¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
, die einst auch Cima di Nardis genannt wurde. 8 ) Indess hat sich in Uebereinstimniung mit dem Namen i.Anich's eine Ueberlieferujng gebildet, deren Spuren sich bis in die Siebzigerjahre verfolgen lassen. In Pechmann's Notizen zur Höhen- und Profil karte von Tirol ist S< 329 im Bezirke Stènico aufgeführt: «Cima di Naudis, Ferner kopf, in der jßocca di Brefita Gruppe, nördlich von Stenico 1676 8. Wiener Klafter» (== 3179 m.). 14 ) . ■ ' ■ 1 ! ! Auf diese Ueberlieferung, die wohl auch im Munde von Bewohnern
», 40. 3 ) lieber den Einsturz eines dieser Thurmc im Mai 1882 vergi. Richter in M, A. V. 18R5, 72 und Compton, Z. A. V., XV, 204, .sowie dessen Zeichnung Z. A. V. XX, 3z. Es wurde eine WeideHdchc, auf iter 60 Kühe 14 Tage lant{ Nah rung fanden, verschüttet. ') II, 2S4. *) Im «Bezirke Mezzo Lombardo» S. 323 findet sich da gegen die Angabe: «Bocca di Brema oder Ossole, Kernerkuppe, westlich von Molvcno, der höchste Kopf 1713-1 Wiener Klafter». Entweder hat die Katastervermcssung verschiedener Bezirke hÌL:r