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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 18 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
8 ' *' Carl Diener. 1886: 38 Partien (64 Touristen), 1887: 35 Partien (64 Touristen), 1^88; 23 Partien ! (38 Touristen), 1889: 36 Touristen, 1 ) IcSqo : 3g Touristen, 2 ) 1891:125 Partien (36 j Touristen 1, 3 ) i8g2: 35 Partien. 4 ) Dass eine Besteigung des Hochfeilers unter un- günstigen Schneeverhältnissen übrigens auch ihre Schwierigkeiten bieten kann, mag aus der Schilderung eines Versuches von J. Rabl im Sommer 18S1 gelegentlich der Eröffnung der Wiener Hütte entnommen

werden. r ') Auch eine Winterbesteigung des Hochfeiler fand im Jahre »fiSa auf dem Wege Grohmann's von der Wiener Hütte aus statt.') Am 7, März brachte J. Meurer und A. de Liagre mit den Führern Jakob Hofer, Chr. Pi roher und Alois Volggcr um 5 U. 3o früh von St. Jakob im Pfitsdithak lur Wiener Hütte auf, die sie nach 6y 2 Stunden um 12 U. mittags erreichten. Der Aufstieg durch das Unterbergthal war des tiefen Schnees halber sein mühsam, während die höheren Partien der Gehänge zwar schneefrei, aber dafür mit Kis überzogen

und genoss von derselben bei völlig klarem Himmel das Schauspiel eines unbeschreiblich schönen Sonnenunterganges. Der Abstieg von der Spitze zur Wiener Hütte, wo die Nacht verbracht wurde, erfor derte L '/ 2 Stunden. Aber auch von Norden her, aus dem Schlegeisgrund und von Nordwesten aus dem Pfitscher Oberberg, wurden neue Anstiegsrouten auf den Hoch feiler ent deckt, von welchen insbesondere jene aus dem Schlegeisthal durch die Rothe über das Hochstellerkees und den Oberbergfirn praktische Bedeutung

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 321 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
, die einst auch Cima di Nardis genannt wurde. 8 ) Indess hat sich in Uebereinstimniung mit dem Namen i.Anich's eine Ueberlieferujng gebildet, deren Spuren sich bis in die Siebzigerjahre verfolgen lassen. In Pechmann's Notizen zur Höhen- und Profil karte von Tirol ist S< 329 im Bezirke Stènico aufgeführt: «Cima di Naudis, Ferner kopf, in der jßocca di Brefita Gruppe, nördlich von Stenico 1676 8. Wiener Klafter» (== 3179 m.). 14 ) . ■ ' ■ 1 ! ! Auf diese Ueberlieferung, die wohl auch im Munde von Bewohnern

», 40. 3 ) lieber den Einsturz eines dieser Thurmc im Mai 1882 vergi. Richter in M, A. V. 18R5, 72 und Compton, Z. A. V., XV, 204, .sowie dessen Zeichnung Z. A. V. XX, 3z. Es wurde eine WeideHdchc, auf iter 60 Kühe 14 Tage lant{ Nah rung fanden, verschüttet. ') II, 2S4. *) Im «Bezirke Mezzo Lombardo» S. 323 findet sich da gegen die Angabe: «Bocca di Brema oder Ossole, Kernerkuppe, westlich von Molvcno, der höchste Kopf 1713-1 Wiener Klafter». Entweder hat die Katastervermcssung verschiedener Bezirke hÌL:r

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 190 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
, hat er doch durch seine Beobachtungen und besonnenen topographischen Erörterungen zur Aufklärung un serer Hochgebirgsregionen wesentlich beigetragen. Seine Glocknerbesteigung erfolgte am 3i, August 1852 und wurde von ihm in der «Wiener Zeitung» 1853, Nr. 240 beschrieben. Dieser Aufsatz ist dann in sein gelesenstes Werk -/Aus den Tauern» übergegangen. Schon im folgenden Jahre fand wieder eine Besteigung statt, welche eine sehr eingehende Beschreibung gefunden hat. Der Geologe Dionys Stur bestieg am 13. September den Berg

Grossoctavhand. Ueber ihre Höhemnessungen siehe auch Jb. der geolog. Reichsanstalt 1850. a ). Die Mitth. der Wiener geograph. Gesellschaft und die Jb. der geolog. Reichsanstalt enthalten mehrere Aufsätze, die sich mit; der Kritik der Schlagintweit'schen Messungen und Karten beschäftigen, von O. Sendtner, Sonklar, Ruthncr und Anderen. Das Resultat ist äusserst ungünstig. . 8 ) Der Grossglockner und seine Besteigung. Jb. der geolog. Reichsanstalt 1855, ,814.

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