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Hermann von Thü ringen über eine Auflassung in provinciali pia c ito Ii e tie n i n g e n coram comifibus et b a r o n i b u s qui aderani. Z. : Alb. Mag deh. archiepHugoldus comes de buch; Liberi; Gebeh, de querenmrd, Manegoldus de tannenrode*), Goz w in us de wangen; Ministeriales: ') Vgl, Urk. a. 1194 d. Bisch. L, v. Magdeb. Z.: Geistliche ; Alb. comes de Oslerburg, &>fr. comes de Dorneburg et Bader . fr. eins, Conr. burchravius de Arnsburg, Wem. de Suseliz, Theoder. de Arnvo-rde, et. Wem: fr. eius

, Alb e r t u s de Osterhusen • darauf Magdeburger Ministerialen (Cod. Anh. 1, 504 nr. 686), Vgl. auch unten S. 174 Anni. 1. ») Urk. a. 1203 des Landgr. Hermann v. Thüringen. Z : Theoäer. marchia in Misne, E. Goslar, pvepositüs , llenr., Gunth. fr, com- in Stoartzburg , Mehüierus in Misne burcgrAlb. de Droize, Henr. novi castri burgr., Ueinr. de ITelderungin, et fil. eius, Vredischalcus in Wirczinburg, Hugoldus comes in Buch , Mti ne gold us de Rod ei et fil. eiusdem, Alb. deWiphere, Ulf. burcgr

. in Withi, Goswinus in Warin (sämmtlich Edle), Gunther, dapifer, Heinr. marze., Ktmemundus in Ekardisleben, Oto in Creuesinuelt, Go8io. de Satnershusen, A Ib., Anno, F r id er. in Much ei e, Erenfr. advoc. et Burck. fr. eius. (Eeg. Magd eh. 2,83 nr. 191.) Vgl. auch 'Urk. a. 1174 (Rein, Thuringia saera 1, 55), a. 1197 (Thuringia sacra S; 882), a, 1220 (Schoettgen u. Kreysig 1, 767). 8 ) Vgl. Urk. a, 1215 d. Landgr. Hermann, betreffend einen Rechtsstreit zwischen dem Abt von Walkcnried und einigen

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Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1887

¬Die¬ Schöffenbarfreien des Sachsenspiegels : Untersuchungen zur Geschichte der Standesverhältnisse in Deutschland

Seite 54 von 315

Autor: Zallinger, Otto ¬von¬ / von Otto v. Zallinger

, unter welchen sich auch die vier ersten weltlichen Zeugen der Urk, Nr. III. (1174) befinden, sind also für uns in Betracht zu ziehen. Otto de Hertbike (IL u. III.). Derselbe erscheint mit seinem Bruder Hermann auch noch in Nr. IV. Die von Harbke waren eines der bedeutendsten Edelgeschlechter der Grafschaft. Beide Brüder erscheinen ausserordentlich häufig als Zeugen in Urkunden der Bischöfe von Halber stadt, immer unter den Nobiles 1 ); sie hatten wohl reichen Lehensbesitz von diesem Stift, Ein anderer Bruder Gar- dolf

war 1193—1202 Bischof daselbst 2 ). Im Jahre 1217 nahmen Hermann v. H. und sein Neffe Otto (unseres Vgl. z. B. oben Urk. a. 1192 S. 41 u. unten die Urkk. a. 1178 xi. 1205 S. 48 n. 54, ferner z. B. Urk. a. 1197 d. Biach. G. v. Halberst. Z.: Geistliehe; Conrad, castellanusin Ameburck, Olr. cast-eli. deWithin, Otto et Herrn, fr a tr es de Harth e le, comes Sifrid. de lìegen- sten et de Blankenburg } Burch. comes de Valhmstcn ; Ministerialen. (U. B. d. Höchst. Halberst, 1, 34B nr. 380) u. Urk. a. 1211

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Jahr:

1887

¬Die¬ Wahl Adolfs von Nassau.- (Beiträge zur Kritik der Steyerischen Reimchronik und zur Reichsgeschichte im XIII. und XIV. Jahrhundert ; 2)

Seite 54 von 81

Anmerkungen: Aus: Sitzungsberichte der phil.-hist. Classe der kais. Akademie der Wissenschaften ; Bd. 94, H. 1

[59] Beiträge zur Kritik der steyerisclien Rehnchronilc. 53 Zu sog-etaiiein spot — Sprach der markgraf O tt Ir schold ungern tun Meyn tocliter evvrn sun Als wo! verpesßert ze man Als er sey liet getan.' Doch ward der red da vii mer Damit tet er eher Und liez im haimwesen gach. Do daz da geschach Von Kein der phalezgraf Und von Prandburg der Markgraf In demselben jar paid stürben. Manchem dürfte die Annahme einer Benutzung der dritten Fortsetzung des Hermann von Altaich durch den Reimchro nisten

an dieser Stelle zu kühn erscheinen. Allein ich glaube sie doch rechtfertigen zu können. Die Thatsache, dass eine Eheberedung zwischen Pfalzgraf Ludwig und Otto dem Langen bestand, kann der Dichter doch schwerlich aus mündlicher Ueberlieferung gekannt, sondern aller Wahrscheinlichkeit nach nur einer schriftlichen Quelle entnommen haben. Das, was ihm darüber die von mir als Vorlage angenommene Fortsetzung des Hermann von Altaich bot, hat er flüchtig und willkürlich benutzt, wie. es sich ähnlich bei vielen

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Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1887

Hermann von Gilm in seinen Beziehungen zu Vorarlberg

Seite 18 von 75

Autor: Sander, Hermann / Hermann Sander

Ort: Innsbruck

Umfang: 74 S.

Anmerkungen: Aus: Bote für Tirol und Vorarlberg ;1887

Schlagwort: p.Gilm, Hermann ¬von¬ ; g.Vorarlberg

Signatur: II 102.961

Intern-ID: 230292

spater- als ob es keine Bopp und Grimm gegeben hätte. Für die jungen Leute hatte er wenig Gewin nendes; er war eher schroff und knorrig, in seinem Aeußern ein völliger Montavoner Romane. Hermann von Gilm fuhr mit ihm nicht gut. Seine Lebhaftig keit rächte sich durch einen „Einser' als Sittenuote, und seine Flüchtigkeit brachte ihm im 2. Semester sogar einen „ Zweier ' im Fleiß; die Leistungen waren dem entsprechend; int ersten Halbjahre prangte das Latein, im zweiten Latein, Geographie

aus Kissendorf, gleichfalls ein alter Mehrerauer. Das „sittliche Betragen' wurde zwar auch später nur als ein „gutes ' bezeichnet, dagegen der Fleiß in der ersten Classe in beiden Semestern mit einer „Eminenz' belohnt; auch in Religionslehre und Geographie und Geschichte erhielt er meistens die beste Note, im Rech nen und fast stets auch int Latein ein „Accedens.' Während so Hermann in den dritten Curs vorrückte, ward der Bater im September 1826 zum Rath beim

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Jahr:

1887

Ueber unsere vaterländischen Archive

Seite 24 von 33

Autor: Heyl, Johann Adolf ; / von J. A. Heyl

Ort: Innsbruck

Umfang: getr. Zählung

Anmerkungen: Aus: Extra-Beilage zu Bote für Tirol und Vorarlberg ; Nr. 227, 228, 230, 231, 234, 238, 240<br />Heyl, Johann Adolf: ¬Ein¬ vergessenes tirolisches Adelsgeschlecht / von J. A. Heyl, 1888. - 1888 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; S. 1214. - Sign.: IV 64.777 <br />Heyl, Johann Adolf: Ist St. Sebastian in Eschenbach älteren oder jüngeren Ursprunges? / von J. A. Heyl, 1887. - 1887 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; S. 1761. - Sign.: IV 64.777 <br />Heyl, Johann Adolf: Noch einmal Unterinn und Steineck / [von J. A. Heyl], 1887. - 1887 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; - Sign.: IV 64.777

Signatur: IV 64.777

Intern-ID: 156187

. u. Schrann, Kfm., Nürnberg, v. Hofer m. Fr., Konstanz. Mayr, Reg.-Assessor, Har- bürg. Settern, Grunbbef. m. Fr., Roßnttz. v. Biegel- leben, Staatöminkst., Darmstadt, v. Kuhe, Oberst m. Fr., Sìkgedin. Rapp, Rent., Gerhov, Ksm.. o. Theo- bald, Schmitt und Morl, Berlin, Keppisch, Ksm. m. Fr., Moldei?hauer, Ing. m. Fr., Mayer, Fabr., LooS tnö Domaök. Kau?.. Dr. Hermann, Prof., Blau, Rent., Malavstti, Priv, Bàntel, Hptm., Kopper u. Rauer, Wien. VlawVzielvltsch m. Fr., Rußland, v. 3Mit« hcrdr. Fabr. m. Fani

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Kategorie:

Pädagogik, Unterricht

Jahr:

1887

Schulrath und Gymnasial-Driektor Joseph Steger

Seite 43 von 97

Autor: Schöpf, Josef Anton / von Jos. Ant. Schöpf

Anmerkungen: In Fraktur

Schlagwort: p.Steger, Joseph

Signatur: II 201.290

Intern-ID: 306563

geschaut, Zwar wild und roh, aber redlich und treu, wie sie in voller Unschuld mit ganzer Seelensfülle das Licht des Glaubens umfaßten selbst beseeligt und andere beseeligend, dann müßte er mir er zählen die Kämpfe von Hermann an bis auf die unserer Ahnen, wie sie fern von jedem Knechtsinne voll von Begeisterung für ihren Glauben, für ihre Freiheit selbst den letzten Tropfen Blut zum Opser brachten, und wenn er mir nun dieses Alles so recht gemüthlich er zählt Hätte, wenn er dann schwiege

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Jahr:

1887

¬Die¬ vordere Grafschaft Görz im Pusterthale : mit Rückblick auf die Geschichte des Pusterthales im Mittelalter

Seite 33 von 37

Autor: Czörnig, Karl ¬von¬ / Karl Freiherr von Czoernig

Ort: Innsbruck

Umfang: S. 153 - 185

Anmerkungen: Aus: Zeitschrift des Ferdinandeums ; F. 3, H. 31

Signatur: II 102.359

Intern-ID: 329579

werden, welche aber nicht genannt sind. Dabin gehören Tilliach, Gsiess, Leth, Ligod, Hunnenfels, Vilgraten, Habenstein, Kirchheim, Kiens, dann die zur Grafschaft Lienz gehörigen Gebiete Defereggen, Yirgen, Kais 3 ). Dem Handhuche der Geschichte Kärntens von Heinrich Hermann (Klagenfurt 1873) 1. Theil ist eine Karte von *) Die Stadt Lienz bildete in der letzten Zeit infolge eines un glücklichen Krieges zu End© des 13. Jahrhunderts ein den Grafen tob Görz, den früheren freien Eigentümern verliehenes Lehen der Erzbi schöfe

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Jahr:

1887

¬Die¬ Wahl Adolfs von Nassau.- (Beiträge zur Kritik der Steyerischen Reimchronik und zur Reichsgeschichte im XIII. und XIV. Jahrhundert ; 2)

Seite 19 von 81

Anmerkungen: Aus: Sitzungsberichte der phil.-hist. Classe der kais. Akademie der Wissenschaften ; Bd. 94, H. 1

banden, der Erzbischof Conrad von Salzburg und durch diesen gewonnen der Herzog Otto von Ni e derb ai ern. Um Lichtmess 1292 fiel ein salzburgisch-baierisches Heer in Obersteyermark ein, Kloster Admont wurde von den Feinden geplündert, die Feinde drangen, durch aufständische Steyrer verstärkt, längs der Enns und Mur bis Bruck vor. Diese Stadt aber behauptete der Marschall Hermann von Landenberg, unterstützt von den Bürgern, bis Entsatz kam. tierzog Albreclit selbst führte den selben heran

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Jahr:

1887

¬Die¬ Wahl Adolfs von Nassau.- (Beiträge zur Kritik der Steyerischen Reimchronik und zur Reichsgeschichte im XIII. und XIV. Jahrhundert ; 2)

Seite 74 von 81

Anmerkungen: Aus: Sitzungsberichte der phil.-hist. Classe der kais. Akademie der Wissenschaften ; Bd. 94, H. 1

abzulocken. Mehr Arbeit als mit den weltlichen Kurfürsten hat der ; pischolf ehergh' nach Cap. 543 mit dem Erzbischof von Trier. Wir haben oben die Prämisse kennen gelernt — eine Notiz der Regensburger Fortsetzung des Hermann von Altaich — auf Grund welcher der Dichter sich den leitenden Gesichtspunkt des Erzbisch ofs von Trier construirt hat. Hier wirkt dieselbe wieder nach. Bei Rudolf hat der Erzbischof so lange Klage geführt gegen einen Grafen ,an dem weihischen gemerkeh' Unczt daz in der ehunig

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Jahr:

1887

¬Die¬ Wahl Adolfs von Nassau.- (Beiträge zur Kritik der Steyerischen Reimchronik und zur Reichsgeschichte im XIII. und XIV. Jahrhundert ; 2)

Seite 40 von 81

Anmerkungen: Aus: Sitzungsberichte der phil.-hist. Classe der kais. Akademie der Wissenschaften ; Bd. 94, H. 1

, den wir als die Hauptperson bei der böhmischen Gesandtschaft ansehen dürfen, 2 den Oberstlandkämmerer lieyne- mann oder Hermann von Lipa, Albrecht von Seeberg, Burggraf auf Kadan, und Tobias von Bechin, Burggraf auf Frauenberg, 3 die von ihm mit den ausgedehntesten Vollmachten versehen waren.-' Oberste Richtschnur für die böhmischen Vertreter war die Verhinderung einer Wahl Albrechts. Ausserdem aber hatte unzweifelhaft Wenzel ihnen eine Reihe von Forderungen mit gegeben, deren Erfüllung er als Preis der Wahl

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Jahr:

1887

¬Die¬ Wahl Adolfs von Nassau.- (Beiträge zur Kritik der Steyerischen Reimchronik und zur Reichsgeschichte im XIII. und XIV. Jahrhundert ; 2)

Seite 53 von 81

Anmerkungen: Aus: Sitzungsberichte der phil.-hist. Classe der kais. Akademie der Wissenschaften ; Bd. 94, H. 1

52 Busso n. [58] wahrscheinlich gemacht, 1 dass unter die von dem Reimchronisten benutzten schriftlichen Quellen auch die Annalen des Hermann von Altaich zählen. Auch in die Fortsetzungen derselben hat der Reimchronist hie und da einen Blick gethan. Hermanni Altahensis Cont. tertia M. G. Her. XXIV, 55, Aniio 1294 obiit dux Ludwicus Ra- warie, comes palatinus Reni, in Hay- delberch apud Kemim in die purifi- cationis sanete Marie. Et ibidem decoquitur, et ossa eius translata sunt in Furstenfeld

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Jahr:

1887

¬Die¬ Wahl Adolfs von Nassau.- (Beiträge zur Kritik der Steyerischen Reimchronik und zur Reichsgeschichte im XIII. und XIV. Jahrhundert ; 2)

Seite 20 von 81

Anmerkungen: Aus: Sitzungsberichte der phil.-hist. Classe der kais. Akademie der Wissenschaften ; Bd. 94, H. 1

[25] Beiträge zur Kritik der steyerischen Keimclironik. 19 Rückzug anzutreten. Friedrich von Stubenberg wurde bei Kraubat oberhalb Leoben von Hermann von Landenberg an gegriffen und nach hartnäckigem Widerstailde verwundet ge fangen genommen. Albrecht nahm dann die salzburgische Stadt Friesach und brannte sie nieder. 1 Aber Albrecht führte nach solchen Erfolgen die Dinge nicht bis zur vollen Entscheidung. Am 20. März 1292 bestätigte er den steyerischen Landherren nicht nur ihre Privilegien

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Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1887

¬Die¬ Schöffenbarfreien des Sachsenspiegels : Untersuchungen zur Geschichte der Standesverhältnisse in Deutschland

Seite 301 von 315

Autor: Zallinger, Otto ¬von¬ / von Otto v. Zallinger

• (1151). — Hermann 180. — Oda 194 (s. d.). 195 (1255). — de, Heinricus 196 (1228). 196.1 (1269. 1271. 1279). Mérseburk advocatus'de, Tide- ricua 146 (1161). Mildenstein de, Heinricus 224.0 (1215). Minsi eve de, Heinricus 79. 1 (1259). Mi a na de, burggravii : Herrn an nus 176.1 (1214). — Meinhema 178. 2 (1203). 176.1 (1214). 213 (1244). 213. 1 (1241). 204 (1224). 215 (1220). 216 (1222. 1225). - PribislauB 207 (1181). — de, Bertolius 207 (1181). M o k e r e n e de, Wicbmannus 88.5 (1226). 155.1

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Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1887

¬Die¬ Schöffenbarfreien des Sachsenspiegels : Untersuchungen zur Geschichte der Standesverhältnisse in Deutschland

Seite 183 von 315

Autor: Zallinger, Otto ¬von¬ / von Otto v. Zallinger

Ministerial), Her em. scriptoris, Conr. c-amerarii, Tkeod. dapif., Mud, pine, et aliorum (Cod, Anh. 1, 484 nr. 658). Urk. a. 1195 d. Herzogs B. v. Sachsen. Z, : Sifridus comes et fr. eins BederGero et Bor char dus (rede Bernardus) de Wulven ei q. pi, alii. (Ebend, 1, 510 nr. 693.) Urk. a, 1205 des Landgrafen Hermann von Thü ringen über einen Kauf, vollzogen in gener ali placito ■Uphusen } von ihm bestätigt iudiciali sententia, p ree on e Ifeinrico de Uphusen acclamante et legitimis lougitetis

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Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1887

¬Die¬ Schöffenbarfreien des Sachsenspiegels : Untersuchungen zur Geschichte der Standesverhältnisse in Deutschland

Seite 207 von 315

Autor: Zallinger, Otto ¬von¬ / von Otto v. Zallinger

aber, wie ich meine, eben jener „ Reichsschöffe ' Hermann vonMeringen erkannt werden, der ja auch in der horrenden als der Einzige seines Namens genannt wird. Diese Conjektur erhält noch eine weitere Unter stützung, Es lässt sich nämlich im 13. Jahrhundert auch ein zu Mehringen ansässiges und nach diesem Orte genanntes Rittergeschlecht dienstmännischen Standes nachweisen, aus welchem ein Heinrich bereits i. J. 1228 erwähnt ist, in Ürk. d. Bisch. U. v. Halberst. Z,: Geist liche; Albero nob il is de Bisenrod } Nithardus

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Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1887

¬Die¬ Schöffenbarfreien des Sachsenspiegels : Untersuchungen zur Geschichte der Standesverhältnisse in Deutschland

Seite 305 von 315

Autor: Zallinger, Otto ¬von¬ / von Otto v. Zallinger

77 (1264). 79.1 (1259). — Rudolfua 71 (1269). Seakenstede (Schakenst.) de, Hermannua 155. 1 (1287). 193.0 (1281). Scapstede de, Tetmarus 75.2 (1216). Scathe de, Theodericus 166 (1226). Scheniz de, Hartwicus u. Lu- derus 203 (1215) Scherenbeke(Scerenb., Scherm- beke, Schircnb., Schirb.) de, 57. Alvericus 35 (1195). 36 (1215). — Arnoldus 54 (1205). 58. 1 (1195). 61 (1185. 1206). 86. 2 (1191). — Conradus 35 (1195). 36 (1215). 55 (1205. 1213). - Hermann us 60 (1214) .63.2(1243).

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Jahr:

1887

¬Die¬ Kapuziner und die schwedische Generalität im dreißigjährigen Kriege

Seite 24 von 77

Autor: Baur, Johann Baptist / Johann Baptist Baur

hatten sich ihm aber die Kapu ziner genähert und demüthig um eine Schutzwache gebeten, als er zmn bairischen Generale Hermann sagte: „Wenn man diese armen Mönche reden hört, muß man ihnen gut sein; es sind gute Leute, die man überall dulden soll.' Während der Occupation kam der Landgraf von Hessen mit dem Pfalzgrafen von SulZbach, dem Markgrafen von Durlach, dem Herzoge von Lüneburg, mit Königs mark und andern Generälen in's Kloster Znm Abendessen, wobei Königsmark nach seiner Gewohnheit religiöse Controversen mein* laßte

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1887

Autor: Knoblauch, Hugo ; Pircher, Josef ; Ellmenreich, Friedrich Wilhelm [Bearb.] / von Hugo Knoblauch. Mit medicinischer Einleitung von... Josef Pircher. Ber. und erg. von F. W. Ellmenreich

Seite 53 von 297

amtes, eines k, k. Obergymnasiums, einer Post illici Telegraphen-Station, hat fünf katholische Kirchen und Kapellen, sowie eine evangelische Kirche; englischer und russischer (orthodox) Gottesdienst während der Saison ; für israelitische Kurgäste wird im Hanse der Koscherrestauration J. Hermann regelmässig Gottesdienst abgehalten. Die Stadt zerfällt in 5 Abtheilungen: 1. Die Laubengasse, eine in der Länge von 285 m. sich von Westen nach Südosten ausdehnende, schmale, zu beiden Seiten

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1887

Autor: Knoblauch, Hugo ; Pircher, Josef ; Ellmenreich, Friedrich Wilhelm [Bearb.] / von Hugo Knoblauch. Mit medicinischer Einleitung von... Josef Pircher. Ber. und erg. von F. W. Ellmenreich

Seite 44 von 297

Tage. Die Ingenieure Heinrich Böhm und Hermann Ritter von Schwind projektirten 1873 von Neuem die Regale rung des Etschflusses und verbanden damit den Eisen- bahnbau zu einem einheitlichen Unternehmen. Indem, hi «durch beide Unternehmungen wesentlich verbilligt wurden und die Eifel überdies durch, die Bahn für alle Zeiten besser bewehrt und beschützt ist, fand diese Idee seitens der hohen Regierung und. der legislativen, Körperschaften freudigen, Anklang,, »dass, der Kaiser am iS. August

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1887

Autor: Knoblauch, Hugo ; Pircher, Josef ; Ellmenreich, Friedrich Wilhelm [Bearb.] / von Hugo Knoblauch. Mit medicinischer Einleitung von... Josef Pircher. Ber. und erg. von F. W. Ellmenreich

Seite 12 von 297

. 67. Hallergasse 31 126. Handel 95. Handwerker 103. I landschuhlagerioo Hansen, v. 40. Hanswirth 150. Hartmann Wwe. 101 Hartmann R. 102. HeMe 107. Heilwirkungen 8. Helenen höhe 49. Helfenrieder 108. Helfmirgott 205. Hellbrunn 49. v. Hellrigl, Dr. 47. 81. 94. v, Hepperger 72. Hermann 42. Hera 49. Ilerzog Rudolf-Str. 126. Hi Ibergasse 127. Hi 1 fsverei n, pat r, 93. St. Hippolyt 202. Hirschenwirth 153. Hirzer 143, 158. IJoci 49, 72. Hochjochferner 1 So. Hochplatter 188. Hochsulfen 162. Hochvernagtferner 180

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1887

Autor: Knoblauch, Hugo ; Pircher, Josef ; Ellmenreich, Friedrich Wilhelm [Bearb.] / von Hugo Knoblauch. Mit medicinischer Einleitung von... Josef Pircher. Ber. und erg. von F. W. Ellmenreich

Seite 295 von 297