177 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1888
Burggrafenamt, Etschland, Eisacktal und Pustertal. - T. 2.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, H. 2).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OeWeisth_V_4_2/OeWeisth_V_4_2_112_object_3883485.png
Seite 112 von 536
Autor: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...
Ort: Wien
Verlag: Braumüller
Umfang: 560 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;s.Weistum;f.Quelle
Signatur: II 7.798/5,2
Intern-ID: 95149
und KiiriUen begüterten Zweiges seines Geschlechtes, übertrug im Jahre 1207 alle seine Be sitzungen in Kärnten, wohin damals noch das Iselthal gerechnet wurde, namentlich auch das Schloss Matrei, dem Bischof Eberhard II. von Salzburg (1200—1246) gegen eine Summe von 2850 Mk. Br. Friesacher Münze zum vollen Eigenthume, nur das Schloss Lenginberch behielt er sich zu weiterer Verfügung vor (Mon. Boic, 29 a, 535. 537. Sitzungsbei'ichte der k. k. Wiener Akademie 27, 53 ff. Ficker-Böhmer Nrn. 162 bis 164

). Schliesslich überliess ei' jedoch auch noch das Schloss Lengberg mit Zugehör dem genannten Stiße, und König Heinrich, Kaiser Friedrichs II Sohn, erklärte sich mit dem Reichstage zu Nüimberg am 23. Juli 1223 zu Gunsten des Stiftes, als Berthold Graf von Graisbach, nach dem Tode des Grafen Heinrich von Matrei, Ansprüche auf dessen Erbe erhob (Zauner, Chronik von Salzburg 1, 226. v. Beisach, Die Grafen von Lechsmund 1, 377. 379), Erzbischof Eberhards II. Nachfolger Philipp (1246—1256) wusste den neuen Erwerb

daselbst bis zur Erfüllung des Versprechens, die bis am nächsten Georgita je erfolgen musste, dem Probste von Salzburg Otto von Goldeck und Gebhard von Velwen übergab ; Albert händigte ihnen unter den gleichen Bedingungeii sein Schloss Drauburg mit Zugehör ein. Käme Virgen (As zum festgesetzten Termin nicht in des Erzbischofs Gewalt, so sollten diese Schlösser dem Stiße als Eigenthum ver- bleiben. Ausserdem musste Albei-t von Tirol sein Schloss Lint, in Kärnten mit Leuten und Zugeliör, sowie

2
Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
1888
Zum 40jährigen Schriftsteller-Jubiläum Dr. J. A. Schöpf, emer. k.k. Universitäts-Professor, Ritter des k.k. Franz Josef-Ordens ecc. ecc.
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/224207/224207_13_object_4621140.png
Seite 13 von 18
Autor: Schwarzbach, Josef ; Schöpf, Josef Anton [Gefeierte Pers.] / Josef Schwarzbach
Ort: Salzburg
Verlag: Volksschulverein
Umfang: 16 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Umschlagt.
Schlagwort: p.Schöpf, Josef Anton
Signatur: II 64.881
Intern-ID: 224207
Als Redakteur der Salzburger „Constitutionellen Zeitung', wie als Gemeinderath der Landeshaupt stadt Salzburg — als Verfasser der 1856 erschie nenen Aufsätze „Znr bischöflichen Konferenz' und an derer kirchlichen Schriften, wie in jüngster Zeit als Gegner der Antisemiten — trat Schöpf mit seinem ganzen Mannesmuth in die Arena. Er hat manchen harten Strauß ausgefochten und wenn ihm die Geg ner gar zn übel mitspielten, tröstete er sich mit des Dichters Wort: „Mensch sein heißt Kämpfer

, die ein goldenes Blatt in der Lebensgeschichte dieses seltenen Mannes bilden. Schöpf ist Gründer des katholischen Gesellender- eines, dessen Vorstand er 22 Jahre gewesen und für den er, durch Mitwirkung von Wohlthätern, ein eigenes Heim geschaffen hat — Er gründete den Volksschulverein in Salzburg 1862, szuerst Asyl ge nannt), nach einer, von den Salzbnrger Lehrern Müsenbacher und Mnhr gegebenen Idee. Dieser Verein, der armen Kindern an Schultagen von 10 Uhr bis 2 Uhr Nachmittags Unterstand und Pflege ge wahrt

, ist als der Ausgangspunkt aller ähnlichen Schulvereine, Knabenhorte u s. f. in Oesterreich und Teutschland zu betrachten. — Der Professor ist einer der sieben Gründer der Sektion Salzburg des Alpen vereines, liebte der Oetzthaler ja die Berge von Ju gend auf und Hai namentlich sein Tirol nie vergessen. Bei Unglücksfällen betätigte er seine Heimatsliebe

4
Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
1888
Zum 40jährigen Schriftsteller-Jubiläum Dr. J. A. Schöpf, emer. k.k. Universitäts-Professor, Ritter des k.k. Franz Josef-Ordens ecc. ecc.
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/224207/224207_9_object_4621136.png
Seite 9 von 18
Autor: Schwarzbach, Josef ; Schöpf, Josef Anton [Gefeierte Pers.] / Josef Schwarzbach
Ort: Salzburg
Verlag: Volksschulverein
Umfang: 16 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Umschlagt.
Schlagwort: p.Schöpf, Josef Anton
Signatur: II 64.881
Intern-ID: 224207
des Erzbifchofs M. v. Tarnoczy verfaßte Schrift: „Theologisches Studium in Oesterreich', 1851, 1d57 Salzburg, die als eine semer Hauptarbeiten zu betrachten ist. durch welche Schöpf der Bater der dermaligen Studien ordnung in Oesterreich geworden ist.^) Ihr folgte sein großes „Handbuch des katholischen K i r ch e n r e cht e s, mit be sonderer Bezugnahme auf Oesterreich und Deutschland', 4 Bände gr. 8, Schaff- Hausen Z854, 3. Aufl. 1863, ein Werk, das seinem Autor 5000 Silbergulden eintrug, die dieser indes

, wie überhaupt seine Schriftstellerhonorare, wohlthli ti gen und gemeinnützigen Zwecken zugewendet hat. Die übrigen von unserem Jnbilar verfassten Schriften sind in chronologischer Reihenfolge: „Christian Falkner, der Hvfli ch- k e i t s - P r o f e s s o r', Salzburg 1856, 3. Aufl., Innsbruck 1858; ich ohne Cocarde in die Schute kam, sind jetzt weit conservativer als ich; Gesinnungstreue ist schnell antiquirt'. ^ Dr. Schöpf hat ein Manuscript fertig i „Das Jahr 1848 in Salzburg', welches ohne Zweifel

5
Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
1888
Zum 40jährigen Schriftsteller-Jubiläum Dr. J. A. Schöpf, emer. k.k. Universitäts-Professor, Ritter des k.k. Franz Josef-Ordens ecc. ecc.
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/224207/224207_14_object_4621141.png
Seite 14 von 18
Autor: Schwarzbach, Josef ; Schöpf, Josef Anton [Gefeierte Pers.] / Josef Schwarzbach
Ort: Salzburg
Verlag: Volksschulverein
Umfang: 16 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Umschlagt.
Schlagwort: p.Schöpf, Josef Anton
Signatur: II 64.881
Intern-ID: 224207
Schenkungen und Sammlungen für verschiedene Vereine, für Schulen und Kirchen, für Verunglückte und Arme, würde zu weit führen, denn es erreicht die Summe der durch seine Hand gespendeten milden Beiträge eine enorme Höhe Hier muss beigefügt werden, dass dem edlen Wohlthäter vom Beginne seiner Carrière angefangen, kein anderes Vermögen zur Verfügung gestanden ist, als das sei nes Geistes. Schöpf ist wiederholt in Wort und Schrift für die Wiederherstellung der Universität in Salzburg eingetreten. Als treuer

und thatkräftiger Patriot warb er 1866 für das Kominische Freikorps in Salzburg mehr als 30 Mann, die er mit Hilfe gesammelter Gelder montirte. Der Professor verwaltet seit 1868 ohne Entgelt die 6 Kilometer außerhalb Salzburg gelegene Kirche Guggenthal, wo er sich seit 1869 häuslich mederge^ lassen hat, durch Wort und That, vom Predigtstnhl wie andernorts auf seine Umgebung wirkend, sie be lehrend. vervollkommnend, bessernd Schöpf ist ein Mann des Wortes, von eindring licher überzeugender Beredsamkeit

6
Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
1888
Zum 40jährigen Schriftsteller-Jubiläum Dr. J. A. Schöpf, emer. k.k. Universitäts-Professor, Ritter des k.k. Franz Josef-Ordens ecc. ecc.
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/224207/224207_7_object_4621134.png
Seite 7 von 18
Autor: Schwarzbach, Josef ; Schöpf, Josef Anton [Gefeierte Pers.] / Josef Schwarzbach
Ort: Salzburg
Verlag: Volksschulverein
Umfang: 16 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Umschlagt.
Schlagwort: p.Schöpf, Josef Anton
Signatur: II 64.881
Intern-ID: 224207
sich über den landläufigen Hergang, wie er in Tirol und anderwärts bei ähnlichen Anlässen herrscht, da durch, daß sie Josef Anton durchaus freie Wahl ließ „Werden kannst du was du willst', erklärten ihm die Eltern. Doch der Sohn hatte schon während der schweren Erkrankung in Graz den festen Entschluß gefaßt, sich der Theologie zu widmen und sich des- halb bereits auf der Rückreise von Graz den: Priester hausdirektor iu Salzburg vorgestellt Es blieb darum nur noch eine Formsache zu erledigen für den ein zigen Manneserben

der Familie: die Verzichtleistung auf das Gut Freundsheim ^), das nunmehr seine Schwester erhielt; dann reiste er zum theologischen Studium nach Salzburg und 4 Jahre später, am 1. August 1845, empfing er durch Cardinal Schwar zenberg die Priesterweihe. Am 24. August feierte der junge Priester sein erstes heiliges Meßopfer in seines Vaters Geburtsorte Längenfeld im Oetzthale. „Wie bei der Primiz Mutter Maidele war, kann und braucht nicht gesagt zu werden. Helle Thränen lauterster Freude Perlten

14
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1888
Architektonische Studien aus Trient und Oberitalien : Bericht über die im Auftrage und mit Unterstützung des k.k. Ministeriums für Cultus und Unterricht im Sommer 1888 ausgeführten Studienreise
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/STO/STO_13_object_3931885.png
Seite 13 von 84
Autor: Grienberger, Julius ¬von¬ / von Julius v. Grienberger
Ort: Salzburg
Verlag: Selbstverl.
Umfang: IV, 76 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur. - Xerokopie
Schlagwort: g.Trient ; s.Architektur
Signatur: II 79.504
Intern-ID: 314125
sonders durch sein nördliches Portal bemerkens wert, das gleich allen südlichen romanischen Bau werken, Löwen als Träger der Säulen des Vor baues benutzt. Daß auch bei uns in Salzburg diese Spezies der Bauweise vertreten war, können wir aus einzelnen Ueberresten, die im Lande ge funden und im städtischen , Museum aufbewahrt werden, erkennen. Ein noch bedeutenderer Zeuge, als die wenigen Objekte des städtischen Museums befindet sich im Graf Kuenbnrg'schen Gebäude, am Aufgange zum Salzburger

Kasino, der meines Erachtens dort ohne jeden Wert schon längst, nicht nur aus lokalgeschichtlichem Interesse, sondern im Interesse der Erhaltung so früher Zeugen heimat licher Kunst, diesem einzigen wolthätigen heimat lichen Institute übergeben werden sollte. Gleich schön ist im Innern der Kirche der rechts- und linksseitige offene Aufgang Zum ! Chore. ^ , Das West-Portal zeigt viele Ähnlichkeit mit dem Süd-Portale unserer Stadtpfarrkirche in Salzburg. Eine weitere bemerkenswerte Kirche

17