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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1895
Peter Flötner als Plastiker und Medailleur
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Seite 83 von 89
Autor: Domanig, Karl / Karl Domanig
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Tempsky [u.a.]
Umfang: 80 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der kunsthistorischen Sammlungen des allerhöchsten Kaiserhauses ; 16
Signatur: IV 65.295
Intern-ID: 326008
Peter Flötner als Plastiker und Medailleur. 75 im letzteren Falle aber wird wohl am ehesten sein Nachfolger im Geschäfte die Bestellung erhalten haben. 1 Auf solche Weise mochte sich FlÖtner auch die Kundschaft des Patriciats von Nürnberg er worben haben, das ehedem den Ludwig Krug auffallend bevorzugt hatte. II. Die Medailleure MO (Mathes Gebelf), • L- und andere Schüler des Peter Flötner. Der Medailleur, mit welchem wir uns zunächst beschäftigen, wird von Imhof (S. 596 und 667) Matthäus Carl

genannt; aber abgesehen davon, dass ein Matthäus Carl (es konnte allenfalls ein zweiter dieses Namens sein) von Will (I, 57) in eine viel spätere Zeit (1602) versetzt wird, 2 so ist die Signatur deutlich als M G, nicht als M C zu lesen. Dagegen hat Erman, »nur um keine Spur unbeachtet zu lassen«, (S. 3x, Anm. 1) darauf hin gewiesen, dass im Jahre 1523 ein Mathes Gebel unter den Nürnberger Bildschnitzern genannt werde, und dieser Hinweis verdient umsomehr Beachtung, als Gebcl an jener Stelle

von Kaisersheim vom Jahre 1527. Dass sich derselbe Abt zwei Jahre später von einem andern Nürnberger Künstler porträtiren liess als dem noch lebenden L. Krug, scheint vollends darauf hinzudeuten, dass dieser Andere das Geschäft des Krsrcren übernommen habe. 2 Seine Medaillen fallen in die Zeit von 1584— iGiij Erman (S. 60) glaubt ihn übrigens mit dem »Silberarbeiter« Melchior Carl identificiren zu sollen, der nach Panzer (Bolzenthal, S. I78f.) ca. 1554 geboren war und 1628 starb. Denn die Medaille auf Jakob

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1895
Heliogravuren 1 - 25.- (Altäre und andere kirchliche Einrichtungsstücke aus Österreich) ; 1)
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Seite 6 von 36
Autor: Schmidt, Otto ; Ilg, Albert ; List, Camillo / nach photogr. Aufnahmen von Otto Schmidt. Mit erläuterndem Text von Albert Ilg (Bd. 3/4 von Camillo List)
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: [10] Bl. Text, 25 Bl. Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Es fehlen die Heliogravuren Nr. 1, 2, 11, 13 !;
Schlagwort: g.Österreich;s.Altar<br>g.Österreich;s.Kirchenbau;s.Christliche Kunst
Signatur: IV 1.098/1
Intern-ID: 227062
Tafel über der Thür und das, welches hinter dem Altar zu sehen ist. Es sind Arbeiten aus dem XV. Jahrhundert, dem auch die Reste des Flügelaltars selber angehören. Eigentümlich ist die Einrichtung in der Mensa, welche übrigens längst eine barocke Decoration erhalten hat, . dass die Reliquien in einem Kästchen hinter einem Gitter aufbewahrt werden. (Mittheilungen des Herrn Dr. Carl Äusserer.) 17. Arzio in Tirol. Unsere Abbildung zeigt den Seitenaltar in der Florianskirche von Arzio im Nonnbergthale

Marcus Georg und Wilhelm dieses Namens. 18. 19. Dimaro in Tirol. Die Pfarrkirche von Dimaro im Val di Sole ist, wie so viele in der Gegend, ein späterer Bau der Gothik aus der zweiten Hälfte des XV. Jahrhunderts. Das Gotteshaus enthält den Grabstein einer Familie Mazzo di Dimaro vom Jahre 1533. welches Geschlecht auch einen schlossartigen Hof im Dorfe besass, an dem noch sein Wappen von 1542 zusehen ist. (Mit- uft iioic '' theilung des Herrn Dr. Carl Äusserer.) Ucber die Stiftung des stattlichen

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