Meyers Hotel mit der Aussicht auf den herrlichen See verkueipen könnte, wenn nur der Wein eben so gut wäre, als er theuer ist. Der Tourist möge sich mit Hilfe Amtbors oder Bädekers den elastischen Namen Catulls oder einen Vers Vergils ins Ge dächtnis; rufen, bis ihm ein fliegendes Blatt, die. Rechnung des Wirthes. auf den Tisch fällt und ihn belehrt, daß man in Italien vorher um den Preis fragen solle. Der Bursche Hatte sogar die Unver schämtheit. für das Austragen der Speisen einen halben
, der lebt nirgends billiger, ange nehmer und leichter als in Italien. Da es uns im Hotel Meyer nicht behagte^ gingen wir fort; in einer schmutzigen, echt welschen Kneipe in einem Winkel des Hafens floß ein treff licher Tropfen, den wir uns empfohlen sein ließen. Ein alter Kerl brachte in einem Karren Feigen, Kastanien, Mandeln und derlei Studentenfutter, so daß ich meinen Knaben für den ganzen. Nachmittag