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Bücher
Jahr:
1894
¬Die¬ Fonde, Anstalten und Geschäfte der Tiroler Landschaft
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Seite 584 von 617
Autor: Zimmeter-Treuherz, Franz ¬von¬ / geschichtlich und sachgemäß dargestellt von Franz v. Zimmeter-Treuherz
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. der Tiroler Landschaft
Umfang: IV, 610 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [609] - 610. - In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Fonds;z.Geschichte ; <br>g.Tirol;s.Anstalt;z.Geschichte
Signatur: III 64.754
Intern-ID: 555596
stummen errichtet und dieselbe in kurzer Zeit zu großer Blüte gebracht hatte, entschloss sich die Regierung, die italienischen Zöglinge aus der Landesanstalt zu Hall auszuscheiden und sie dem Institute Tambosi zu Trient einzuverleiben. Im Jahre 1847 wurde sohin von der Regierung mit dem Priester Tambosi ein förmlicher Vertrag auf 5 Jahre abgeschlossen, vermöge welchem 10 italienische Zöglinge gegen jährliche 135 fl. R.-W. für den Kopf vom Schuljahre 1847/48 an von der Tambosischen Privatanstalt

in Wege und Unterricht übernommen wurden. Die jährliche Zahlung war natürlich aus dem Haller Taubstummeninstituts- fonde zu entrichten. Im Jahre 1851 starb Tambosi. An seine Stelle trat der Fürstbischof von Trient Johann Rep. Freiherr von Tschiderer, und erbot sich, die Anstalt Tambosi's in ihrer Eigenschaft als Privatanstalt in dessen Namen fortzuführen und den Bedingungen des Vertrages nachzukommen. Die Regierung nahm dieses Anerbieten an, und der Vertrag wurde im Jahre 1852 auf weitere fünf Jahre

einer Privatanstalt hiemit belassen wird, soll für die Übernahme der Taubstummen des italienischen Kreises aus dem Landes-Taubstummensonde zu Hall ein Beitrag für einen bestimmten Zeitraum, allenfalls aus 5 Jahre, bewilliget werden; die Er neuerungen desselben werden aber von der Zufriedenheit der Regierung mit den Leistungen der Anstalt abhängig gemacht, und die Regierung nimmt einen Einfluss aus die Anstalt in Vorbehalt.

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1894
Dr. Philipp von Wörndle zu Adelsfried und Weierburg, Tiroler Schützenmajor und Landsturmhauptmann : ein Lebensbild aus der Kriegsgeschichte Tirols
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Seite 84 von 209
Autor: Wörndle, Heinrich ¬von¬ / zumeist nach urkundlichen Quellen bearb. von Heinrich von Wörndle
Ort: Brixen
Verlag: Verl. des Kath.-polit. Preßvereins
Umfang: 205 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Wörndle, Philipp ¬von¬
Signatur: II 64.538
Intern-ID: 401551
in der Ausstattung alle den im Jahre 1798 ausgegebenen silbernen Medaillen. Unter den mit der größeren -) Siehe Beilage XVI. 2) Familienpapiere. 2) Auch F. v. Riccabona und einige andere Petenten giengen leer aus, was mit Rücksicht auf die Decoriernng Martin Teimers 1809 immerhin auffällig ist. Der „unbefangene' Autor von „Tirol unter der baierischen Regierung' macht hiezu (MA. 225) die hämische Bemerkung: „Er (Wörndle) konnte auch aller 'Bemühungen ungeachtet das Theresien-Kreuz nicht erhalten

, welches doch dem Freiherrn v. Cazzan und dem Herrn Graff (nachherigen Freiherrn v. Ehrenfeld) ..zu Bozen wegen ähnlicher Verdienste, wiewohl dem letzteren auch, der Volks- , stimme nach, auf Zeugnisse hin, die er seinem guten Champagner Zu verdanken hatte, zutheil geworden war.' Und dieser Autor unterschrieb sich als „ein Tiroler' ! Vergl. auch die Note zum Gefechte von Spinges. p->F. 46. — Grafs ist .derselbe, der nachmals von 1806 ab ein entschiedener Anhänger der baierischeu -Regierung wuroe. 6*

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