¬Die¬ Blütezeit der Landstände Tirols : von dem Tode des Herzogs Friedrich mit der leeren Tasche 1439 bis zum Tode Kaisers Maximilian I. 1549.- (Geschichte der landständischen Verfassung Tirols ; Bd. 2, T. 2)
und Brixen und deren Domcapitel, dann auf die Stifte Chur, Freising, Feltre, Salzburg mit ihren Besitzungen im Lande, auf die geistlichen Ausländer, welche Gülten im Lande hatten, auf alle einheimischen Prälaten und auf deren Gerichte und Unterthanen, auf den Adel, auf den jüngst zum Lande gekommenen baierischen Adel, auf die 11 Burgfrieder, auf die einheimischen Städte und Landgerichte, auf die 69 Gerichte des Landes, auf die Städte und Landgerichte Kufstein, Kitzbühel und Rattenberg, auf das görzisch