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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1894
Enquête zur Berathung eines Lokaleisenbahn-Programms für Tirol abgehalten zu Bozen am 23. April 1894 = Inchiesta per lo studio d'un programma di ferrovie locali in Tirolo tenuta in Bolzano il 23 aprile 1894
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Seite 17 von 45
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 41 S.
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: Text dt. u. ital.- In Fraktur.- Xerokopie
Schlagwort: g.Tirol;s.Eisenbahnnetz;s.Eisenbahnbau;f.Kongress;g.Bozen <1894>
Signatur: D II 113.639 ; II 113.639
Intern-ID: 148458
lando del primo tratto Trento-S. Michele, dice che alcuno potrebbe crederlo o inutile o super fluo, per 1’esistenza della linea della Südbahn; ma ciò non essere vero, perchè anzitutto fra Trento e la borgata di Lavis c 1 è un movimento notevolissimo che assicura, anche ora. lavoro a 4 omnibus giornalieri, e che è spiegato, oltre ché dai vivi rapporti fra un Comune e 1’ altro, dall' infelice posizione della stazione ferroviaria della Südbahn. E questa, e quella di S. Michele si trovano infatti nel

mezzo della Valle, senza soddisfare nè Lavis nè tampoco Mezzotedesco Mezzolombardo o 8. Michele, i quali tutti sen tono il bisogno d 1 un avvicinamento maggiore fra loro, e più rapido che colla linea ferroviaria, per evitare perdite di tempo e spese di tras bordo non indifferenti. Da questo criterio partì il Comitato nel pro gettare 1’ allacciamento della linea di Val di Non colla città di Trento. Così nella scelta del sistema di ferrovìa, con siderando la povertà dei paesi che la lìnea viene

il preventivo della spesa di costruzione delle linee progettate a 40—50.000 fiorini per chilo metro, — costo che non sarà certo superato, avendosi, da questo lato, una garanzia nella nota pratica dell’ onor. ingegnere sig. Dr. Carlo Ve pretis. esecutore del progetto. In quanto alla rentabilità della linea della Val di Non, si può essere tranquilli, pensando che essa a Trento, Lavis, S. Michele, Mezzolom bardo e Mezzotedesco raccoglierà la maggior parte del traffico e dei passaggieri; giacche nes suno

bis jetzt nur die Osterie einer Firma eingelangt sind, während man noch solche von verschiedenen anderen Firmen erwartet, um Vergleiche anstellen zu können. Der Redner will über die Linie berichten, die. von Trient ausgehend, ihr vorläufiges Ende in Male findet, während er die Berichterstattung über die Fleimserthalbahn seinem Eollegen Dr. v. Rieea- bona überlässt. Er beginnt nun mit dev Wahl der Linien und spricht über die erste Strecke Trient-St. Michele. Es könnte vielleicht jemand, sagt er, diese Strecke für unnütz

oder überflüssig ansehcn, da doch die Südbahn existirt. Aber dem sei nicht so: es herrscht nämlich von jeher zwischen Trient und dem Markte Lavis ein sehr lebhafter Verkehr, der heute noch vier täglich verkehrenden Omni b n s s e n Beschäftigung gewährt und sich nicht nur durch die regen Beziehungen der beiden Ge meinden untereinander, sondern auch durch die un glückliche Lage der Südbahnstation in Lavis erklären lässt. Diese und jene von St. Michele liegen in der That mitten im Thale und befriedigen weder

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Bücher
Jahr:
1894
¬Die¬ Fonde, Anstalten und Geschäfte der Tiroler Landschaft
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Seite 483 von 617
Autor: Zimmeter-Treuherz, Franz ¬von¬ / geschichtlich und sachgemäß dargestellt von Franz v. Zimmeter-Treuherz
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. der Tiroler Landschaft
Umfang: IV, 610 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [609] - 610. - In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Fonds;z.Geschichte ; <br>g.Tirol;s.Anstalt;z.Geschichte
Signatur: III 64.754
Intern-ID: 555596
->*§ 477 Kx- Die Austali änderte seither nicht die Richtung ihrer Thätigkeit, dieselbe wurde nur von Jahr zu Jahr eine erweiterte, eine umsangreichere. Die Anstalt hatte sich auch sürder stets der krästigsten Unterstützung sowohl der Landesvertretung, als auch der Regierung zu erfreuen. Erst kürzlich wurde vom Landesausschusse eine die Entwicklung der Anstalt sehr fördernde Maßregel getroffen, indem derselbe das große Gasthaus im Orte S. Michele ankaufte, und eine entsprechende Herstellung

gekauft, um Wohnungen für das bisher noch nicht im Austaltsgebände untergebrachte Dienstpersouale, sowie größere Magazins räume zu gewinnen. Im Nachstehenden mag mit wenigen Worten der jetzige Stand der Ent wicklung der Anstalt dargelegt werden. Der größte und wichtigste Theil des Anstaltsgutes liegt gut arrondiert unmittelbar um das Austaltsgebände herum. Im Etschthal liegt ferner eine Viertelstunde von S. Michele gegen Lavis die der Anstalt gehörige Au «Oiaroui» und eine Stunde gegen Salurn

zu ein größeres Strenmoos. Etwa IV 2 Stunde von S. Michele in der Gemeinde Faödo liegt der „Berghof' «Naso Togn» und eine Stunde weiter die Alpe «Monte alto». Im Ganzen umfasst der Grundbesitz der Anstalt ein Areale von über 119 ha ein schließlich der 6098 m 2 , welche mit Baulichkeiten bedeckt sind (Hauptgebäude 4890 in*, Wirtschaftsgebäude 1208 m 2 ). Die Ausdehnung der einzelnen Grundstücke ist folgende: Baulichkeiten — ha 60 a 98 m 2 *) Umschlossener Garten . . . . . — „ 63 „ 55 „ Unkultivierte Fläche

Ortsgasthaus, zu dem auch an 2 ‘/2 ha Grund stücke gehören. : . a) Hauptvesitz itt S. Michele

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