Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
, ■ „Gnaden' oder „Hilfen' an die Gewerken förderte die Regierung seit K. Maximilians I. den Bergbau (f. oben S. 969) *f) Trotz dem wurden die Einnahmen von Fron und Wechsel vom einträglichsten Erz bergwerk am Falkenstein für dieZeit K. Maximilians bis auf 150.000 fl.*ft) jährlich geschätzt, zu Beginn der Regierung Eh. Ferdinands I. nach Abzug der Gnadengaben aus 100.000 ff., ini Jahre 1564 betrug infolge abneh mender Ergiebigkeit des Bergbaues und fortwährend steigender Hilfen das Erträgnis des Wechsels
(Stolz, Beiträge, 118). *tf) 1505 berechnete der Voranschlag der Regierung das Einkommen aus dem Wechsel aNein auf 90.000 sl., wobei wohl Fron und Hilfen abgezogen sem dürften (Wopfner, Die Lage Tirols, 127, A. 4). *ftt) Zycha in BJSchSWG. V, 290 f. Wölfstrigl 40, 42, 48, 49, 50, 51, 59, 72, 101, 104, 108, 111, 188, 197, 199, 211, 220, 242, 361, 376.