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Autor:
Zingerle, Ignaz Vinzenz / gesammelt und hrsg. von I. V. Zingerle
Ort:
Innsbruck
Verlag:
Wagner
Umfang:
XX, 738 S.. - 2. verm. Aufl.
Sprache:
Deutsch
Anmerkungen:
In Fraktur. - Titel. wurde ergänzt
Schlagwort:
g.Tirol ; s.Sage
Signatur:
II 63.024
Intern-ID:
141921
. Die gewöhnliche Sage erzählt, daß der Herzog bei einer Bauernkomödie als Sänger aufgetreten sei und sich zu erkennen gegeben habe. Vergl. Staffle? I, S. 223. 973. Vergl. Steub S. 288. Alpenburg A. Nr. 248. Hör- mayr Taschenbuch 1838, S. 169. Ähnliche Sagen begegnen häufig. Schvnwerth II, S. 440. Stöber S. 148. Meier S. 341. Wolf Hess. Sg. S. 146. Wolf Nl. S. 51. 139. Gräße S. 257. Pröhle S. 173. Kuhn N. S. 230. Kaufmann S. 245. Temme S. 199. Bartsch I, S. 297. Grimm Sg. I, S. 129. Menzel D. II, S. 59. 974
. B. Webers Bozen S. 276. Staffer II, S. 938. Alpen burg A. Nr. 281. Eine ähnliche Sage bei Rappold S. 64. Über derartige Sagen vergl. Kaufmann S. 239. 975. S. Zoller I, S. 135. 139. Staffer I, S. 415. 976. Eine spätere Variante versetzt die Sage von den Steinen in die Zeit des Erzherzog Ferdinands. S. Alpenburg A. Nr. 128. 977. Vergl. Nigriuns S. 29. Zoller I, S. 185., Tirol 1, S. 361. Staffer I, S. 371. Beirer S. 193. Der Tiroler Landreim sagt: „Der Hirschen und Gämbsn lustigs Gejaid An mer Orten