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Jahr:
1895
Toblach, das Puster- und das Ampezzo-Thal : ein Geleit- und Gedenkbuch.- (Städtebilder und Landschaften aus aller Welt ; [150])
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Seite 32 von 59
Ort: Linz
Verlag: Städtebilder-Verl. Mareis
Umfang: 48 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Nebent.: Toblach und das Ampezzothal
Signatur: II A-27.168
Intern-ID: 328395
die Hötel-Pcnsion Baut* in der Hochsaison (Juli und August) oft überfüllt, sodass man zu dieser Zeit selten ein freies Zimmer bekommen kann. Von der Veranda des grossen Speisesaales schöner Blick gegen Süden auf den Monte Cr ist all o (3199 m), den König der Ampezzaner Dolomiten, seine Nachbarn, den Piz Pope na und den Monte C ristallin, sowie nach Osten, in das Thal der schwarzen Rienz, aus dem sich die gewaltigen Drei Zinnen aufthürmen. Ein lohnender Spaziergang von Höhlenstein-Landro

ist die viertelstündige Wanderung gegen Süden zu dem kleinen, idyllisch gelegenen Diirrensee (1400 m), in dessen blaugrüner Flut sich die Cristallogruppe mit ihren Gletschern und die dunklen, ihr Dürrensee mit dem Monte Cristallo vorgelagerten Waldberge wunderschön widerspiegeln. Um den See, der im Hochsommer, wie schon sein Name andeutet, häufig wasserarm ist, in manchem Jahr sogar ganz versiegt, schöner Spaziergang, mit prachtvollem Ausblick auf die drei- getheilte, gewaltige Monte Cristallo-Gruppe

mit ihren Gletschern, den Monte Cristailm und hinten, zwischen den beiden, den Piz Popena, die Drei Zinnen, den Monte Piano, den Dürrenstein, die Strudelköpfe, die Zacken der Monti Cadini (Geisterspitzen) und den Hohen Gaisl oder die Roth wand (Monte croda rossa). Nicht minder lohnend ist ein Ausflug in das von Osten mündende Thal der schwarzen Rienz, bis dahin, wo sich das Thal gabelt (40 Min.). Durch die schmale Oeffnung des Thaies sieht man die fast senkrechten Wände der phantastischen Fels-

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1895
Gries - Bozen als klimatischer, Terrain-Kurort und Touristen-Station : ein Begleiter für Kurgäste, Reisende und Touristen
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Seite 483 von 683
Autor: Höffinger, Karl / von Carl Höffinger
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Braumüller
Umfang: 159 S. : Ill., Kt.. - 2., erg. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Gries <Bozen> ; f.Führer
Signatur: I A-870
Intern-ID: 158907
^ ”* ^ 0 11 1 e . P S n e g a 1, 1733 M. Vom Mendelhotel; 1**54 M., geht Dian auf dem vom .Alpenvereine deutlich weiss- roth markirten Wege direkt nördlich, steigt durch, schönen ^'aJd an und, erreicht in i/ 2 Stunde die östliche Kante des gegen. TJeberetsch steil abfallenden Gebirgszuges, Westlich liegt der Monte Toval, 1662 M. und vor demselben herum geht man am Steilrande hin und dann über Alpemviesen sanft auf wärts zum höchsten Punkte, wo der Österreichische Touristen- klnb

eine Wetterschutzhütte zu errichten beabsichtiget. Die Aussicht ist ganz ähnlich der vom Monte Böen, nur von. diesem selbst etwas beschrankt, dagegen desto übersichtlicher über das Eppan, das Etsch- und Eisackthal. Besonders schön ist der Blick .hinab auf die Seen. Aufstieg 1— li/ 2 Stunde, 3. Gantkofel, 1862 M, Obwohl man vom .Mendelpass® vom Monte Penegai her oder von Ti se ns ans übel Gampenpass durch sanft ansteigende Alpen wiesen hin in Stunden auf den Gantkofel gelangen kann, so wird doch. 1 wohnlich

der direkte Aufstieg in 4 Stunden von St. Pauls su* über Berg und die Buchhöfe, 061 M., gemacht, der vom c reichischen Touristenklub markirt ist. Von letzteren, aus inan, am besten, dein sogenannten Ochsenwege, der mici’ hin schief über die Hange des Buchberges zur Kante aufsteig 1 - und selbe bei .1596 M. am Monte .Dentro erreicht. Von dort an folgt man dein .Bande nördlich: über die Keniat- und grösst Scharte herum bis zum Gantkofel selbst. Gerade ans vom Monte .Dentro gelangt man in 2 l /s Stunden

nach .fondo hinab und links hin zur Furklaner Einsattlung und über den Monte Penegai in, 2 Stunden zum Mendel passe. Geübte Bergsteig eJ können aneli den oberhalb der Biichhöfe rechts abgeliendeüt kürzeren Weg benützen, der durch Wälder und Wände hiö zu, einem Kamin, die Komaterseharte, und durch diesen ' die Höhe fuhrt, Die Aussicht ist ähnlich, wie vom. Monte •ii,, nur ist von verschiedenen Standpunkten, besonders vom An «TU aus, noch der Blick nach Meran, ins Etschthal und r den Nonsberg gestattet

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Bücher
Jahr:
1895
Toblach, das Puster- und das Ampezzo-Thal : ein Geleit- und Gedenkbuch.- (Städtebilder und Landschaften aus aller Welt ; [150])
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Seite 34 von 59
Ort: Linz
Verlag: Städtebilder-Verl. Mareis
Umfang: 48 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Nebent.: Toblach und das Ampezzothal
Signatur: II A-27.168
Intern-ID: 328395
einem beliebten Standquartier für zahlreiche und lohnende Ausflüge in die Bergwelt der Dolomiten geworden. Nach Westen führt die Ampezzaner Strasse über das Gemärk weiter gegen Cortina, südwärts zweigt eine zweite Strasse ab, die im Thal© des Popena-Baches aufwärts an dem reizenden Misurina- See vorüber und den gewaltigen Gebirgsstock des Monte Cristallo im Südosten umziehend, über Tre Croci ebenfalls nach dem früher genannten Hauptorte des Ampezzothales führt. Im Nordwesten endlich mündet

der vorn Alt-Pragser Thal über die Platz wiesen (S. 12) nach Schluderbach führende Steig; rings um das freundliche Touristenheim aber recken zahl reiche Bergriesen ihre felsigen Häupter, deren jedes einzeln •schon eine Verlockung für den kräftigen, kniestarken Berg steiger bedeutet. . Ein halbstündiger Spaziergang bringt uns von Schluder bach südwärts auf einem Waldweg nach dem Fondathal zu dem am Ausgang desselben liegenden Eduarcl-Felsen, der einen schönen Blick auf den Monte Cristallo

und seine Gletscher, sowie auf die im Osten auf ragenden Gipfel der Seltener Dolomiten gewährt. Ein neu angelegter Steig fuhrt im Fondathale zwischen den Steilhängen des Rauhkofels, an dessen Schneide die Reichsgrenze entlang läuft, und des Monte Cristallino aufwärts zu dem Fusse des Gletschers (2 8t.), der sich an der Nordseite des Monte Cristallo weit in’s Thal hinabsenkt.— Die lohnendste Thal wanderung in der Umgebung bildet der Ausflug zum Misurina-See, der 10 Kil. südlich von Schluderbach am Fusse der Cadini

, im Süden fällt unser Blick oberhalb des Val bona auf die Ferner und Spitzen der Sorapiss (3229 m) und der M armarole, hinter denen der ge waltige Antel ao (8263 m). her vorlugt. Im Norden haben wir den Monte Piano, im Westen bildet das Bergmassiv des Monte Cristallo' den Abschluss.

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Bücher
Jahr:
1895
Toblach, das Puster- und das Ampezzo-Thal : ein Geleit- und Gedenkbuch.- (Städtebilder und Landschaften aus aller Welt ; [150])
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Seite 39 von 59
Ort: Linz
Verlag: Städtebilder-Verl. Mareis
Umfang: 48 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Nebent.: Toblach und das Ampezzothal
Signatur: II A-27.168
Intern-ID: 328395
Von Ospitale aus zieht die Strasse stets auf der rechten Seite des Felizonbaches, der tief unten im Grunde der Thal spalte dahinrauscht. Weiterwandernd erblicken wir links das bereits erwähnte Grosse Thal, Val grau d e, das sich in süd östlicher Richtung zwischen dem Monte Pezzovico, dem Monte Fiamrnes, dem Pomagognon und dem Monte Gusella einerseits und dem Monte Cristallo - Stock andererseits bis zur Porca di Zumelles und bis zur Groda di Zumelles hinzieht. Der Strasse folgend, sieht

man im Vorblick südwestlich den Monte To- fana, rechts von ihm den Va 11on bianco und noch weiter rechts den Col Becohei di sopra (2730 m). Inzwischen haben wir bei Kil. 21, 2 die Ancona brücke erreicht und sehen, rechts nach oben blickend, in dem felsigen Kamm der Groda Gadin d’Ancona (Rancona) ein grosses, im Volksmunde Buso di Rancona genanntes Loch, durch das man den Himmel blauen sieht. Fussgeher können nun den Weg be deutend abkürzen, wenn sie den zwischen dem Kil, 21und dem Kil, 22 links

in die andere, bis endlich im Jahre 1516 Kaiser Maximilian I. sie mit stürmender Hand den Venezianern endgültig entriss. Von dem Felsenkopf (1570 m), auf welchem nur noch sehr spärliche Heber reste der Burg zu sehen sind, hat man eine ungemein schöne Aussicht auf das Thalbecken von Cortina d’Ampezzo, einen Rundblick auf die umliegende Gebirgswelt, besonders gegen Süden auf den Monte reimo (3162m), auf die Rocchetta und den Antelao, während fast senkrecht unter dem Beschauer die schauerliche Tiefe der Felizonschlucht

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1895
Gries - Bozen als klimatischer, Terrain-Kurort und Touristen-Station : ein Begleiter für Kurgäste, Reisende und Touristen
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Seite 482 von 683
Autor: Höffinger, Karl / von Carl Höffinger
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Braumüller
Umfang: 159 S. : Ill., Kt.. - 2., erg. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Gries <Bozen> ; f.Führer
Signatur: I A-870
Intern-ID: 158907
A. Gipfel des Mendelgebirges der Nonsberger 'Alpen,. 1. Monte Roen oder Rhönberg, 2053 M. Man geht Von dem 1362 M. hohen Mendelpasse südlich und erreicht zu ip ■ Ä usse oder reitend die Spitze bequem in 3 Stunden. Der Weg dahjj! ist durch den Alpenverein von der Passhöhe aus rotli ^ärkirt und führt stets in südlicher Richtung über schöne Alpen wiesen in 2 Stunden zum Romenoer Alpeiihause, wo 1311111 auch Wein bekommt und dann in einer weiteren-Stunde die Spitze selbst. Kohlröschen

an gefangen d en Monte Baldo Östlich des Gardasee : s, die Paganellagriippe, die Trient verdeckt, ferner Brenta-, Ada- ^ello-, Presanella-, Ort!er-, Oetzthaler-, Stubaier- und Ziller- thalergruppe, die Tauern, die Dolomiten von Bozen, Ennebergy Aöipezzo, Fassa- und Fleimsthal. von Primiero und der Val- s ygana. In nächster Nähe die Ultner Alpen mit der Lauge n- . s Pitze, den Mendelzug, die Porphyrkuppen des Mittelgebirges Uni Bozen, das Etschthal und Gries-Bozen selbst. Ein Pano- vom Monte Roen aus wurde

1886 von Professor Julius Witter von Sigl gezeichnet und wird vom österr, Touristenklub .^©ratisgegeben werden. Es ist am besten auf den Mendelpass zu gehen, sich c ^°rt oder vom Monte Penegal aus zu orientiren und in Spreters ^©iidelhoPej zu übernachten, von wo aus man noch vor Son nenaufgang die .Spitze erreichen kann. .Der Abstieg ist auf ^ 1 'Östlichen. Seite sehr schlecht und erfordert 3 Stunden nach ■teil bürg und Kaltem oder Tramin, dagegen sehr lohnend auf ei> Westseite nach San Romedio

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1895
Gries - Bozen als klimatischer, Terrain-Kurort und Touristen-Station : ein Begleiter für Kurgäste, Reisende und Touristen
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Seite 492 von 683
Autor: Höffinger, Karl / von Carl Höffinger
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Braumüller
Umfang: 159 S. : Ill., Kt.. - 2., erg. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Gries <Bozen> ; f.Führer
Signatur: I A-870
Intern-ID: 158907
oder Petersberg, 1529 M., in 2 l/.- Stunden. Es ist dann nur etwas Kletterei ganz nahe unter der Spitze nöthig, aber die Aussicht nicht so schön, wie vom Monte Böen, da Schwarzhorn und Zangenberg dieselbe zum Theile behindern; sie reicht aber doch ziemlich weit in's Venetianische und ist besonders in die Tlialer sehr freundlich. Auf das Schwarz- li orn gelangt man vom Weisshorn über die Grimm- und Zoga- dori-Alpe in iy 2 Stunde und kann über Aldein und Radein absteigen oder die Tour umgekehrt

machen. Besonders interes santer Ueherblick des Fleimserthales und der Berge des Fassa un d Pusterthaies. B. Gipfel der Trientiner Alpen. 11. Monte Ga z za, 1986 M., und Paganella, 2120 M, Man reist am Tage nach Trient und steigt in Fr. Oesterrei- cher's Holel Trento, siehe Annonce Nr. 196, ab, wo man sich Proviant. Wagen und Führer mit Tragthier nach Govelo bestellt. Nachts 11 Uhr fährt inan durch den Buco di vela und über Cadine, den See und Ort Terlago nach Govelo, 583 M"., wo der Führer Josefat bereit

ist und steigt oder reitet auf dem. .stellen weise noch gepflasterten Röinerwege bcc|ucm bergan. In 2 Stun den erreicht man das 1834 Meier hohe Plateau südlich unter dem Gipfel des Monte Gazza, das ganz mit Edel,weiss besäet ist, und. diesen selbst, nun leicht in 1 Stunde. Ein steiler Fusssteig führt direkt von Terlago sogar in 2GZ Stunden hinauf. Etwas nach Norden liegt der zweite Gipfel, Doss negro, 2006 M.., den man statt des Monte Gazza selbst besteigen kann und von hier aus geht in an nach der Sennhütte

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1895
Trentino orientale ; P. 2 : Valle media dell'Adige e valle dell'Eisack, valle dell'Avisio, valle del Cismone, Dolomiti trentine.- (Guida del Trentino ; Vol. 1)
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Seite 29 von 418
Ort: Bassano del Grappa
Verlag: Pozzato
Umfang: IV, 401 S. : Ill.. - 2. ed.
Sprache: Italienisch
Schlagwort: g.Trentino ; f.Führer
Signatur: I 101.436/1
Intern-ID: 334145
ciò gii fa tolto il meglio, ed in parte venne ridotto a casa rurale; visto però' di lontano, sopra il suo colle, e circondato' il bosco, à ancor l'aspetto cT un superbo maniero. Di lassù si gode un panorama bello e vasto]. Passato' il Masetto la postale (lasciata a d. la strada per Faedo), continuando sempre sulla s, deir Adige (mentre la ferrovia,, a 8 di 8. Michele e Grumo, passa sulla ci. del fiume), per seguire la Calda del monte fa una piccola volta a d. verso E, ma per ri prendere subito

la direzione verso N. — La sciato a d. Montereale, o correndo alle falde del dorsetto isolato dei Brusadi, si arriva (2 Km. dal Masetto) alla contradina di Cadmo (frazione di Faedo), ove c’è la chiesetta eli 8. Giu seppe. [In opere militari è vista chiamata. Stretta di Cadimi quella che e sul luogo e nella storia si suole'chiamare Chiusa di 8alorno\. — La strada varca il Rio Serro,, che scende a d. fra il dòsso dei Bntsadi (m. 913) ed il Monte Basso (m. 977) « continua verso NE, avvicinandosi sempre più

all'Adige, e presto correndo strétta stretta fra la s. elei fiume ed il Monte alto (Geiersberg; w. 1080) che s'alza a d. colle suo rupi do lomitiche a piccò 1 . Proprio sotto la cima si passa il confine fra Faedo e Salorno, fra la parte della Valle dell* Adige in eùl là popolazione è completamente italiana, e quella in cui è mista di Tedeschi e d’italiani, con prevalenza assoluta dei primi; sd arriviamo alla (Km. 22 da Trento) Chiusa M Salorno, cosi importante sotto 1 l'aspetto geologico, storico

', 'etnografiCO 1 . Essa è formata dalla breve o stretta gola formata dall'avvicinarai delle ripide pareti del M. Alio (Geiers- / m. 1080) » ci. e delle estreme pendici della Fmmgnó {Spiti) a ». — Il confine amministrativo, partendo dal piede 1 del Monte Alto, va da ES ad ON, ed imbocca la Val del Molino, che sale verso NO di là da Rovere della Luna. Prima il giungere a Salorno, a SE sopra lo stradone «orge il Gal- genti-erg, o Boss della Form, cosi chiamato perchè su quello, às è in vista di buona parte

della pianura circostante, si eseguivano le condanno empitali, o ciò' sino agli ultimi tempi in cui Salorno fu sede di giudicatura, — Nello «cavò' del nuovo alveo dell'Adige, fra i comuni di Salorno e Itoverè della Lina, si ritrovarono vari sepolcreti che misero' in luco un boi complesso di interessanti oggetti. Appena passata la Chiusa, la strada, sempre stretta fra fiume © monte, va prendendo una direzione verso mattina, e conduco a (Km,'15 da Trento')

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1895
Trentino orientale ; P. 2 : Valle media dell'Adige e valle dell'Eisack, valle dell'Avisio, valle del Cismone, Dolomiti trentine.- (Guida del Trentino ; Vol. 1)
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Seite 153 von 418
Ort: Bassano del Grappa
Verlag: Pozzato
Umfang: IV, 401 S. : Ill.. - 2. ed.
Sprache: Italienisch
Schlagwort: g.Trentino ; f.Führer
Signatur: I 101.436/1
Intern-ID: 334145
e mostrano quindi tutti i fenomeni di contatto. Nel M. Mulatto,, quello che forma il. fianco destro della valle,, stanno le celebri miniere di ferro che si trovano a circa L00 metri sopra il fondo della valle. Tali miniere sono aneorf accessibili, e si può penetrare nel monte per qualche centinaio di metri. La galleria, bene conservata, ha diramazioni a destra e sinistra, e pozzi che salgono e discendono. 11 minerale .è ferro magnetico di ottima qualità. A qualche centinaio di metri sopra questa miniera

, un poco più verso mezzogiorno, evvi una miniera di rame (pirite di rame) che discende dall.'* alto in basso. Anche sulla sponda si nistra del Traviglielo, alla pendice del monte Malgólm,. vi sono miniere di ferro. Sul fianco sinistro della valle nel monte di Viezena evvi il marmo bianco cristallino di ottima qualità. Peccato che la cava non sia per anco scoperta, cosicché non si può sapere se vi esistono massi di considerevole dimensione. Passato il. Rivo dì Viesena, al Km. 43, ai perde di vista

Predazzo ed il fondo della valle dell'Avisio, e si arriva alla Bellamonte (in. 1359). e precisamente al gruppetto di case ov*è la chiesetta. —- La Bellamonte (detta in antico Monte del fieno, od anche Monte dell Orfana, Mons Orphanae) è una delle più belle praterie di montagna che vi siano nel Trentino, Si estende sulle pendici meridionali dei. M. Vie- sena (ni. 2489).,, che scendono leni, e formano una vasta conca, che, sparsa, di casette e tabiai, va sino all 1 orlo che scende a picco sopra

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1895
Trentino orientale ; P. 2 : Valle media dell'Adige e valle dell'Eisack, valle dell'Avisio, valle del Cismone, Dolomiti trentine.- (Guida del Trentino ; Vol. 1)
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Seite 36 von 418
Ort: Bassano del Grappa
Verlag: Pozzato
Umfang: IV, 401 S. : Ill.. - 2. ed.
Sprache: Italienisch
Schlagwort: g.Trentino ; f.Führer
Signatur: I 101.436/1
Intern-ID: 334145
tedesco, e sopra osso is rovina del castello» rii Me.:incorona «lai quale «i nomina anche talvolta la horgatii ; « più ail Û Mesioiomhartio, all’ ingresso rietîa. Val fil Non. IM II m parto anche la strada per #< 1 / w Moire no, donde m può o «condor« nelle Gindtrarie, o «alile nel dolomitico drappo (M tirentn. (Vedi volume seguente). — A tl,,, su d ossotto isolato, sorge li castello ili Montereaie ovvero Köniffslterf/ (». p. 211), c «'c- stende una bella spianata a vigneti; eri ft N del Monte

ad Ora «edere a s.). là valle si allarga. A vicina alla ferrovia, resta (’ortina, tedesco Kurtinlp (m. 213: e. 44, nt». 2M, dei quali 24 italiani, « Sili tedéschi), Segue, al casello N. MB), li fermata- di Migri, ted. Marffr»*i*'i fm. LW; 0 . 87, uh.. (»W, dei quali 86' italiani « 541 tedeschi), che reità, col .saio appuntito campa nile, di la ili. belle praterie, a. pii del monte, ed all* ingresso della vali« percorsa dal torrente Fenner (di Kaogna). la quale limita a N il gruppo della Fmefmm

» «4 offre un ri pillo pas saggio per V 11 I *ti Non. — Si lancia » m piè del monte, il pittoresco paean Ilo *V Enti klar (c, 31 }.,, ab. 223; comune di Corteccia) con una specie di castello; « sopra esso, sulla ri pida costa itet monte, spunta la chiesa «ii Penttn fut,, Siis* c. f»3, ab. 428), » Quindi » s. sulla verde costa, citi*? Unisce poi in rujte stagliata, è Corta reta ted, Kurtaisrh (imi. 330; loi, ab. 1271 il paese, c. 3*)1, ab. 2211 il «"oimine. dei quali »oli 72 Italiani), e piti in alto

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Jahr:
1895
Toblach, das Puster- und das Ampezzo-Thal : ein Geleit- und Gedenkbuch.- (Städtebilder und Landschaften aus aller Welt ; [150])
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Seite 45 von 59
Ort: Linz
Verlag: Städtebilder-Verl. Mareis
Umfang: 48 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Nebent.: Toblach und das Ampezzothal
Signatur: II A-27.168
Intern-ID: 328395
Italien weiterwandern oder durch das Aüronzothal nach Tob- laeli zurückkehren wollen; sondern westwärts nach dem Ge biete der Marmolata und durch das Passathai über den Caresa- (Karersee-) Pass gegen Bozen streben. In der Um gebung von Oaprile bilden namentlich der am Fusse des ge waltigen Monte Civetta (3220m) gelegene, reizend schöne Alleghe-See, die ungemein malerische Sott o g uda- Schlucht und der Uebergang über den Fedaja-Pass in das Fassathal ausserordentlich lohnende Touren. Die wild

romantische Schönheit der Sottoguda-SchJucht rechtfertigt bei hinreichender Zeit schon allein den Ausflug von Cortina nach Oaprile. der von Nichtgehern entweder mit Gebirgswegen oder mit Reittbieren gemacht werden kann. Gasth. in Oaprile: Albergo alle Alpt, Alb, u,lla Mar molata, . Bester Blick auf den weithin schimmernden Gletscher mantel der Marmolata vom Monte Migione (2389 m) aus. Der Aufstieg zur Marmolata (3360 m, 7-3 St.) selbst ist von Oaprile aus nicht schwierig, doch immerhin nur mit Führer

und zum Ad am eil o; im Süden liegt ein grosser Theil von Veeetien bis zum adriatisolien Meere hin, vor uns. Von Cortina nach Bellmio. Von Cortina führt die Ampezzaner Strasse zwischen freundlichem, gut bebautem Hügelland der Reichsgrenze zu. Im Vorblick hat man den Ante 1 ao und den Monte Pelmo, im Rücken aber das schöne, wellige, hügelige, von dunklen Waldungen umsäumte, vom Boitefluss durchströmte Cortina- thal. Bald passiert inan das Dorf Zu el di sotto und gelangt nach etwa 1 St. in das letzte, zu Tirol

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1895
Sulden - Trafoi : Schilderungen aus dem Ortlergebiete
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Seite 92 von 172
Autor: Christomannos, Theodor / von Th. Christomannos
Ort: Innsbruck
Verlag: Edlinger
Umfang: VI, 175 S. : Ill.. - 6. Tsd.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Sulden ; f.Führer<br>g.Trafoi ; f.Führer<br>g.Ortlergruppe ; f.Führer
Signatur: III 64.123
Intern-ID: 168164
94 Trafoi und das Stilfserjoch. 3241 m*) sowie der bereits erwähnten drei Cristallospitzen, die nach Südosten an den von der Geister- und Payerspitze gebildeten Kamm an- schliessen, wird am besten von hier aus unternommen. Der in manchen Reise büchern erwähnte Monte Livrio, 3117 »/, ist blos eine grössere Eiswelle, eine Kuppe im Eisstrome des Ebenen Ferners; seinen Namen soll er, horribile dictu, nach den »Lieferungen« führen, die von den Schwärzern über den selben besorgt

werden. Am italienischen Abhange des Joches erhebt sich der als Aussichtspunkt weniger hervorragende Monte Scorluzzo, 3094 «/. Vom Joche nach Bormio, oder, wie es früher zu deutsch hiess, nach Worms, sinkt die Strasse circa 1540 m in 19 Kilometern; sie benöthigt hiezu 38 Serpentinen, und 4 Cantonieren bilden die Postetapen. Grossartige, von der italienischen Regierung wohlunterhaltene Felsgallerien und Lawinenschutz dächer ermöglichen es, auf dieser Seite auch heute noch im Winter die Strasse von Bormio

bis zur vierten Cantoniera und von dort den Saumpfad über das eigentliche Worms er-Joch,**) 2512«/, den Grenzpunkt zwischen Italien und der Schweiz, nach S. Maria in’s Münsterthal offen zu halten. Schon bald unter dem Stilfserjoche bei der vierten Cantoniera wendet sich der Charakter der Gegend vollkommen, die Ferner von denen hier nur noch der Vitelli (Kälber)-Ferner und der vereiste Monte Scorluzzo gut sichtbar sind, treten zurück und die wildromantischen Felsschluchten und schneefreien Felsgipfel

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