34 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OeRRG/OeRRG_314_object_4001295.png
Seite 314 von 598
Autor: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Ort: Wien
Verlag: Manz
Umfang: VII, 989 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Signatur: II 109.498/1
Intern-ID: 132993
nach seinem (des Bischofs) Tode «in. Als 1463 eine Empörung gegen den Bischof ausbrach, übertrug dieser dem Herzog die weltliche Regierung des Stistsgebietes auf zwei Jahre.-j-ff) Nach Bischof Georgs II. Tode (22.*-f) August 1465) Wurde Johann IV. Hinderbach, Rat und Gesandter Kaiser Friedrichs III., zum Bischof gewählt (5. Oktober d. I.). Nachträglich nominierte ihn *) Jäger, Landständische Verfassung, II/2, 205 f. - : •*) © t n n a dj e t, Betztrüge, VI, 643. . ***) Hienach sollten die Einkünfte der Bergwerke

, in seiner Abwesenheit unter der des Bischofs Ulrich von Trient schiedsrichterlich entscheiden sollen. Vgl. S i n- nach'ér, a.a.O., VII, 8. Der Schiedspruch vom 19. August 1491 bestimmte ähnlich dem Herzog Sigmunds von 1447, d«h alle Vogteizinse der drei Täler sowie die Malefiggerichtsbarkeit dem Stifte Brixen, bzw. dessen Hauptmann von Buchenstein zuständen, daß aber alle andere Gerichtsbarkeit dem Richter von EnneLerg gebühre. Vgl. Öfterr. Weistümer, V, 710 Anm. -t) So richtig S3 ol t eli

n i,-ft. a.£>.,-39, falsch Eubel, Ii e., II, 28ii 1-t) Bäger, a.a.O., II/2, 72s., 189. Ambr osi, I, 189f. ttt) Jäger, a.a. £>., 190 f. Ambrof i. I, 203 s. Bischof Georg II. hatte Herzog Sigmund überdies, gegen bestimmten Jahrzins den Genuß der Bergwerke des Bistums auf sechs Jahre eingeräumt (1462).. . , '5) Nach Eubel, II, 281 am LS. August. 8-18. — 621 - auch Kaiser Friedrich III.'') Bischof Johann IV erneuerte 20. Mai 1463 die Beschreibungen seines Vorgängers von 1454 und 1460. In betreff des Schlosses Buonconsiglio

1
Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OeRRG/OeRRG_312_object_4001293.png
Seite 312 von 598
Autor: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Ort: Wien
Verlag: Manz
Umfang: VII, 989 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Signatur: II 109.498/1
Intern-ID: 132993
von Caldonazzo,, Herrn von Telvana,f) sowie Antonio und Castrono von Jvanoff) aus dem Geschlechte Castelnuovofff) durch Bezwingung beider Kastelle seiner Hoheit zu unterwerfen (1412). Dem Meraner Frieden vom 3. August 1413 zufolge behielten der Herzog und *) G e g e x, Geschichte Tirols, I, 471, 488 f. Iäger. Landständische Verfassung, I, 606f. Ambr osi, I, 187. Ravanelli iti: A. Tr.. XI; 70 f. Perini, La contea di Nomi, 15. **) E Kg er, a. a.O., I, 628 f., 535 f. Jäger, a.a.O., I, 609 f.. ' *■**) Stadt

. . : ■ ; ff) Südlich von Strigno. fff) Feste zwischen Borgo und Strigno. . - s IS. — 617 — Venedig die eroberten Orte und Kastelle samt Zubehör.*) Zu Meran 2. August d. I. wurde Herzog Friedrich auch durch den Bischof Heinrich von Feltre mit den SchlössernStefobo,**) S. Pietro***) und Telvana belehnt, die Sicco von Castronovo, genannt von Caldonazzo, und sein Sohn Jakob wegen Versäumnisses der Lehensmutung verwirkt hatten.f) Herzog Friedrich XV. starb 24. Juni 1439 mit Hinterlassung eines kaum 12jährigen Sohnes

in vincoli Nikolaus Krebs von Kues (Cusanus); den Gegner des Basler Konzils, zum Bischof von Brixen mit Nichtachtung des dem König Friedrich IV. von Papst Eugen IV. u. a. auch für das Bistum Brixen 4. Feber 1446 einge räumten lebenslänglichen Nominationsrechtes, welches'Privileg er selbst 18. August 1447 Bestätigt £jatte.**f) Das Domkapitel wies in einer Appel- lation an die Kurie auf die durch jene Ernennung geschehene Verletzung ber Könstanzer und Basler Konzilsbefchliisse hin, wodurch das päpstliche

2
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/200255/200255_269_object_4827110.png
Seite 269 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
2 5° * August von 1'ii'rhm. iW; 1 ' Am 28. August i83o bestieg Johann Russegger, damals Werksvervvaltcr von Gasici 11 und Rauris, den Berg und mass scine Höhe barometrisch zu 9987 Pariser Fuss ( - 3-244 m -)- schildert die Besteigung als ziemlich schwierig und gefähr lich, die Aussicht als sehr lohnend: «Man kann nur bewundernd staunen in dem unermesslichen Tempel der Natur.» 'A Alle die bisherigen Besteigungen sind auf demselben Wege erfolgt: w>n Radeck über die Kärntner Lücke mit Abbiegung

auf den Seebachgletscher. Eine kleine Variante gestattete sich Anton von Ruthner bei seiner Besteigung am 3. August 184 /3. Er hielt sich nämlich beim Anstiege über die Flexen mehr links und stieg zuletzt über den Gletscher auf den Kamm hinauf, den er östlich von der Kärntner Lücke erreichte; hiedurch wurde auch die Ausbiegung auf den Seebachgletscber verringert. Seine Führer waren der Zimmermann Haidacher aus Beckstein und der alte Knappe Pflaum, der den Ankogel schon zweimal — gelegentlich der trigo nometrischen

4
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/200255/200255_414_object_4827255.png
Seite 414 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
, von der Seisseralpe und vom Tschaminthal aus. Der äusserste Felszahn des Schiern 238o m., der in furchtbarer Steilheit auf ragt und Santnerspitze benannt worden ist, ist am 2. Juli 1880 von .1. Santner 1 ') zuerst erreicht worden. Die zweite Besteigung gelang am 20. Juni ìXSi Otto Fischer') und Michel Innerkofler, die dritte am 4. Juni i8yu R. H. Schmitt mit J. Santner. Ein ausführlicher Bericht über diese Besteigung findet sich Oe. A.Z. i8go, 253fr. Die vierte Partie war im August 1890 Utterson Kelso mit Luigi

Bernard; der fünfte Besteiger war Wood im Jahre 1891; der sechste Leon Ireptow 1 ) mit Sepp Innerkofler; Treptow rechnet diese Besteigung zu den schwersten Aufgaben in den Dolomiten. Troizdem haben sich auch bereits Damen an diesen Berg gewagt, und zwar Frl. Toni Santner am 15. August 1893 und Frau Jeanne Immink mit Sepp Innerkofler im Laufe des Sommers 18g3. Jj)er zwischen der Santnerspitze und dem Schiernmassiv gelegene Felszackcn, dem man den Namen «Euringerspitzc» gegeben hat, ist am 3r. August

5
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/200255/200255_90_object_4826931.png
Seite 90 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
von 2250 in. im oberen Fellenbergkar steht, befindet sich 2 Stunden unterhalb des Gipfels und kann von Mairhofen in 4 Stunden erreicht werden. ;> in Auch von der Stillupp ans ist die Ahorn spitze auf einem ebenso leichten Wege über die Popbergalpe unci durch das Pop bergkar zugänglich. Vom Zillergrund aus wurde sie am 7. August 18X5 von G. Hof mann und Max van Hees aus München, und zwar über die Boilenahn, das Boden kar und die den Ahornkamm und Lahnwandkopf verbindende Gratschneide: — gleichfalls

ohne Schwierigkeit — erstiegen. 1 ) , 1 Unter den Gipfeln des Ahornkainmes zwischen der Ahornspitze und dem Grundschartner wurde der schroffe Felsthurm der Wilhelmer Spitze 2933 m. von B. Löwenheim mit Hans Hörhager aus Dornauberg am 22. August 1KK6 in 4 Stun den von der Steiner Aste aus zum ersten Male erklettert/') Der Aufstieg geschah durch das Hasenkar, dann durch eine Schuttrinne auf das Joch nach dem Nover- tenskar und von da auf Grashändern zum Gipfel. Am 6. August 1SS9 bestieg Riebard Wolff

6
Bücher
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen westlich vom Brenner.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/200254/200254_130_object_4826443.png
Seite 130 von 528
Umfang: VI, 512 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/2
Intern-ID: 200254
124 Louis Friedman!!. Die durch einen harmlosen Grat mit der Eisseespitze verbundene Butzenspitze 33o3 m. fand ebenfalls in Dr. Oster ihren ersten Besteigen 1 ) Der genannte Tjfc r ist verliess mit seinem Führer J. Mazagg aus Trafoi am 24. August 1874 un^jLBr3o Sulden, stand 5 U. 10 auf der Höhe der Legerwand und 6 U. 3o am I^rce des Ebenwandferners. Der Gletscher wurde in der Richtung gegen das Madritschjoch überschritten und circa i3o m. unter demselben nach Süden abbiegend

, wahrscheinlich vom Madritschjoch aus, und vollführte damit die erste Ueberschreitung des Nordgrates dieses Gipfels. Ebenfalls allein bestieg G. Geyer aus Wien die Madritsch- und Butzenspitze am 5. September 1882 und, nahm seinen Abstieg von letzterer auf das Madritsch joch und in das Martellthal. Am io. August 1891 2 ) erstiegen A. von Krafft und Dr. Bröckelmann die Madritschspitze vom Ebenwandferner aus durch ein breites Couloir, ohne dabei irgendwelchen Schwierigkeiten zu begegnen. Das Madritschjoch

und-der Schaubachhütte aus oder bei Uebergängen von Martell überaus oft besucht wird. Besonders seit dem Bestände der erwähnten Hütte, welche von der Wiener alpinen Gesellschaft «Wilde Banda» im Sommer 1875 erbaut wurde und später in den Besitz der Section Hamburg des D. u. Oe. A.-V. überging, ist die Schöntaufspitze der beliebteste Ausflugsort von Besuchern des Suldenthales. ; Sie wurde das erste Mal von E. von Mojsisovics im August 1865 mit dem Führer Seb. Janiger betreten und erhielt ihren zweiten Besuch

7
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/200255/200255_22_object_4826863.png
Seite 22 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
vom Hochfeiler auf das Schlegeiskecs unternahm Dr. Guido Lämmer (Wien) am 17. August 1884. ') Er hatte den Berg von der Wiener Hülle aus auf einem nichts weniger als empfehlenswerthen Umwege über das wildzcrrissenc Weisskarkees in 2 ! /. ( Stunden erstiegen und bog bei den ersten aperen Kelsen nörd lich vom Gipfel, also zwischen der Hocbfi-ilerspitze und dem Knotenpunkt des Feiler- und Hochfernerkammes, von der üblichen Route nach Osten ab. Die Alpeii- vereinskartc zeichnet hier die Abstürze

des Schlegeisfirns und den beständig von der Ostwand herabprasseln den Steinsalven glücklich zu entgehen. Am Fussc der Wiind : entlang stieg er über grosse Schutt- und Lawinenkegel abwärts zum Scheidegr.it zwischen dem Schlegels- und Hochstellerkees und hierauf längs desselben zum Giet.scherende. IJm 1 U. nachmittags war die Dominicushiitte im Zamserthale erreicht. Noch weiter südlich als Dr. Guido Lammer bewerkstelligte im August 18R7 Dr. Franz Dyck mit dem Führer Hans Hörhuger aus Dornuuberg einen Aufstieg

vom Schlegeiskecs durch die Nordostwand auf die Spitze des Hochleilers. *) Schon im August i883 hatte Dr. Eduard Suchanek (Wien) mit Führer Stabeler aus Täufers einen Versuch unternommen, den Hochfciler direct vom Schlegeiskee.t über die grosse Eiswand zu erklimmen, war jedoch oberhalb der Randkluft durch die abschreckende Steilheit des Firnhanges zurückgeschlagen worden. :i ) Der Sommer des Jahres -1887 erwies sich für einen solchen Versuch bei Weitem günstiger. Die Schneewächte des Gipfels war theilweise

8
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/200255/200255_311_object_4827152.png
Seite 311 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
beschriebene Anstieg über den Südgrat wurde von Alois Kiihnel mit Führer Gerharter am 20. September 1891 wiederholt und am S. August 1^92 von der ersten Dame, Frl. Anna Fechner, mit demselben Führer überschritten.') Seitdem nimmt die Mehrzahl der Besteiger diese hübsche und rasch zum Ziele führende Route. Eine unter schwierigen Schneeverhältnissen ausgeführte Traversirung der Wild- stellc von Nord nach Süd, welche der Verfasser mit seinem Bruder Franz Wödl und mit Carl Klamer am 3. Juni 1892 unternahm

aufweist, wurde vom Verfasser in den Jahren 1892 und i8g3 bestiegen. Der zum Höchstein führende Grat weist ebenfalls eine hübsche Gipfelbildung auf. Dem Verfasser gelang es, am i3. August 1893 mit dem Träger Traugott Wieser folgende Gratwanderung auszuführen: Von der Preinthalerbiitte um 6 U. 55 ab und über den Südgrat auf die Hochwildstelle 9 U. 40 bis 10 Aj. 5. Hinab in die Seewigscharte 10 U. 20 und über den langgestreckten Rücken der Kleinen Wildstelle to U. 50 zur Neualmschnrte

11
Bücher
Jahr:
1894
¬Die¬ Fonde, Anstalten und Geschäfte der Tiroler Landschaft
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/555596/555596_295_object_4960997.png
Seite 295 von 617
Autor: Zimmeter-Treuherz, Franz ¬von¬ / geschichtlich und sachgemäß dargestellt von Franz v. Zimmeter-Treuherz
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. der Tiroler Landschaft
Umfang: IV, 610 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [609] - 610. - In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Fonds;z.Geschichte ; <br>g.Tirol;s.Anstalt;z.Geschichte
Signatur: III 64.754
Intern-ID: 555596
->*§ 289 gK- Was aber die militärische und Kriegsvorsorge betrifft, habe Seine Majestät durch a. h. Entschließung vom 13. August 1801 (Hofcommiss.-Decr. vom 27. Aug. 1801 und 12. Mai 1802) den Stiftern und Ständen a. g. zugesichert, hiefür selbst vorzusehen. Die Einfuhr sei dermalen nur ins Stocken gèrathen, weil der Ausländer in Tirol als Zahlung nur Bänkozettel erhalte, während er das auszuführende Salz mit Conventionsmünze bezahlen müsse. Die südliche Activität wurde unterm 2. December

vom Vorgefallenen zur Beruhigung der dortigen Landestheile verständiget. Die Regierung ließ sich aber dadurch nicht beschwichtigen. Mit dem Hofkanzleidecrete vom 23. August 1803 (Gub.-Note 1 . Sept. Z. 14281) wurde angeordnet, eine neuerliche Berathung wegen immer währender Verproviantierung des Landes auch im Falle eines Krieges ab- zuhalten. Die Activität beschloss, hiebei ihre Bemerkungen vom 20. November 1802 erneuert vorzubringen. Diese Berathung unter Vorsitz des Gouverneurs fand am 10. Jänner 1804 statt

12
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/200255/200255_169_object_4827010.png
Seite 169 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
man durch j das Köththal und über den Ferner zum sogenannten «Rothen Mann», seiner isolirt j 1 stehenden kolossalen Felsenmasse auf dem Rücken, der sich von der Röthspitze zum Löfiispitz zieht«. Von da «lässt man sich südöstlich gehend auf den Ferner j herab und quer darüber, um den früher bezeichneten Schwarzbachrücken auf der j-j Östlichen Seite zu ersteigen», womit man auf den ersten Weg gelangt. «Die Er- ? i • ì Jit/« >- Steigung ist nur Ende Juli oder August anzurathen; später, wenn der Schnee

von den Ferncrviiiuien stark abschmilzt, ist sie sehr gefährlich, weil die 3 / il Stunden lange Rdinccwaiul eine Eiswand wird, über welche man nur mit Stufen gelangen kann.: Die Rö! Ii spitze war mit ihren damals gemessenen 11.050 Wiener Fuss der höchste Instruinentenstand der Triangulirung. 1 ) Der Nächste auf der Spitze war, wie es scheint, Harpprecht mit Schnell am t. August 1871. Er ging von Streden bei Prägraten aus und entschloss sich wegen zweifelhaften Wetters erst auf dem Umbalgletscher, die Röthspitze anzu

13