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Schwierigkeiten verbunden war und mit Zuhilfenahme eines Seiles ausgeführt wurde. 1 K Der Anstieg vom malerischen Seewigthale aus wurde am 15. August 1887 vom Verfasser und Josef Rodeck führerlos begangen. 5 ) Sie brachen um 2 U. 15 früh vom Hüttensee auf und stiegen am Obersee vorbei auf die nächsthöhere Terrasse und über ein steiles Geröllbecken zur Sattenthalerscharte empor. Den Fels kopf des Umlaufer umgehend, gewannen sie die Umlauferscharte und stiegen nun ohne Mühe über den gut gangbaren Nordostgrat

welcher der Nordostgrat betreten wird. Hier vereinigt sich der Anstieg mit dem aus dem Seewigthal. Der schon einige Male erwähnte Südgrat wurde endlich am 16. August 1891 von einer grösseren führerlosen Gesellschaft begangen. 5 ) Der Verfasser, Heinrich Köchlin und L. Lai|gsteiner nebst Holzinger und Fische brachen an diesem Tage 5 U. früh vonj der eben eröffneten Preinthalerhütte auf der Waldhornalm auf und erreichten um 7 U. die Wildlochscharte. Um 7 U. 3o wurde der Grat in Angriff genommen. Die wirklich drohend

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1894

¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)

Seite 532 von 693

Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein

502 Carl Diener, j vom Kar der Wcisslahn aus über eine grosse Schutthalde das zum Ausgange der Hauptrinnc führende Band gewinnt.') . : i Am 3o. August 1881 bestiegen die Brüder Otto und Emil Zsigmondy die Dreischusterspitze zum ersten Male ohne Führer. 2 ) Um 4 U. 10 früh von Bad Moos aufbrechend, erreichten sie auf dem Wege Grohmann's über die Schuster flecken in 3 Stunden die Sternalplscharte, traversirten jedoch das grosse, von Grölt en an n seinerzeit verfolgte Schuttband

überwunden hatten. Auf der gleichen Route gelangte Georg Winkler aus München am 16. August 1887 auf einen Nebenzacken der Schusterkrone, doch war er ebensowenig als seine Vorgänger im Stande, den Gratübergang auf die höchste Spitze zu forciren. 5 ) Die erste Ersteigung der letzteren vom Innerfeldthale aus über die Westwand gelang Sigmund Zilzer und Robert Schmitt aus Wien mit dem Führer Pietro Dimai am 1. August 1888. i: ) Die Partie verliess Sexten um 3 U. früh, erreichte 1 ) Ueber Besteigungen

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Geographie, Reiseführer

Jahr:

1894

¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)

Seite 260 von 693

Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein

. Nun über den Seeriegel links empor zu den zwei obenerwähnten Steirtmannln und über das Kees auf die Südabhänge des Bärschütz, von wo der Gipfel jaul' bereits skizzir- tem Wege in circa 3 Stunden von der Feldscharte zu erreichen sei. ! Auch Purtscheller entwirft in seiner Monographie der Schober Gruppe ') ein eingehendes Bild der Besteigung des Petzeks von der Debantthaler Seite aus. Der Genannte ging am 26. Juli 1891 in Begleitung von M. Marcher aus l.ienz um 4 U. früh von der Hofalpe ab und überschritt 2 Stunden

von der vorhergegangenen Katastervermessung herstammte, Der Besteiger hatte früher ver sucht, durch eine Rinne aufzusteigen, welche die Südwand durchschneidet, war jedoch an einem eingeklemmten Felsblocke gescheitert. Vielleicht war dies die selbe Rinne, durch welche die nachstehend skizzirte Ersteigung ausgeführt wurde. Es war das die L. Purtscheller's. 3 ) Derselbe verliess die Hofalpe im Debant- thale am 3i. Juli 1890 um 4 U. 10 morgens, überschritt 6 U. früh die Feldscharte *) TL A. V. 1891, 3o6. *) Z. A. V. 1891

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1894

¬Die¬ Centralalpen westlich vom Brenner.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 2)

Seite 424 von 528

gelangt. Der erste Tourist, der die Weisswandspitze erstieg, war Julius Prochaska aus Innsbruck. Derselbe brach am 3. September 1882 um 3 U .19 früh von Gossen- sass auf, erreichte um 5 U. das Widum in Innerpflersch und um 6 U. 25 die Ochsen hütte. Nun rechts (nördlich) über sehr steile Rasenhänge emporsteigend, gelangte er in ein Becken, das rechts von der Weisswandspitze, links vom Schafkamp ein geschlossen ist. Ein Schuttfeld brachte ihn bald zu den weissen Kalkfelsen des Gipfels

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1894

¬Die¬ Centralalpen westlich vom Brenner.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 2)

Seite 440 von 528

er dann ins Windacherthal ab. Von Falkner's Gasthaus oberhalb Sölden um 4 U. 3o früh (22. August 1S90) aufbrechend, wurde um 5 U. 55 der Vordere und 25 Minuten später der Hintere Brunnenkogel, ersterer 2761 m., letzterer circa 2780 m. hoch, und von dort um 7 U. 15 der Röthkogel circa 283o m. gewonnen. Es folgte nun eine niedere und in südöstlicher Richtung eine etwas höhere Erhebung, welche um 7 U. 50 erklettert wurde. Die erstere trug einen kleinen Steinmann^ auf der letzteren, dem in zwei nahe beisammenstehenden

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Geographie, Reiseführer

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1894

¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)

Seite 171 von 693

Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein

dieser Auffassung wurde auch bei der zweiten Ersteigung durch Dr. Rössler und Director L. Eisenreich aus Leipzig bestätigt, welche am 6. August 1887 die Daberspitze ebenfalls über den Sudkamm erreichten. Sie gingen von der Jagdhausalpe ab und benöthigten im Ganzen 7 Stunden, den Gipfel zu ersteigen. Führer war Josef Auer (Feuerschwender) aus Taufers. Sie brachen um 4 U. früh auf und gingen am linken Ufer der Schwarzach hinauf bis zur süd lichen Moräne des Schwarzachgletschers, wo das Gepäck zurückgelassen wurde

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Geographie, Reiseführer

Jahr:

1894

¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)

Seite 558 von 693

Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein

bewerkstelligen zu können, als sie am 22. Juli 1882 um 1 U. 15'nachts Sexten verliessen. Um 4 U. 45 früh passirten sie die Unterbachernhütte und verfolgten ') Vergi. Z. A. V. 1882, 285. s h Oe. A. Z. 1882, 50. ') G. Euringer, Z. A. V. 1882, 285 und Tour. 1886, 17. 4 ) Emil Zsigmondy, Oe. A. Z. 1883, Nr. 107 und 108 Und «Im Hochgebirge», 155. Die Namen Inneres und Aensseres Loch sind in diesem Aufsätze verwechselt. 1 ft wiits'!, n

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Geographie, Reiseführer

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1894

¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)

Seite 560 von 693

Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein

worden war. 8 ) Die Tour wurde von Leon Treptow aus Berlin mit Josef Innerkofler aus Sexten am 7. August 189t wiederholt/') Um 3 U. früh von der Zsigmondyhütte aufbrechend, wurde um 6 U 49 der Gipfel des Zwölfers erreicht, von diesem in 4 :l / 4 Stunden auf das Giralbajoch ') M. A. V. 1884, 81. s ) E. T. Compton, «Alpcnfreund» 1891, 41. 3 ) H. F. IJorcntz, M. A.V. 1888, 255; Hermine Tauscher, Oe. A. Z. 1889, Nr. 272, S. 137; II. Heiversen, Oe.A.Z. 1889, 3 8 j ; R.Schmitt, Tour, [890

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1894

¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)

Seite 255 von 693

Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein

. Am 2. August 1890 verliess derselbe, begleitet von dem Schafhirten Johann Schmutzer, 4 U. 20 früh die Gradenalpe in dem gleichnamigen Thale und erstieg den Kreuz kopf durch das steile Innere Kar (Im Kar der Specialkarte), dann eine Scharte, die sich in den von der Spitze östlich auslaufenden Seitengrat einschneidet, und den Ostkamm in 3V 2 Stunden. Von hier wurde die Kammwanderung zum Brenten kopf (Hohes Beil der Specialkarte) angetreten, wobei der Punkt 2095 der neuen Specialkarte, woselbst

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Geographie, Reiseführer

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1894

¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)

Seite 593 von 693

Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein

Anton Heil- ' mann bestätigt dies. 1 ) Den Gipfel des Wildensender erreichte Gustav Baldermann aus Wien als erster Besteiger mit dem Führer Mathias Marcher aus Lienz am ti>. September i8g3. Baldermann berichtet darüber Folgendes:'-) -Der Aufstieg erfolgte von der Leitmeritzer Hütte (ab 6 U. 7 früh) über das ,Oede Kar' und wurde zuerst versucht, durch Traversirung der Südwände des Seekofels, den Grat des Wilden senders zu gewinnen, welche Anstiegsroute aber nach einstündigem Bemühen als unprakticabel

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Geographie, Reiseführer

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1894

¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)

Seite 20 von 693

Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein

diese Tour von Dr. Ferdinand Löwl mit David Funk häuser aus Rosshag am 3i. August 1877 wiederholt. 11 ) Um 3 U. früh ver- liessen die Genannten ihr primitives Nachtlager in der Herbergalpe bei ziemlich zweifelhaftem Wetter und stiegen über steile Grashünge und schlüpfrige Schiefer platten pfadlos in das Kar der Rothe empor, auf dessen oberster Terrasse das Hochstellerkees aufruht. Zuerst wurde die Richtung gegen die Griesscharte ein gehalten, dann das Hochstellerkees in südöstlicher Richtung gequert

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Geographie, Reiseführer

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1894

¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)

Seite 298 von 693

Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein

Die Niederen Tauerrt. 279 Die Mehrzahl der folgenden Besteigungen wurde insbesondere nach Eröffnung der vom Oe. T.-C. im Gollingswinkel im Jahre 1881') érrichteten Franz Keil- Hiittc über diese Route ausgeführt und auch der Weg vom Oc. T.-C. theilweise verbessert und markirt. Am 4. September 1878 -vollführten Anton Bauer, Josef Bullmann, Hugo List und Emil Augustin die erste touristische Besteigung vom Lessachthale aus, und zwar über die Draumörtenscharte 2450 m. s h Die Gesellschaft brach früh

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Geographie, Reiseführer

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1894

¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)

Seite 299 von 693

Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein

vorbehalten, der diesen hochinteressanten und schwierigen Anstieg auf den Hochgolling am 15. August 1893, begleitet von lUidolf Forster und dem Träger Traugott Wi eser, ausführte. »Wir vcrliessen um s U. 15 früh die Keilhütte und schritten in der Morgen dämmerung bei Nebel gegen den Thalschluss zu, bis knapp vor der Steiuwiind- hiitte, wo wir uns zur Linken über einen steilen Rasen und Geröllhang, einer schluchtähnlichen Rinne entlang, nach aufwärts wandten. Bald trafen wir eine schwache Steigspur

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1894

¬Die¬ Centralalpen westlich vom Brenner.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 2)

Seite 362 von 528

mit dem Führer Peter Paul Gstrein aus Gurgl. Man hatte Vent um 6 U. 45 früh verlassen und den Gipfel um 1 U. 3o mittags erreicht und war nur durch den theilweise weichen Schnee an vielen Strecken behindert, dagegen von einer unbeschreiblich schönen Fernsicht belohnt worden. Man hatte die Route Senn's durch das Rothe Kar benützt; weder Steigeisen noch Seil und Pickel waren zur Anwendung gekommen. 3 ) Am 10. August 1885 scheint noch Oscar Heydt aus Graz eine Variante aus geführt

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1894

¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)

Seite 120 von 693

Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein

war, 3 ) Hess der Scharte gegen den Reckner in wenigen Minuten ohne Mühe ersteig Abstieg wurde durch das nordöstliche Kar zur Lizumalpe genommen ti um 3 U. nachmittags wieder erreicht. Eine weitere Besteigung der beiden Hauptgipfel der Tarnthulerköpfe und Geieifspitze fand am 29. Juni 1882 durch Ludwig Graf Sarntheii Graf Sarrithein, der um 3 U. 45 früh vom Widum in Navis aufbrach, bei der Ersteigung des Reckners, den er um 10 U. 20* erreichte, wahrschei Nordwestseite zum An- und Aufstieg. Die Geierspitze

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1894

¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)

Seite 555 von 693

Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein

um 4 U. 25 früh von Bad Moos im Fischleinthale auf, verliessen den Thal boden eine Stunde später bei der Anderster Alpe und stiegen durch das Kar ober halb derselben zwischen Elfer und Rothwand zu einer der plateauartigen Terrassen empor, mit welchen das Massiv der Rothwand gegen Norden sich absenkt (8 LJ.). lieber diese Terrasse wendeten sie sich nach einer Rast von 40 Minuten südwärts dem eigentlichen Aufbau der Spitze zu und gelängten über nicht leichte Fels bänder und Absätze aufwärts zu einer schmalen

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1894

¬Die¬ Centralalpen westlich vom Brenner.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 2)

Seite 501 von 528