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Schlagwort: g.Gries <Bozen> ; f.Führer

Signatur: I A-870

Intern-ID: 158907

rechten Seite, während links der Aufgang zur Gallerie der Eingang in den kleinen Bürgersaal sich befinden. Gerade aus gelangt man in den grossen Bürgersaal, der gegenüber mit einer halbkreisförmigen' Orchesternische mit Podium ah- schliesst und an dessen östlicher Seite sich die Speiselokali täten bis zum kleinen Saale hinziehen, aus dem man die Nebentreppe in die Restauration, die Veranda Sitzgarten im Parterre gelangen kann. Der grosse Saal ist ohne Orchesterraum 26 m lang, 13*7 m breit

bemalt, der Boden ist feinsten s parkettirt. Der kleine Bürger-, ehemals Altscliiessstandssaal, is 16*5 in lang, 7*8 breit, der zweite anschliessende Spoisesaa 14*25 rn lang, 7 m breit, der dritte 13 in lang, 7 in bteit, diese säinnitlichen Speiselokale 5 in hoch. gesam rate Ein riehlun g des Saales vorzüglich. elegant und Üde, c. A. 1 te B o z n e r V n s i t z e u n d V i 11 e n. welche seit dem, Jahre ä u sei*, P a 1 a i s meisten Häuser der Stad' 1483 "von keinem grösseren und allgemeinen Brande

betroffen worden ist, sind sehr alt und zeigen durchgängig eine an die italienische Bauart erinnernde Eintheilung. Sie sind sehr feuer sicher gebaut, mit Gewölben, steinernen Treppen und Ziegel- dächern versehen, die meisten, sehr lang* und schmal mit meh reren Lichthöfen, oder auch die grösseren mit einem solchen Hofe in der Mitte, innerhalb dessen dann die freitragenden Treppen und steinernen.. Gänge he nun laufen. Solche Höfe sind

Bücher

Kategorie:

Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater

Jahr:

1895

¬Die¬ Wiltener Gründungssage

Seite 138 von 146

Autor: Seemüller, Joseph / Joseph Seemüller

Umfang: 142 S.

Anmerkungen: Aus: Zeitschrift des Ferdinandeums ; F. 3, H. 39

Schlagwort: g.Wilten ; s.Gründung g.Wilten ; s.Sage

Signatur: II 102.233

Intern-ID: 223974

— 138 Vnnd in diese Wiltnus herging. Ein Kloster ick anfing zubauwcn In Gottes Nahmen vnd vnser lieben frauwen. 15 Ein Track mich sehr bekümmert, Mich hin vnnd wieder mit dem bauw fahret. Zu lezt ich mich beean, In Gottes Nahmen greiff ich das greulich thier an: Lang durch das' Thal ab 20 Ich Im viel schiege von Krefften gab, In der lezt in einer Klam Ich Im mit Gottes hulff sein greuwlieh leben nam, Ich Ime sein Zung ausssschneidt, Den kern Ich von dannen spilt. 25 Diesen der Iloebgeporn

ich an T zu Bauen (: trauen) B 14 In] Zu T N.] Ehr T 1.] f. T 15 be kümmerte T 16 Da ich den Bau auffiihrete 1 b.] Bau B 17 b.Jnit lang b. T 18 gr.] griff BT d. gr. tli.] ihn T 19 Durchs Thal ich ihm lang aufi und ab T ab] hinab B 20 Gar vil der runden Schlägen gab T sohl.] schleg B 21 Biß endlich ihm in einer Elamb T In] An B 22 Ich im]f. T gr.] f. T 23 Ich — Z.] Sein feurig Zung ich ihm T Ime] im B ausschnit BT 24 Koren B 25 fehlt T Österreich B 26 fehlt T sich.] selb erlich B 27 Wie jeder disemnach mag

Bücher

Kategorie:

Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater

Jahr:

1895

¬Die¬ Wiltener Gründungssage

Seite 59 von 146

Autor: Seemüller, Joseph / Joseph Seemüller

Umfang: 142 S.

Anmerkungen: Aus: Zeitschrift des Ferdinandeums ; F. 3, H. 39

Schlagwort: g.Wilten ; s.Gründung g.Wilten ; s.Sage

Signatur: II 102.233

Intern-ID: 223974

57 — tung zur Beschreibung seiner ersten Reise 1579 — die frühestens nach 1607 verfasst ist (vgl, a. a. 0. 8. 15) — spricht er (8. 12) von Wilten und von Havmo: der Biese ist dort begraben, man sieht sein Holzbildnis, es ist 12 Werkschuh lang, Haimo ist 878 gestorben, hat das Klo-, ster gegründet, hat einen Drachen, so „alda soll gewont haben“, getödtet, man zeigt noch „etwas von einer trackhen zungen . . so auf vierthalb spannen lang“. Das sind ab gerissene Einzelheiten, die nirgends

in die nid er durch ain fall hinab falt, darinn der trach oder wurmb so der riss Hai- mon umbgebraeht, soll gewont haben“. Hier lebt ein Stück mündlicher üeberlieferung, — Der oben S. 32 erwähnte Greizkoflerscke Bammelband enthält auch ein „Yerzaichnns der ClÖster vnd Prälaten“ in Tirol: die Notiz über Wilten ist aber' — wie die anderen — sehr mager und verräth wohl, dass Lucas Jahre lang schon von seiner Heimat entfernt war: . . . „Abbt zu Wildtaim, welches ein fürnem Reichs Closter, alda soll ein Riß

Bücher

Kategorie:

Belletristik , Literaturwissenschaft

Jahr:

1895

Seite 98 von 145

Schlagwort: g.Inntal ; s.Mundart ; s.Lyrik ; f.Text

'Ö' 98 ■«pj' * All's kennt mi, Jungs und Alts, Und wenn's no lang so weiter geaht, Na'r .packt mi gor der Stolz. Koa Wunder war's, nian weard verwöhnt, Mei Namen hat an Klang, Bin gor schon in der Zeitung druckt, A zwoa, drei Seit'« lang. Um andri Leut', do kräht koa Huhn, Dö lasst ma skillings ftiahn — Miar kfn§ oft a Trumm weit nach Und hoaß'n mi mittelt giahn. •«Sr fi% r A &

Bücher

Kategorie:

Belletristik , Literaturwissenschaft

Jahr:

1895

Seite 109 von 145

Schlagwort: g.Inntal ; s.Mundart ; s.Lyrik ; f.Text

. Und voller Freud'' schaugts dort und do zun Seppl hin, „Koa Mensch glabt, wia i iah' so glückli bin." D' MösZ' dauert lang und will koa End' itit nehmen, Iah' ischi er erst zun Evangöli kemmen. Iah' blattelt er ill Mössbuch um scho lang. Die Muater schaugt — es menrb ihr angst und bang. m à

Bücher

Kategorie:

Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater

Jahr:

1895

Haussprüche und Inschriften in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz

Seite 29 von 64

Autor: Padberg, Alexander ¬von¬ / ges. von Alexander von Padberg

Anmerkungen: Titels. fehlt. - In Fraktur

Schlagwort: s.Hausinschrift

Signatur: 1134

Intern-ID: 184497

21 'Laß die Gesellschaft und Gemein der Schiffer dir empfohlen sein, -Gib Friede, Freud und Einigkeit, bewahr dies Haus vor allem Leid, Dein Segen sich bei uns bewähr, Vir sei o Gott allein die Ehr! (Lübeck. Schiffergesellschaft. Außen.) Ebenda im Innern: Vit Nachfolgende hebben de Hanße-Bröderschop bewilligt: De disses Hufes Gerechtigkeit nich wil holden ahn Armen, Den schall man up diese Tafel schriven; Und schall dar so Lang up stan, Dat he bis Hufes Gerechtigkeit Heft dan? Ber tappen schall

man ein hier nicht, So lang dat he sine Sake Heft maket schlicht. Wenn dieses Haus so lange steht, bis aller Neid und Haß vergeht, Dann bleibt's fürwahr so lange stehn, bis die Welt wird untergehn. (Lübeck. Bürgerverein.) Zufriedenheit ist große Annst, Zufrieden scheinen großer Dunst, Zufrieden werden großes Glück, Allfrieden bleiben Meisterstiich. (Ebenda.) Für Sorgen sorgt das liebe Leben, Doch Sorgenbrecher sind die Reben. (Ebenda.)

Bücher

Kategorie:

Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater

Jahr:

1895

¬Die¬ Wiltener Gründungssage

Seite 66 von 146

Autor: Seemüller, Joseph / Joseph Seemüller

Umfang: 142 S.

Anmerkungen: Aus: Zeitschrift des Ferdinandeums ; F. 3, H. 39

Schlagwort: g.Wilten ; s.Gründung g.Wilten ; s.Sage

Signatur: II 102.233

Intern-ID: 223974

bringt. Legnile bat in Wüten das Grab Haymos und die Statue des Biesen, die nach des Verfassers Aussage den achtzehnjährigen dar stellt, gesehen — er schätzt sie auf gut 18 Puss — auch einen Zahn St. Christophs, und eine Drachenzunge, die der genannte Biese Haymo gewann, lang, gespitzt wie ein Schwert, gut drei Spannen (palmi) lang: ein bairischer Prinz gab ein Stückchen davon, ■ das er hatte sieden lassen,

Bücher

Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1895

Sulden - Trafoi : Schilderungen aus dem Ortlergebiete

Seite 117 von 172

Autor: Christomannos, Theodor / von Th. Christomannos

Umfang: VI, 175 S. : Ill.. - 6. Tsd.

Verlag: Edlinger

Schlagwort: g.Sulden ; f.Führer g.Trafoi ; f.Führer g.Ortlergruppe ; f.Führer

Signatur: III 64.123

Intern-ID: 168164

20 Sulden — Landeck. nachlaut der Klage in vierzehn Tagen räumen sollen, da hinweg ziehen und zu ewigen Zeiten dahin nimmermehr kommen sollen; wo aber eines oder mehr der Thierlein gesegneten Leibes war oder Jugendhalber nit mitkommen möchte, diese sollen der Zeit von Jedermann ein frei sicheres Geleit haben vierzehn Tag lang; aber die so ziehen mögen, sollen in vierzehn Tag wandern«. Eine rührende Geschichte, die nicht etwa eine böswillige Erfindung der Malser ist, oder von irgend

Wiesen-Terrain, an der gut erhaltenen Reichsstrasse stehen Unterkunftshütten, und im Winter dienen die Telegrafenstangen als Wegzeichen. Primele’s Hospiz ist längst überflüssig und zu einem gemeinsamen Spital (Pfründnerhause) für die Gemeinden Nauders, Reschen, Graun, Haid, Lang taufers, Burgeis und Mals geworden. Den müden Wanderer labt nun das stattliche Posthaus, und Sommerfrischler beleben das Dörfchen und befahren in Kähnen den See, dessen erhabenen Hintergrund die Schneegipfel der Ortlergruppe

Bücher

Jahr:

1895

Tourenbuch von Tirol und Vorarlberg für Radfahrer : mit den anschließenden Touren von Baiern, Salzburg, Kärnten, Steiermark, Ober-Italien und Schweiz ; mit einer Tourenkarte

Seite 47 von 143

Autor: Bederlunger, Heinz / zsgest. von Heinz Bederlunger

Verlag: Verl. des Tiroler Radfahrer-Verbandes

Umfang: XXVI, 115 S. : Kt.

an vielen Sensensebmieden und Mühlen vorbei durch das roman tische Kasbachthal zum Achensee. Der Achensee (2 St. lang. V- St- breit), nach dem Gardasee der schönste und grösste See Tirol’*?, ist, ein echter Gebirgs see, dessen .Färbung ein prachtvolles Ultramarin. Er ist, der höchstgelegene unter den deutschen und österr. grösseren Seen und beträgt seine Tiefe 584 in. nach anderen Messungen sogar bis 7oo in. Unterirdische Zufhissquelleii verhindern ein gänzliches Zu frieren, doch können in strengen

der Zahnradbahn, Rampf- sehiffstntion: von hier <4 kin \ nach Pcrtisau, Gasthof Fürsten haus. Dieses, sowie der See und die Da inpfschifl’e, sind Eigeii- fhiitii des Klosters Fieeht. hei Schwnz; von Pertifcaii, pracht volle Ausflüge ins Falzthurnthal. über die Genialpe und Pluinserjoch nach Hinter- und Vonlenuss. Von Maurach führt die Strasse eben am. r. Ufer des herrlichen Achensees etil lang weiter über Buchau und Fi scher ha us nach Seehof (920 m* HöLel „Seehof“, gegründet von dem. be kannten Tiroler

Signatur: I A-4.440

Intern-ID: 161681

Bücher

Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1895

Allerhand Kreuzköpf' : Geschichten und Gestalten aus den Tiroler Alpen

Seite 164 von 236

Autor: Schönherr, Karl / von Karl Schönherr

Schlagwort: g.Tirol ; f.Belletristische Darstellung

Signatur: 693

Intern-ID: 182115

Oberknecht vorüberraste, hörten ihn ganz bcutlid; murmeln: O A"\5 koa Mörder werd'n, i a Und das ist der Hannes and) geblieben sein Leben lang: ein g r u n d e h r l i ch e r Mensch , der ganzen schlechten Welt zum Trotz. Ja wohl, schlecht ist die Welt, und gar ver dorben sind unsere Bauerndirnen. Das konnte man an der Susl deutlich sehen. Denn die hat dem Hannes die Liebe gekündigt, weil er ihr zu — ehrlich war. Lchöuhcrr, Kreuz köpf'. 11

Bücher

Kategorie:

Belletristik , Literaturwissenschaft

Jahr:

1895

Seite 38 von 145

Schlagwort: g.Inntal ; s.Mundart ; s.Lyrik ; f.Text

Die Leni und i, Ma mer Frai/n fein g'rvösn. Hab'n aim Blindknah g'spielt, Noch der Schual und noch'n Osfn fO frill itivi Sie spielt aim no mit nitar, Stellt si alleweil stockblind Und last uöb'n miar für. Jatz' wars scho bald Zeit, Dass iy' dös Spiel'n berïearuft, Geah lass di dertapp'n, Miar ischi scho lang Earnp.

Bücher

Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1895

Bausteine zum Lehrlingsheim in Bozen

Seite 5 von 26

Autor: Weber, Franz Sylvester / von Franz Sylv. Weber

Anmerkungen: Umschlagt.

Signatur: 1.601

Intern-ID: 74224

$ • 26. AUedi 1895. är- ich ein redegewandter Meister, Ich fände Worte nicht genug. Um Luch den großeil Dank zu sagen, Den ich schon lang''im Herzen trug. So bin ich nur ein schlichter Lehrling, Der keine Red' gesprochen hat, D'ruin möcht' ich Euch vor allem bitten: Schenkt Eure Huld mir, Eure Gnad. - Schönrednerei den Schmeichler zeichnet, D'rum ist nicht allzugroß ihr Wert, Von Liebe so wie unst're Herzen Glüh'n keine auf der ganzen. Lrd'. — Lin froher Abend nun beschließet

Bücher

Kategorie:

Belletristik , Literaturwissenschaft

Jahr:

1895

Seite 125 von 145

Schlagwort: g.Inntal ; s.Mundart ; s.Lyrik ; f.Text

Dimmi kemmen will. Dös bersis ös öpper ja nit glab'n, Dass i ini uin 'n Hmm'l reiß, Miar ischi nix d'rnm um's Hausknecht sein In himmlischen Paradeis. Dös woaß i miar ja lang scho gmuag, Wici's ob'n in Himm'l ischi: Do hoaßt's glei: Michl, griiaß bi Gott, Ischi gnat, dass d' kemmen bischt. Glei stöll'n d' Heilig'n Stiefl außer, Aug'hanfti Krax'n voll, Und Hos'n und Zangger puh'n kunnt i, Dass in Tnifl grmis'n soll.

Bücher

Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1895

Gries - Bozen als klimatischer, Terrain-Kurort und Touristen-Station : ein Begleiter für Kurgäste, Reisende und Touristen

Seite 366 von 683

Autor: Höffinger, Karl / von Carl Höffinger

Ort: Wien [u.a.]

Verlag: Braumüller

Umfang: 159 S. : Ill., Kt.. - 2., erg. Aufl.

Schlagwort: g.Gries <Bozen> ; f.Führer

Signatur: I A-870

Intern-ID: 158907

westlichste Spitze, 1184 M., Signater Kopf heisst, in die tiefe Schlacht des Rivelaunbaches n. erreicht bei Punkt 7 den Ort Sign at, 822 M. hoch, mit dem Kirchlein St. iH J Martin. Die Seiten- s wände der wilden N Schlucht, in der der ® Weg aufsteigt, sind | ganz mit Erdpy- ^ ramiden in jeder j Grösse u. Entwick- Z lang besetzt, da O J ihre Ausfüllungs- ^ masse aus rothem *e Gletscherlehm mit | Blöcken besteht, so m dass sich die Wäs- ■t ser stets tiefer ein- J graben und tiefroth gefärbt

Bücher

Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1895

Fels und Firn : Erzählungen aus den Bergen

Seite 241 von 254

Autor: Achleitner, Arthur / von Arthur Achleitner

Schlagwort: g.Tirol ; s.Bergsteigen ; f.Belletristische Darstellung

Signatur: I A-20.656

Intern-ID: 91809

236 „Ja, hast denn du alter Mensch nöt Platz g'nug im großen Bauernhaus?" „I alloani grad schon , aber zu zwoat neam- mer!" „Du zu zweit? Wie denn das?" „Gnaden Herr Verwalter, i gedenk mir a Bäu erin zuz'legen." „Waaas? Du . ?" „Mit Verlaab, Herr Forstverwalter, ja!" „Jetzt steht b J Welt nimmer lang; der Ödhofer, a krachaltes Manndl, und heiraten! Es ist Zum tot- „I wüßt nöt, was da so viel zan (zum) Lachen sein sollt?" „Zu alt bist, Ödhofer, für das Geschäft, und wennst KurZwildbret

Bücher

Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1895

Gries - Bozen als klimatischer, Terrain-Kurort und Touristen-Station : ein Begleiter für Kurgäste, Reisende und Touristen

Seite 643 von 683

Autor: Höffinger, Karl / von Carl Höffinger

Ort: Wien [u.a.]

Verlag: Braumüller

Umfang: 159 S. : Ill., Kt.. - 2., erg. Aufl.

Schlagwort: g.Gries <Bozen> ; f.Führer

Signatur: I A-870

Intern-ID: 158907

125 Erste preisgekrönte à ,— — iroler Wpenblumen y j. <èJ nberei in Bozen, Bindergasse 31. < 5 fe empfiehlt eine reiche Auswahl Spezialitäten, als: Bouquets, Cartons, Körbchen, Kränze Tafelaufsätze, fantasie-gegenstände, Einfassungen von Fotografien und. Bildern aus getrockneten AlpenM luiien, die durch grösste Sorgfalt ihre natürliche leb hafte Farbe und Form Jahre lang behalten, Nr. isg Anton ♦♦ hält mit Beginn des Frühjahres siftdeuropäische und afrikanische Echsen, Schlangen, Schildkröten

Bücher

Kategorie:

Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater

Jahr:

1895

Haussprüche und Inschriften in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz

Seite 39 von 64

Autor: Padberg, Alexander ¬von¬ / ges. von Alexander von Padberg

Anmerkungen: Titels. fehlt. - In Fraktur

Schlagwort: s.Hausinschrift

Signatur: 1134

Intern-ID: 184497

. . . . . . (Wohra bei Marburg.) Ein guter Trunk, ein guter Bissen, Ein fröhlich Herz, ein gutes Gewissen, Ein weiches Bett, ein schönes Weib Erquickt dem Mann das Herz im Leib. (Ebenda.) Zwei jung gebratene Tauben kalt, Ein Mädchen von achtzehn Jahren alt, WWN das nicht gefallen mag, Deichst ein Narr auf fein Leben lang. (Ebenda.)

Bücher

Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1895

Allerhand Kreuzköpf' : Geschichten und Gestalten aus den Tiroler Alpen

Seite 43 von 236

Autor: Schönherr, Karl / von Karl Schönherr

Schlagwort: g.Tirol ; f.Belletristische Darstellung

Signatur: 693

Intern-ID: 182115

40 „Dear Hat ja vor Rausch gar nimmer in's Belt einig'fund'n, wia man lest!" ,,Geh', Jorgl, uberwind' di," stehte der Engel wieder. ds möcht t gern thoan!" Er war hart bis an's Wirthshaus gekommen und blieb unschlüssig vor der Thür stehen. /,Jörgl, denk aff'n Wirth! Er hat a Weib und acht Kinder, dö wollen alle leb'nmeinte der Teufel. „Da war i ja auf dö Weis' a Lump, wenn i nit einergang'," fuhr der Jörgl auf. „Die armen Hascherln! So lang i auf der Welt bill und a Geld han, soll'n die Kinder

Bücher

Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1895

Bausteine zum Lehrlingsheim in Bozen

Seite 25 von 26

Autor: Weber, Franz Sylvester / von Franz Sylv. Weber

Anmerkungen: Umschlagt.

Signatur: 1.601

Intern-ID: 74224

M Auch sagt er mir, wie sehr es ihn erfreu', Dass er mein Leben retten könnt' km Handwerk. Bei seinem Tod', meint' er, wird niemand weinen, Es warten ihm.der Vater und die Mutter - Schon lang' und winken den: verlafs'nen Kind'. Werlßotd: Das war ein Lehrling wie ich ° keinen sah', Solang ich' Schurzfell trag', den Hammer schwing. In dem Gedenkbuch uns'rer Zunft gebührt sich's Die Heldenthat ausführlich aufzuschreiben, Und lesen soll es Kind und Kindeskinder. Erzählen noch in späten Jahr'n

Bücher

Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1895

Allerhand Kreuzköpf' : Geschichten und Gestalten aus den Tiroler Alpen

Seite 216 von 236

Autor: Schönherr, Karl / von Karl Schönherr

Schlagwort: g.Tirol ; f.Belletristische Darstellung

Signatur: 693

Intern-ID: 182115

— 2V\ — So a Viech steht heut auf dem G'wand, und morgen ists schon wieder viel Stund'n weit weg, über alle Klüfte umd Jöcher^ aus!" „Aber der Graf hat'u Jagdpacht!" wandte ich ein. Jetzt fuhr der Gamfer aus seiner Ruhe auf. „Freili Pacht," höhnte er, „'s wird nimmer lang dauern, daß wir nimmer schuauf'n können, weil so a Dukat'nfresser die Luft z'sammeupachtet hat. Und vielleicht derleb'n wkr's uo', daß 'S Firmament vorn Hundsstern weg bis zum Mond- scheiuanfang so an' rostigen Graft gehört

Bücher

Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1895

Fels und Firn : Erzählungen aus den Bergen

Seite 148 von 254

Autor: Achleitner, Arthur / von Arthur Achleitner