 547° über 99 mm steigt. 14. Die Tiroler haben eine grössere Distanz zwischen den inneren Augen winkeln als die Mongolen, da bei den Tirolern diese Distanz bei 177° über 29 mm steigt, während diese Distanz nur bei den Ost-Mongolen bei 27», bei den West-und Nord-Mongolen bei 77° über 29 mm steigt

. Wenn man diese unzweifelhaften, grossen und mannigfaltigen craniologischen Unterschiede der Mongolen von den Tiroler Schädeln aufrichtig und ernst berücksichtigt und wenn es zweifellos sicher ist, dass die Tiroler Schädel wesentlich identisch sind mit den Schädeln von Südbaiern, Süd-Württemberg, Süd-Baden und der Ost- und Nordschweiz und auf der östlichen und südlichen Seite wesentlich identisch sind mit den Schädeln von Oberitalien, von Salz burg, Ober- und Niederüsterreicli, Kärnten, Steiermark, Krain, Istrien und

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Bücher
Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
1896
Alleweil kreuzfidel! : Humoresken aus den Tiroler Bergen
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Seite 116 von 119
Autor: Greinz, Rudolf / von Rudolf Heinrich Greinz
Ort: Berlin
Verlag: Schuster und Loeffler
Umfang: 116 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: I 93.377
Intern-ID: 65402
Schriften, von Wudokf Keinrrch Hrein; Der Herrenfchreiber von Hall. Eine Tiroler Ge schichte aus dem 16. Jahrhundert, geb. 2 M. Silit. Eine Tiroler Bauerngeschichte. 2 M. geb. 2 M. 50 Pf. Tiroler Leut. Berggeschichtm und Skizzen. 1 M. Zweite Auflage. ANs'M Landl. Humoresken ans den Tiroler Bergen. 1 M. 2o Pf. Die schone Snfi. Humoreske aus den Tiroler Bergen. 1 M. Dritte Auflage. Die Steingrnberischen. Der Kooperator. Zwei Tiroler Bauerngeschichten. 20 Pf. (Reelams Universal bibliothek

. Nr. 3186.) AlleWeil kreuzfidel ! Humoresken ans den Tiroler Bergen. 1 M. 50 Pf. Zithafchlag'n. Allahand G'sangaln und Geschichten aus Tirol kart. 2 M. Meraner Spaziergänge. 75 Pf/ Kiedersrühling aus Tirol. 3 M. /geb. 4 M. Tiroler Schnadahüpfeln. Gesammelt und heraus - gegeben von Rudolf Heinrich Greinz und Josef August Kapserer. Geb. i M. 50 Ps. Dritte Auflage. Tiroler Schnadahüpfeln. Zweite Folge. Bon denselben. Geb. 1 M. Zweite Auflage. Tiroler Bolkslieder. Bon denselben. Geb. 1 M. 50 Pf. Zweite

Auflage. Tiroler Bolkslieder. Zweite Folge. Bon den selben. Geb. 1 M. 50 Pf. Schnadahüpfeln, ans Tirol, i M. 60 Pf. geb. 2 M. Salzbnrger Spaziergänge, l M. geb. 2 M. Schlierfee'r Schnadahüpfeln. Drei Bändchen, à 20 Pf. Die Studenten. Burschikose Strophen. 50 Ps. Vierte Auflage. Professor Theophilns Knasterbart. Humoristische Dichtung. 1 M. Zweite Auflage. Das Abiturienten-Examen. Gymn a si al-H nmoreske. 50 Ps. Sechste Auflage.

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Bücher
Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
1896
Andreas Hofer : ein Trauerspiel in fünf Akten
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Seite 59 von 204
Autor: Kassau, Adolf / von A. Kassau
Ort: Wittenberg
Verlag: Wunschmann
Umfang: 202 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Hofer, Andreas ; f.Theaterstück
Signatur: 1.602
Intern-ID: 185740
58 Haspin ger: Himmelsakra! Tiroler hier, Tiroler dort, da, dort! Allüberall, auf allen Punkten! bei Der Aich, der Gallwies', auf den Höh'n von Natters, Nun aus dem Jsel auch! Ward das gehext! Hofer: Dank, werter Pater, für die Freudenpost. Eilt nun den Pusterern entgegen; führt sie Aus diesen Berg! Wir müssen weiter vor! Denn horcht, es dröhnt noch um Schloß Ambras sehr Verdächtig Stürmen. Horcht, die Unfern weichen Rach rückwärts! Da thut schnelle Hülfe not. Auf, vorwärts! Noch ein Zug

, dann ist's gethan! Haspinger: Dann stehen wir vor Innsbruck aus dem Plan. (Alle jubelnd ab.) (Ein Tiroler mit einem Gefangenen.) 1. Tiroler: Hier steh' und rühr' dich nicht vom Fleck! Kannst mit mir essen; doch du Hund ■ Hast's täglich Brot heut' nicht verdient: Wolltst unsre Leiber fressen! Weg Ist dir der Bissen! Doch nun steck' Das Stück eilends in deinen Magen ; (giebt ihm zu essen) Dann muß ich hin, noch mehr zu jagen. (Ein zweiter Tiroler kommt.) (zum 2. Tiroler) Du bist blessiert? Ein Ohr verloren

? 2. Tiroler: Futsch ist der Lappen; doch ich hör' Sehr wohl, daß ich noch kämpfen muß. 1. Tiroler: Mehr paßt's für dich, mir diesen Hund Bo« Hals zu nehmen; Hab' ich doch

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1896
¬Der¬ europäische Mensch und die Tiroler
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Seite 42 von 55
Autor: Tappeiner, Franz / Franz Tappeiner
Ort: Meran
Verlag: Pötzelberger
Umfang: 53 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Somatologie
Signatur: III A-207
Intern-ID: 215725
hat keinen Bezug auf die Promi nenz, sondern gibt nur, aber unsicher, die einwärts oder auswärts gebogene Stellung des Wangenbeins an. Ich konnte desswegen diese Messungen und Schätzungen nach dem Augen- maasse in meine Haupt- und Schlusstabelle der Vergleichung der Tiroler hypor- brachycephalen mit den Ost- und West-Nord-Mougolen-Schädeln nicht auf nehmen. Aber bemerken muss ich doch anbei, dass die nach dem Augonmaasse geschätzte Höhe der unteren Temporallinie wirklich grösser ist bei den Mon golenschädeln

. Bei den Tiroler Beingruftschädeln sind leider die Flügelfortsätze häufig so zerbrochen, dass man ihre Form nur unsicher bestimmen kann. Jedenfalls habe ich die Form C weder bei den Tirolern noch bei den Mongolen gefunden In der Haupttabelle der Tiroler Hyperbrachycephalen und der Ost- und West- Nord-Mongolen, zum Vergleiche derselben nebeneinander zusammengestellt, kann man mit einem Blick die craniologischen Unterschiede derselben überschauen. 1. Die Tiroler Schädel haben 41 % Hyperbrachyeephale

, die Ostmongolen 13°/° und die West- und Nord-Mongolen 23°/° Hyperbrachyeephale. 2. Die Tiroler Hyperbraehycephalen haben 39°/° Kephalone, die Ost- Mongolen 11"/° und die West- und Nord-Mongolen 27% Kephalone. 3. Die Tiroler haben eine grössere Ausbildung des Stirntheiles des Hirn schädels — sie haben 28% Schädel mit einem Stirnbogen von mehr als 130 mm, während die Ost-MoDgolen 23% solcher Schädel, die West- und Nord-Mongolen 19% solcher Schädel haben. 4. Die Tiroler haben 2% Schädel mit fliehender Stirn

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Bücher
Jahr:
1896
Nordosttirol: Zillertaler Alpen. Nordwest-Tirol: Brennerbahn, Ötzthaler Alpen. Südwest-Tirol. Südost-Tirol: Pusterthal und Dolomiten
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Seite 37 von 282
Autor: Baedeker, Karl / von K. Baedeker
Ort: Leipzig
Verlag: Baedeker
Umfang: XXII S., S. [187] - 420 : Kt.. - 27. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Baedeker, Karl: Südbayern, Tirol und Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain
Signatur: I A-4.279
Intern-ID: 143636
eine Zeitlang wohnte (Meldung beim'Pförtner). In der Museumstr. erhebt sich der stattliche Renaissancebau des *Ferdinandeum8 oder Tiroler Landesmuseums (PI, C D 3), 1842 begonnen, 1884-86 um ein Stockwerk erhöht ; an der Fassade 22 Büsten hervorragender Künstler und Gelehrten des Landes. Eintritt täglich, (außer Sonnt. Nachm.) im Sommer 9-5, im 'Winter' 10-3 U. (50 kr,, „Führer“ 10, Gemälde-Katalog 15 kr.) Im Erdgeschoss im Korridor römische, mittel alteri, u. neuere Stein- and Bronzedenkmäler, darunter

von Hölting und Seefeld, Flora von Häring bei Würgl u. a. ; im II. Saal Proben aller In Tirol vorkommenden Mineralien). :— Im' Treppenhaus 1 Kartons von 6,' Fiate, BL-BMaa ü. s. Erster Stock. Im Korridor Gipsabgüsse, meist nach tiroler Künstlern. — R. I. Waffen - Kabinett ; in den Fenstern Glasgemälde des xvi. xvn. Jalrh. — II. Arehäolog , Saal : ratifiche, römische u. gernxan. Altertümer. Be achtenswert die ornamentierten Situla-Fraginente vonMatrei und Mori tzing ; die Funde ■ aus dem langobard

. Fürstengrab von divezzano (der eiserne Sargbescblag ein Unicum); eine vergoldete Fibula (merowingisch; Seiten stück zu. der früher in Paris befindlichen Fibula des Frankenkönigs Obli si eri ch I.). — III. Ethnograph. Kabinett (u, a. persische BmaiJacliiiasei aus dem xii. Jahrh. ; altägyptisobc Statuetten etc.; indische Aquarelle). — IV, Kartograph, Saal: Tiroler Karten vom. xv.-xix. .lahrh., darunter die Karte des Peter Anick u, Bios. Hu eher von 1774; Gl oben von Anicb; Re liefkarten von Franz Keil; alte

.Meßinstrumente; Herbarium der tiroler Flora. — V. Kullurhistor. Saal: Zun.ftEei.ehen; tiroler Maße u. Gewichte; musikal,' Instrumente ». a. VI. Rundsaal. Patriot. Erinnerungen. Tirols: Stahle Andreas Hofers; sein Grabstein, aus .Mantua; Hofers goidne Kette, Hosenträger, Degen, Amulett, Kreuz, unter ihm geprägte Münzen, seine Büchse; Speckbachers Kette, Sabel n, Gürtel ; • Haspingers Hut, Kreuz, "Dosen, Brevier;^ein^ 1809 am Berg# Isel eroberter frana. Adler; ein-.itäl. Sechspfünder^ die Fahne eines venetiim

Freicorps, am 9. Juni. 1848 durch die 1. Compagnie des Inns brucker Studenten-Corps. am Kofipaß von den Italienern erbeutet, ein Berg- geschütz aus derselben Zeit, u. a. Das Madel zky-Älbam, ein 1849 angelegtes Stammbuch in einem befiondern Schrank mit der Büste des i cldznarschalls, enthält über 1000 Antographen (die interessantesten Blätter sind unter Glas und Rohmen ausgestellt). VII. Saal-für Figuren-Ptastih. Skulpturen und Gipsmodelle von tiroler Bildhauern (Terpsychore und Venus von Mahlknecht

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Bücher
Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
1896
¬Die¬ Rose von Altspaur : eine Tiroler Geschichte aus dem 15. Jahrhundert
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Seite 237 von 244
Autor: Greinz, Rudolf / von Rudolf Greinz
Ort: Leipzig
Verlag: Meyer
Umfang: 221 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 62.311
Intern-ID: 65517
und schaffen. Wenn den Tiroler Barden dieses Los wirklich betroffen hat, so war die Vorlesung wohl geeignet, ihn den hundert andächtigen Hörern überzeugend als Hochgestalt des zeitgenössischen Geisteslebens vorzusühren und ihm eine begeisterte Gemeinde zu werben. „Jahrbuch des Scheffelbundea": Pichler hat es redlich verdient, daß er allmählich Boden • gewonnen hat und von Tag zu Tag immer mehr Boden gewinnt, löte der Baum auf hartem Grunde, welcher allerdings mit den Wurzeln erst Steine spalten muß

, dann aber um so fester dasteht. Über S ichlers g esammelte E rzählungen - - tz (Allerlei Geschichten aus Tirol — Jochrauten. Neue aus Tirol — Leute Alpenrosen. Erzählungen aus den Tiroler Bergen geh. je M. 4.—, in 2 Bde. geb. M. 6.—) « • • • • die DeUaAe zur „Müucheuer Allgemeinen Zeitung" vom 16. Jan. 1898: Himmelhoch erhaben über die Dorfgeschichten gewöhnlicher Mache lassen sich Pichlers Erzählungen nur mit den Kunstwerken des Meisters der No velle, Gottfried Keller, vergleichen, an dm Pichler mit.seiner

, noch in Cour. Ferd. Meyers, noch in Storms, noch in P. Heyses, noch in irgend eines Andern Art, aber eigen mächtig, meisterhaft verfährt er nicht minder als alle diese. Er giebt alle seine Geschichten als erwandert, alle Helden derselben als persönliche Be kannte, alle als echte Tiroler, wie er denn selbst auch den Heimatboden fest hält. Er nennt, waS er erzählt, Sittenbilder, Volksgeschichten, letzteres zum Unterschiede von dem älteren, schwächlichen Geschlechte der Dorfgeschichten. Er führt uns Tiroler

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Bücher
Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
1896
¬Die¬ Rose von Altspaur : eine Tiroler Geschichte aus dem 15. Jahrhundert
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Seite 243 von 244
Autor: Greinz, Rudolf / von Rudolf Greinz
Ort: Leipzig
Verlag: Meyer
Umfang: 221 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 62.311
Intern-ID: 65517
Verlag don Georg Heinrich Meyer in Leipzig. Adolf Pìcdler s gesammelte prosa $3 gändc stilvoll gedundev in Kortov yrlrgt Mk. 18.—. Jlchalt und Einzelpreis der Bände: Jllerlei GeSCDÌCDtetl aus Circi. Zweite Auflage. 2 Bdc. Geh. Mk. 4.—, geb. Mk. 6.—. Zochrauten. Neue Geschichten aus Tirol. 2 Bde. Geh. Mk. 4.-, geb. Mk. 6.—. Cetzte ülDCtirOSeil. Erzählungen aus den Tiroler Bergen. Geh. Mk. 4.—, geb. Mk. 5.—. KrCUZ UUd Quer* Gesammelte Streifzüge. Geh. Mk. 4.—, geb. Mk. 5.—. 5 0ändc voenehnr

gedundc» in gorlon gelegt MK. 1Ä.—. Inhalt und Einzelpreis der Bände: lH'innCII. Dritte (JubiläumsZAusgabe. Geh. Mk. 1. -, geb. Mk. 2.—. Ilt £iet) UUd PaSS* Elegien und Epigramme aus den Tiroler Bergen. Zweite Auflage. Geh. Mk. 2.—, geb. Mk. 3.—. Die Carpìnìer. Trauerspiel in fünf Akten. Zweite dllif- lage. Geh. Mk. 2.—, geb. Mk. 3.—. Ularksfeiue* Gesammelte Dichtungen. Zweite Auflage. Geh. Mk. 3.—, geb. Mk. 4.—. SpätfrlCDte* Gedichte verschiedener Art. Geh. Mk. 3.—, geb. Mk. 4.—. ■ In Einzelausgaben

erschienen ferner: Der Autieri und 'S Resei Ein Faschingsschwauk in Schnada hüpfeln. Geh. 50 Pf. Der Einsiedler. Eine Erzählung ans den Tiroler Bergen. Geh. Mk. 1.50, geb. Mk. 2.5O. Gratis und franko ist in jeder Buchhandlung erhältlich: li tigo 1 Creine €in Gruss nach Ciro!.. Adolf Picftler und seine Werke.

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