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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1887
¬Die¬ Justizverwaltung in Tirol und Vorarlberg in den letzten hundert Jahren : Festschrift zur Eröffnung des neuen Justizgebäudes in Innsbruck
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Seite 156 von 253
Autor: Mages von Kompillan, Alois / von Alois Freiherrn Mages von Kompillan
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: V, 247 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Justizverwaltung ; z.Geschichte 1782-1885 ; <br />g.Vorarlberg ; s.Justizverwaltung ; z.Geschichte 1782-1885
Signatur: II 102.247 ; 2.572 ; D II 102.247
Intern-ID: 152228
der Richterstand als auch die Bevölkerung bereits eingelebt haben. In diese Periode fällt noch die Aufhebung des Zuchthauses in Innsbruck und der Landes-Zwangsarbeitsanstalt in Schwaz, insoweit diese für männliche Zwänglinge diente. Letztere war in dem ehemaligen Kloster St. Martin bei Schwaz untergebracht, und wurde auf ständische Kosten erhalten, bis im Jahre 1855 behufs Absonderung der männlichen und weiblichen Zuchthaus- Sträflinge, welche bisher im selben Zuchthause in Innsbruck untergebracht

waren, der Auftrag kam, die Anstalt zu St, Martin von den männlichen Zwänglingen zu räumen, und dahin ausser den weiblichen Zwänglingen auch noch die weiblichen zu einer Kerkerstrafe von 6 Monaten bis zu einem Jahre Verurteilten abzugeben. Die Leitung der Strafanstalt daselbst steht unter dem Orden der barmherzigen Schwestern, und es wurde in neuester Zeit die Anstalt zur Aufnahme sämmtlicher weiblicher Sträflinge aus Tirol, Oberösterreich und Salzburg, welche Korkerstrafen von einem Jahre aufwärts zu verbüssen

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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1887
Zur Geschichte des alten Kupferwerkes Panzendorf im Pusterthale : nach den Acten des gräflich Enzenbergischen Ahrner Archives bearbeitet
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Seite 2 von 8
Autor: Wolfstrigl-Wolfskron, Max ¬von¬ / von M. R. v. Wolfskron
Ort: Wien
Verlag: Manz
Anmerkungen: Aus: Oesterreichische Zeitschrift für Berg- und Hüttenwesen. 35. 1887, Nr. 34, S. [395] - 401
Schlagwort: g.Panzendorf <Osttirol>;s.Kupferbergwerk;z.Geschichte 1697-1728
Signatur: III A-1.043
Intern-ID: 84838
ergab. Das Erz -wai ganz gut mit einem Sackzuge herab („biß zum Landt') zu bringen und auch für den Halden sturz genügender Baum. Ausser diesem eben besprochenen Erzanstand müssen noch mehrere andere Kiesvorkommei) damals schon in Arbeit gestanden sein, wie man aus Anton Wenzel Baron von Sternpaeh's Nota: Waß bei dem Perckh- werch Zn Panzendorff Zubeobachtfen ist, für Martin Mitermair, Einfahrer in Pretau' und einé Relation ersehen kann. Punkt 73 des schon Öfter erwähnten Memori führt an, dass

„Milde gelbe ärzt' im Gegenhalte zum: „Kiß' ist offenbar der nur 3,5 bis 4 harte Kupferkies, der härtere Kiss hingegen der 6,0 bis 6,5 harte Pyrit., Auch auf der Halde fanden sich Wände mit „Sträng- len 'von milden gelben ärzt' vor, doch „hot noch nicht yberkhutet, weil mon wenig leith'-. hot'? ' ' Ferners berichtet Martin M i ter m ay r , dass Veith S c h w ar ze n pach er als Interimshütmann die Arbeit .-I leite und das Erz per Wagen oder Schlitten za je vier Kübel auf ein Mal und sechs Mal im Tage

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1887
¬Die¬ Erste Tiroler Scharfschützen-Kompagnie vom Jahre 1848 des Hauptmanns Gottlieb Zötl, k.k. Bergrath und Tirolischer Forstreferent in Hall : als Vorläufer des vierzigjährigen Jubeljahres 1888 geschrieben ; [Blätter der Erinnerung nach eigenen Erlebnissen und Aufzeichnungen]
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Seite 20 von 134
Autor: Schmidlein, Theodor ; Wöll, Alois [Hrsg.] / des Theodor Schmidlein. Zsgest. und hrsg. von Alois Wöll
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 131 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: c.Tirol / Scharfschützen-Kompanie <1><br />g.Tirol ; s.Scharfschütze ; z.Geschichte 1848-1887 ; f.Erlebnisbericht
Signatur: II 102.065 ; II A-574
Intern-ID: 102426
Fahnen - Zug. ; Fähnrich-Unterjäger: ? 181. Emanml Zinner, k. k. FvrstamtS-Adjunkt »onReutte. 33I. Tambour und Pfeifer: [ 122. Johann Triendl, Tambour von Hall, 25 I. ^ 123. Martin Ballmann von Hall, 57 I. Fahnenwach-Schützen: 124. Anton Falk von Landeck, 28 I. 125. Eugen Kabisch von Hall, 52 I. ( ; 126. Josef Schwall« von Hall, 40 I. , 127. JgnüH Stürj von Hall, 81 ^s- 128. Karl Wöll von Innsbruck, 17 I. ^ Vili. Zug. Unterjäger: 129. Gottfried Posch, k. t Förster von Hall

, 27 I. ; Scharfschützen: ' : 130. Anton von Aichinger von Hall, 22 I. ! 131. Alois Berger von Hall, 23 I. ^ 132. Eduard Bouthillier von Innsbruck, 24 I. \ 133. Hermann Bouthillier von Hall, 27 I 134- Josef Christanell, k. k. Förster von Hall, 22 I. ' 135. Martin Hosp von Innsbruck, 33 I. - 136. AMon Huber von Innsbruck, 51 1^. Mihelm Jäger von Hall, 27 I. w _ : ; 138 - Johann Jenewem, k. t ForstgeWe von Hall, 25 I. ! 139. Paul von Setti! von Hall, 30 I. 140. Martin Lutz, k. k. Forstgehilfe von Axams, 32 I. ^ 141

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1887
Martin Knoller : ein Leben im Dienste der christlichen Kunst ; mit besonderer Rücksicht auf Knoller's Werke in seinem Vaterlande
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Seite 12 von 83
Autor: Menghin, Alois / dargest. von Alois Menghin
Ort: Meran
Verlag: Jandl
Umfang: 80 S. : 1 Portr.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [78] - 80. - In Fraktur
Schlagwort: p.Knoller, Martin
Signatur: I 101.754
Intern-ID: 251310
Elend zu kämpfen. Selten bekam er Gelh für seine Bilder, meistens nur Getreide oder andere Lebens mittel/aber damit war ihm ja ebensogut gedient. Trotz seines- kargen Einkommens war der religiöse Meister selten mißvergnügt; sein großes -Gottvertrauen, ließ ihn ob'des'neuen Hausgenossen' ■ nicht verzagen. - Es war fast selbstverständlich, daß der holde Junge ' in der hl. Taufe .den Namen Martin erhielt. Es ist das in Tirol ein alter christlicher und löblicher Brauch, dass die Kinder

nach jenem > bekannteren Heiligen benannt werden dessen^Ge-^ denktag in die Nähe ihres Geburtstages' trifft. .■ ' Das-Keine „Martele,' wie das And von-den./ Eltern und Geschwistern genannt -wurde, .wuchs . schnell heran und Gottes Hand war sichtlich tfiit ihm. — Als Martin 'größer.geworden, zerbrach ^ sich der Baler/nicht lange den Kopf darüber,- .was aus ihm werden- sollte. Wie das schon einmal Iw der guten eilten Zeit so war: der, Knabe wurde, ' was-der Baler ward, ein Maler. ^ Der Junge.hatte aber auch viel Talent

dazu, - ' und , als ühm der Vater die ersten '-Begriffe-der.- Malerei beizubringw begann, musste er bald ein-- sehen lernen, dass, der Sohn seine geringe-Kunst- . in kurzer^ Zeit/erschöpfte.^ . ' Martin-durfte aber etwa nicht immer m der . Werkstätte bleiben und- Marterl'n und Grabkreuze anmalen; '-er/hatte' auch -für andere -BedurfniM der'Familie^ zu- sorgen. In der Regel/war es ihm lim* gestattet, ben Vormittag m der

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