Beiträge und Berichtigungen zur slavischen Namenforschung aus Ost-Pustertal : Rätoromanisches aus Tirol
erzählte; und die skviacho Sprache habe er ja auch verstanden,: avi© man be hauptet. Die zweite Urkunde, welche auf unsere Gegend Bezug,,hat, is;t ge zeichnet vom Jahre 816 und lautet also : Quia Atto quondam... Frisi ngenaia ecclesiae episcopus struxit quondam cellulam, quae nuncupatur Indica et fratres ibidem ad Dei omnipotentis officium peragendum congregavit in confinio videlicet Pudiginensi et Carniensi, ubi Dravus fluvius oritur. Auch hier ge schieht keine Erwähnung von der Pustrussd
zwischen den beiden streitenden Parteien mit “Erbitterung geführt wurden; aber seit dieser Zeit sind mehr als hundert Jahre verstrichen und dreiszig Jahre, seit sich die Slaven in den Schutz der bairischen Herzoge gestellt. Da kann man doch nicht annohmen, dass' dieser Grenzbezirk fort während wüste dalag, besonders wenn man Duplago, Siliano, Anarasum in dieser Wüste unterbringen muss. Zudem zeugen die Meng© der Flurnamen doch auch nicht von der Verödung der Gegend, da doch auch Hatto diese *’) Tinkhauscr