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Bücher
Jahr:
1888
Muri's älteste und mittlere Geschichte.- (Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries ; Bd. 1)
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Seite 232 von 465
Umfang: LX, 402 S. : 1 Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 4.197/1
Intern-ID: 193078
28. Feb. 1425 die Kirche in Villmergen zusichern 1 . König Sigmund versuchte sogar durch eine besondere Gesandtschaft die Hall- wiler zu bewegen, von ihrer Anwartschaft zu Gunsten des Klosters abzustehen. In Hinsicht des hohen Bittstellers und aus Liebe zum Kloster Muri willfahrten sie noch dasselbe Jahr der Bitte 2 . Sofort ersucht Muri den Papst Martin V. um die Inkorporation der Pfarrei. Selbe wird schon am 5. Juni des gleichen Jahres in Rom ausgesprochen und zwar in Anbetracht

dessen, weil König Sigmund das P atron atsrecht dieser Kirche und des Ältares der seligsten Jungfrau M aria® als ßeichölehen dem Kloster laut- vorgewiesener Briefe abge treten habe 4 . Die Bulle ging aus der Hand des Papstes an Albrecht, Abt in Etiti bei Rapperswil, damit er nach ein gezogener Information deren Inhalt in Wirksamkeit treten lasse. Muri wählte für den angesagten Informationsprozess Herrn Johann Stephan als SachwalterAm 3. November 1425 erschienen um 1 Uhr die vorgeladenen Zeugen im Kreuzgange

oder derer, welche die Inkorporation hätten anfechten können, erschien, nur der Ammann von Muri war gekommen, um den Spruch entgegen zu nehmen. Der selbe lautete: „König Sigmund hatte die Kirche in Villmergen mit dem Hochalt a re (Peter und Paul) und dem Alt are U. L. Frau wirklich dem Kloster Muri geschenkt und die 1 Gegeben zu Tyrnau, Freitag vor Sonntag Reminiscere (Murus et Antemurale, 57—59). 2 P. Ans. Weissenbach, Eccles., 473; Weissenbach, Sckilbericht von Bremgarten, Jahrg. 1856/57. Die Verzichtleister sind: Rudolf voa

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