52 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1894
Wappenbuch der Städte und Märkte der gefürsteten Grafschaft Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/95706/95706_41_object_4471697.png
Seite 41 von 140
Autor: Rickelt, Karl [Ill.] ; Fischnaler, Konrad / [nach den Quellen gezeichnet von Karl Rickelt. Nach ihrer geschichtl. Entwicklung von Conrad Fischnaler]
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. des Museum Ferdinandeum
Umfang: XIII, 149 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Stadtwappen ; <br />g.Tirol ; s.Marktflecken ; s.Wappen
Signatur: III 103.395 ; III A-7.830
Intern-ID: 95706
Ugnila ^irolenZÌK. Erklärung des Titelbildes. Der leider so früh verstorbene professor Dr. Arnold Busson hat in seiner Monographie: Der Tiroler Adler/) im Wesentlichen das Material für die Entwicklungsgeschichte des Landeswappens gesammelt und kritisch verwertet, so dass ich ihm hier nur folgen kann. Die älteste heraldische Darstellung des Tiroler Adlers findet sich in Äein gemeißelt am Portal der Kapelle des Schlosses Zeno burg bei Meran. Nach der gut begründeten Ansicht des bekannten

Heraldikers Friedrich Aarl Fürst Hohenlohe-Waldenburgs stammt die Sculptur aus dem Ende des XII. oder Anfang des XIII. Jh. ^25Z zeigt sich der Adler auch auf einem Siegel des Grafen Albert III. von Tirol. Den rothen Tiroler Adler erblicken wir das erstemal in der aus dem XIV. Jh. stammenden Züricher Wappenrolle, und zwar im Wappen des Hochstiftes, später des Domcapitels Zu Brixen. In allen alten Abbildungen bis ins XV. Jh. sieht der Tiroler Adler nach rechts. Schon der Zenöburger Adler zeigt

die Flügelbinde mit den Kleeblättern, letztere nur eine Tonsequenz des gothischen Styles; doch erst seit Anfang des XV. Jh. fehlt keinem richtigen Tiroler Adler diese Zier. Seine goldene Ar one erhielt er um das Jahr ^^6 auf Münzen Herzog Sigmunds. Im Grünmbergischen Wappenbuch vom Jahre ist er bereits mit derselben abgebildet. ') Innsbruck, Wagner ;8?H. Archäol. ökizzeil aus Tirol. „Adler' 437^ S2 cs.

1
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1894
Wappenbuch der Städte und Märkte der gefürsteten Grafschaft Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/95706/95706_133_object_4471967.png
Seite 133 von 140
Autor: Rickelt, Karl [Ill.] ; Fischnaler, Konrad / [nach den Quellen gezeichnet von Karl Rickelt. Nach ihrer geschichtl. Entwicklung von Conrad Fischnaler]
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. des Museum Ferdinandeum
Umfang: XIII, 149 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Stadtwappen ; <br />g.Tirol ; s.Marktflecken ; s.Wappen
Signatur: III 103.395 ; III A-7.830
Intern-ID: 95706
das erledigte Mappen des hl. Wenzeslaus seiner Airche zu ver leihen, welchem -Wünsche' der Aöniz IZZ9 entsprach. Dieses Wappen bestand in einem schwarzen Adler mit vergoldeten Flügel spitzen und golöenm Waffen. Aus einer Münze dieses Bischofes vom gleichen Jahre ist der Adler das erstemal verwendet,^) als Wappenbild ist er mir aber nie vorgekommen. In einer aus dem Jahre ^5^3 stammenden Chronik ist das Wappen in folgender Weise blasoniert: „Am schwarczer adler in ainem velde, gelb vnd rotte

Fewers flammen vmbgaben den adler allennthalben vnd die flammen Huben sich ze niderst in den: schilt oder ze niderst in dem panner. ' . Wappen aus dieser Zeit, ja bereits vom Ausgang des XV- Jh. ') zeigen schon den geflammten Adler mit wechselnder Zahl der Kammsn. letztere sind wohl aus den vergoldeten Flügelspitzen entstanden. Das heutige Wappen der Stadt ist ein einköpfiger, schwarzer, rothgeflammter Adler mit goldenen Waffen und den bekannten gol denen „Aleestengeln' in Silber. . Vezzano. Wappen

2
Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OeRRG/OeRRG_284_object_4001265.png
Seite 284 von 598
Autor: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Ort: Wien
Verlag: Manz
Umfang: VII, 989 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Signatur: II 109.498/1
Intern-ID: 132993
, in: AGAKT. II. — ü. Ried, Untersuchungen über die Herkunft des tirolischen Edelgeschlechtes von Manga, in: FMGTV. VI und VII. . A. Perini, I castelli del Tirolo colla storia delle relative antiche famiglie, Milano 1834. — Reich, Nobiliare trentino, in: Progr. d. ginn, di Trento 1896. — Äusserer, Der Adel des Nonsberges, in: Jahrbuch der heraldischen Gesellschast Adler, N. F. IX. •— Pranzelores, Quando i signori d'Arco furono fatti conti? Il diploma del 1221 è un falso. In: Trid. III. — Bussa, Suprema

— castello di Caramala (in: Valle del Chiese), Trento 1887. — G. Jnama, Antichi dinasti di Castel Coredo, in: Riv. Trid. IX. - Äußerer, Die Herren von Schloß und Gericht Castelcorno im Lagertal (Vallagarina) in: Jahrbuch der heraldischen Gesellschaft Adler, N. F. XXI. Besp. von Neugebduer in: FMGTV. VIII, 260f. Ins Italienische übersetzt von Perini und Tamdnini in: San Marco III. — Jndma, Il castello e la giurisdizione di Castelfondo nella Valle di Non, in: A. Tr. XV. — Papaleoni, Le vicende del paese

e del borgo di Strigno. Notizie storiche, in: A. Tr. V. — Äußerer, Die Herrschast Lodron im Mittelalter, in: Jahrbuch der heraldischen Gesellschaft Adler, N. F. XV. Besp. von Neugebauer, in: FMGTV. V, 82f. von de Festi, Sul Lodron del prof. Äusserer e sul Federico Castelbarco già Lodron, in: Trid. IX. — Perini, La famiglia Lodron di Castel- nuovo e Castellano, in: A. A. A., Serie III, v. XV. —- Guerrini, Per la storia dei conti di Lodrone. Nuove spigolature sulle fonti manus- critte, in: A.A

3
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Kunst, Archäologie
Jahr:
1894
Beiträge zur Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte von Tirol : Festschrift zur Feier des 25jährigen Jubiläums der Deutschen Anthropologischen Gesellschaft, 24. - 28. August 1894 in Innsbruck
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/201916/201916_142_object_4820492.png
Seite 142 von 281
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 277 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;s.Anthropologie;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Tirol;s.Ethnologie;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Tirol;z.Vor- und Frühgeschichte
Signatur: II 109.754
Intern-ID: 201916
, stornello (Roveredo, Trient), storlin (Cavalese). B. 46, 40. Stadtschwalbe, Hausschwalbe, Mehlschwalbe, Cheüdon urbica Boie. — Bodensee: Spyrling (W. 81); Tirol: Marienvögel; Unterinnthal: Bleckarsch, wegen des weissen Bürzels (Zillerthal) ; Wälschtirol: tärter, tälter (Roveredo, Trient, Val di Sole, Val di Non), sdar- zar, rondolina (Val di Ledro), rondin, zesila bianco (Val- sugana), rondolin (Stenico), tärter (Cavalese), darder dal culbianc (Pinzolo). B. 16, 16. Steinadler, Goldadler, gemeiner Adler

, Aquila chrysaetus Bp., A. fulva L, — Tirol: Adler, mhd. adel- ar. »Ein rother Adler im weissen Schild, ist das Tyro- lisch Wappenschild.« (Sch. 5.) Meist aber : Geier ; Ladi- nien : ègua f. (Sehn. 234); Groden: éguia f., aquila (G. 120), ègua f. (Sehn. 234); Fassa: agua (Sehn. 234); La sern a : nadel m. (Z. 44); Wälschtirol ; aquila (Rovereto), storàzzo (Trient). B. 5. Steindohl s. Alpenkrähe. Steindrossel, Steinröthel, Monticola saxatilis Cab. — Tirol: Stoareatl (Sch. 565), Stoanreathl, Steinröthl

4
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1894
Wappenbuch der Städte und Märkte der gefürsteten Grafschaft Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/95706/95706_102_object_4471877.png
Seite 102 von 140
Autor: Rickelt, Karl [Ill.] ; Fischnaler, Konrad / [nach den Quellen gezeichnet von Karl Rickelt. Nach ihrer geschichtl. Entwicklung von Conrad Fischnaler]
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. des Museum Ferdinandeum
Umfang: XIII, 149 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Stadtwappen ; <br />g.Tirol ; s.Marktflecken ; s.Wappen
Signatur: III 103.395 ; III A-7.830
Intern-ID: 95706
an das Stamm- schloss, sowie die Residenz der Landesfürsten in der Stadt, der Be stand der Münzstätte daselbst u. a. die Ursache, dass Meran als Landeshauptstadt betrachtet und noch von Aaiser Maxi milian so genannt wurde. Das Stadt-Wappen von Meran ist aus dem Ende des XIV. Jh. bekannt, b) Es zeigt auf einer von drei gleichen Thoren durchbrochenen Zinnenmauer den Tiroler Adler im silbernen Felde -— ein interes santes Pendant zur Bildfigur im Siegel des Marktes Bozen. Wie dort der hl. Vigilius

auf die Abhängigkeit von Trient, so weist hier der Adler auf die Zugehörigkeit zu Tirol. Etwas anderes herauszudeuteln, ist bei der ungemein häufigen Anwendung des Adlers und der Zinnenmauer in Siegeln und Wappen deutscher und besonders italienischer Städte gänzlich unmotiviert. 6) ') Stampfer, Urkd. XU. 2) Stampfer, Urkd. xux. ») Stampfer, Urkd. ll. ->) Stampfer, Urkd. IM. Bruderschaftsbuch von St. Christoph am Arlberg. 6) vergl. Dr. MaZegger: Die Geschichte der Stadtmauern von Nleran. .. und die Maja-Frage

14