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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 419 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
civ K. k. Stattlialterei-Archiv iu Innsbruck. Auftrag geben, dass sie ehemöglichst, mit den Inschriften versehen, wohlverpackt zurückkämen. Die Rücksendung möge z u Wasser geschehen, da der schwarte Stein gar marb und prüchig sei. Missiven an Hof i56-j, f ^72. — Ein Schreiben gleichen In haltes und mit der Bemerkung, dass die Steine bereits Schiß' von Hall aus abgeschickt worden seien, richtet die Regierung an den kaiserlichen Secretar Georg Bocskay. Ü0040 i56~ Mai 28, Innsbruck. Hieronymus

de Longhi, Steinmetz, erhält als Ab schlagszahlung für seine Arbeit für das Grabmal Kaisers Maximilian I. von der tirolischen Kammer 20 Gulden ausbezahlt. Raitbuch J5&7, f. 358. 10041 i56y Juni 2, Innsbruck. Die tirolische Regierung beauftragt Josef Hohen hauser in Salzburg, vier schöne Stücke Marmor, 2 Schuh breit, 4- 1 j» Schuh lang und 1 Schuh dick, für den Stiftbau brechen lassen und nach Innsbruck senden. Gemeine Misszven i56~,f 618. lOOi-3 i5C 7 Jun i 6', Innsbruck. Erzherzog Ferdinand befiehlt

der Regierung z u Innsbruck, mit seinem Werkmeister Hans Luchese z u unterhandeln, ob und wie er den Kirchen- und Haus bau (königl. Stift) in Hall in Accord nehmen wolle. Geschäft von Hof i56~,f. 161, 163. 1004$ Juni 10, Innsbruck. Die tirolische Regierung schreibt an Erzherzog Ferdinand, sein Hofmaler Sigmund Walhueter habe ihr beifolgende Raitzettel mit der Bitte um Bezahlung über geben. Obwohl die Kammer derzeit nicht genügend mit Geld versehen sei und auch nicht wisse, was der Hof maler gemalt

und verdient habe, seien dem Walhueter dennoch 60 Gulden auf Rechnung gegeben worden. Der Erzherzog ?nöge ihr bekannt geben, was dem Hofmaler darüber noch bezählt werden solle. Or., A. VII. 10044 i56 7 Juni it , Innsbruck. Die tirolische Regierung unterbreitet das Bitt gesuch der Malerswitwe Elisabeth Dax, gebornen Rot, dem Erzherzog Ferdinand und schlägt vor, derselben . auf vier Jahre wöchentlich i5 Kreimer als Gnadengehalt Zu bewilligen. Or., A. VII. 10045 i5G~ Juni 11, Innsbruck. Erzherzog Ferdinand

. Die tirolische Regierung übergibt die Rechnung des Hofmalers Sigmund Walhueter dem Rath Fern- berger, dem Hofpfennigmeister Reuter und dem Hof- controlor Vogl zur Prüfung. Or., A. V//. Die vom Hofmaler Sigmund Walhueter ausgestellte Rechnung lautet: Vermerkt, was ich Sigmund Walhueter, irer fürstlich durchlaucht erzherzog Ferdinanden zu Oester reich etc. hofmaler und conterfeter, aus bevelch irer fürstlich durchlaucht in der khirnstuben zu hof in der bürg alhie zu Ynsprug, das alles ganz durchaus von neuen

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 487 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
, für die er bereits $00 Gulden erhalten habe, verabfolgen, mit den übrigen 114 Gulden aber den Hofmaler für das Oratorium, so er fürstlich durchlcucht verfertigt hat, befählen könne. Unter gleichem Datum befiehlt die Kammer dem Kammermeister, dem Hofmaler Baptist Fontana 20 Gulden für das Porträt des Cardinais An dreas von Oesterreich %ti befahlen. Euibicten und Befelch i5~S,f. 22,2.?. 10716 Jänner 21, Innsbruck. Die tirolische Regierung und Kammer schreiben an den kaiserlichen Gesandten in Venedig, dass

sie das -ur Herstellung der Altartafel in Er^her^ogs Ferdinand neuer Capelle bei ihm bestellte Elfenbein im<f Ebenhol- noch nicht erhalten hätten, und ermahnen ihn Namens des Erzherzogs, dem erhaltenen Auftrage nachzukommen und das Gewünschte ehemöglichst senden. Gemeine Missive» i5y8,f. 83. 1071/ i5'-8 Jänner 21, Innsbruck. Die tirolische Regierung und Kammer weisen den Goldschmieden von Innsbruck die Bezahlung von 200 Gul den, welche ihnen der Hof schulde, bei dem Zöllner in Neumarkt an. Gemeine Misshvn i5j8,J 142

. 10718 i5~8 Jänner 22, Innsbruck. Die tirolische Regierung und Kammer beauftragen den Bergrichter z u Bergen (Persen), dem Julius Fon tana, Insignier Innsbruck, 160 Gulden bezahlen, welche derselbe von seiner ausständigen Hofbesoldxmg and für vollbrachte Arbeit 1 fordern habe. Gemeine Missh-en i5y8, f. 123. 10719 t5-8 Jänner 26, Innsbruck. Erzherzog Ferdinand schreibt an Hans Kheven- hüller, er habe die z n 'ei Ringe und acht iwgefasste Steine, die er ihm mit den verloren gegangenen ge- fassten

und erbieten fleissig, gerecht und gut machen lasse. Die Gemälde sollten so gut als möglich verpackt werden, damit sie, ohne Schaden -u leiden, aus Spanien nach Innsbruck kämen. Angesichts der Gefahr, Edel steine nach Innsbruck bringen, verzichtet der Erz herzog auf die Zusendung des Petschaftringes und der Kleinodien. Coric., -4. VII. 10731 t5j8 Jänner 30, Innsbruck. Die tirolische Regierung und Kammer erklären sich den niederösterreichischen Kammerräthen gegen über bereit, dem Alexander Colin die 390

Gulden, welche dieser für seine dem Kaiser Rudolf II. gelieferte Steinarbeit noch z u fordern habe, aus der tirolischen Kammer bezahlen z u lassen. Gemeine Missh'en l5~8, f. i~8. 10722 i5y8 Februar i, Innsbruck. Die tirolische Regierung und Kammer berichten dem kaiserlichen Gesandten in Venedig, dass sie die übersendeten drei Elephanten^Hhne erhalten hätten, lind ersuchen ihn, nun auch das verlangte Ebenholz Z u senden, da das Eine ohne das Andere nicht verarbeitet werden könnte. Gemeine Missiven

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 411 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
er, die von demselben verfertigte Arbeit sofort und die übrige gleich nach ihrer Vollendung ^if befahlen. So bald dann alle Stücke fertig sein würden, sollten sie sorgfällig verpackt und ihm geschickt werden. Coric , ,1. Vit. 9943 1566 April iy, Prag. Er^her-og Ferdinand beauftragt Regierung und Kammer ^u Innsbruck, seinem Hofmaler Franj de Tertiis das für dessen Unterhalt nothwendige Geld geben. Der Hofmaler benöthige auch einer von ihm demselben aufgetragenen Arbeit unseres haus Oester reichs genealogiam, so weiland

worden. Der Er~her^0$ möge ihn damit gnädigst für entschuldigt hallen. Die Sachen, die ihm Giovan Qiiarient mitgetheilt und deren Plan er ihm gezeigt habe, Hessen sich sehr gut ausführen. Das Schreiben schliessl im'f Versicherungen der Dienstwilligkeit und Ergebenheit Luchese's. Or. Pap., Siegel als Verschluss, A. VII. 9945 1566Apri! ij, Prag. Er^her^og Ferdinand eröffnet der Regierung 5« Innsbruck, dass er bezüglich der Besoldung des Bau meisters Luchese bei seiner Ankunft in Innsbruck Be- m schluss

i566 April und, Prag. Er^her^og Ferdinand eröffnet der Regierung {it Innsbruck, dass er in Betreff des Ansuchens des Tischlers Hans Waldner von Ravensburg um ein Dienstgeld und weitere Arbeit es bei voriger Einstellung bis %u seiner Ankunft verbleiben lasse. Sollte Waldner sich damit nicht ^frieden geben, so möge man, da sich nach dem Urtheile der Regierung ^u Innsbruck ebenso gute Arbeiter befänden, ihn Riehen lassen. Coric., -4. VII, — Cop., Geschäft von Hof i56C, f. 140. 9948 f566 April

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 603 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
an die Regierung %u Innsbruck bezüglich der Forderungen des Münzeisen schneiders Peter Harterpeckh, dass er um den Jahres sold von i5o Gulden verpflichtet sei, nicht blos Präg eisen für doppelte, einfache, halbe und Viertelthaler sondern auch Stöcke und Stösse wie Ober- und Unter eisen für kleines Geld neben den Prägeisen für die ge meinen Rechenpfennige und überhaupt für Alles, was in Hall gemünzt werde, z u liefern. Wolle er darauf nicht eingehen, so solle er einen entsprechenden Preis für ein Paar Wellen

, — Geschäft von Hof 1602, f. 54, 14519 1G02 Mai 2g, Schloss Prag. Kaiser Rudolf II. eröffnet der Regierung und Kammer z u Innsbruck, Dr. Mathias Burklechner habe ihn um Nachlass der dem Kammermeisteramte schul digen 25 o Gulden und um eine Exspectanz auf 1200 Gul den sowie um eine jährliche Zubusse von 100 Gulden, wie sie die anderen Mitregenten hätten, gebeten. Den Nachlass der 250 Gulden bewillige er hiemit, weil Dr. Burklechner unlängist thesaurum historiarum a Christo nato mit sonderm lob zu schreiben

angefangen, denselbigen nach den saeculis ausgethailt und jedes in einen sonderbaren tomum gerichtet, den ersten auch albereit in truck geben, ihm dedicirt und damit ein besonder angenehmes gefallen erwiesen habe. Bezüg lich der übrigen Bitten Burklechners erwarte er ihr Gutachten. Von kais. Maj. lßoz. f 3rr. 14520 1602 Juli31, Innsbruck. Mit Bez u g au f einen kaiserlichen Erlass und das Gutachten der oberösterreichischen Regierung und Kammer bewilligt Erzherzog Maximilian dem Dr. Ma thias Burklechner

die Zubusse von jährlich 100 Gulden sowie die Exspectanz auf 1200 Gulden. Vou F. ü. 1602, f. 341. 14521 1602 August 12, Innsbruck. Die oberösterreichische Regierung begutachtet das von Herzog Ferdinand von Bayern unterstützte Gesuch des Lucas Reiner, Bürgers und Goldschmieds von München, ihn als Hofgoldschmied aufzunehmen und mit einem Freibriefe z u versehen, und sagt, der um seine Meinung befragte Stadtrath von Innsbruck berufe steh auf die Zusage Erzherzogs Mathias, die Stadt mit Ertheilung

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 484 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
, Kleinodien, Ringe und ledigen Steine noch nicht er halten habe. Ueber den Ankauf der übrigen Sachen drückt der Er^her^og dem Khevenhiiller sein Wohlge fallen aus, ebenso über den Fleiss, womit er sich beim Könige in Betreff der Handsteine und anderer Sachen verwende. Cane., A. VII. 10689 i 5 jj Mai 20, Innsbruck. Die tirolische Regierung und Kammer stellen dem Erzherzog Ferdinand vor, dass durch die unaufhör lichen Bauten die Kammer absolut nicht in der Lage sei, die armen Arbeiter, die von ihrem Lohne

Juli n> Innsbruck. Die tirolische Regierung und Kammer beauftragen den Zöllner in Feldkirch, dem Thomas Neidhart, Glas maler, auf dessen Ansuchen um Bezahlung je nach seinem Verdienste als Abschlagszahlung auf seme Arbeit Geld ZU verabfolgen. Gemeine Missiven /J77, f. 121s. 10695 i5-j September 5, Innsbruck. Die tirolische Regierung und Kammer stellen dem Oberstkämmerer vor, dass man dem Hofmaler Baptist Fontana die von ihm angesuchte Bewilligung, das Lör- get (Lerchenharz) in Tirol aufzukaufen

und gegen einen massigen Zoll ausser Landes z 11 führen, nicht ertheilen könne, da Landes- und Waldordnung dagegen sprächen. Gemeine Missiven f. 1664. 10696 i5-j September 5, Innsbruck. Die tirolische Regierung räth Erzherzog Ferdinand, den wälschen Alchymisten Johann Baptist Martinengo und Peter Martio, welche ein Zimmer im Bilderhause Mühlau innehätten, die Wohnung z u kündigen, da / w

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 490 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
K. k. Statthalter^-Archiv in Innsbruck. CLXXV derselben %iir Erziehung der Kinder wöchentlich $6 Kreu zer auf fünf Jahre z xl bewilligen. Or., A. VII. 10754 t5jS September 13, Innsbruck. Die tirolische Regierung und Kammer werden namens des Er^her^ogs Ferdinand, welcher dem Hans Christoph Löffler, da ihm das Glessen für den früheren Lohn und nach alter Taxirung ohne Schaden unmög lich sei, künftig ein jährliches Dienstgeld verabfolgen lassen wolle, aufgefordert, ihr Gutachten in Betreff

der Höhe desselben abzugeben. Or., Geschäft von Hof iSyS, f. i - jqi . 10755 i5/8 September ii>, Innsbruck. Dem kaiserlichen Gesandten Venedig Veit von Dornberg werden von der tirolischen Kammer $2 Gul den 56 Kreuzer fiir das von ihm gekaufte und an den Zöllner in Grigno gesendete Ebenholz bei dem Zollamte in Grigno angewiesen. Gemeine Missiven i5~S, f. I4~~. 10756 [5/8 September 18, Innsbruck. . Die tirolische Regierung und Kammer drücken dem Zöllner in Grigno ihr Missfallen darüber aus, dass

aus für den hochherzigen Entschluss, ihm seinen Leib harnisch und sein Porträt ~u senden, und wünscht das ehemöglichste Eintreffen des Geschenkes. Abschrift., A. VII. 10761 i5j8 November 5, Innsbruck. Die tirolische Regierung und Kammer unterbreiten dem Erzherzog Ferdinand die Berichte des Kammer meisters, des Hofbaumeisters und der Maler von Inns bruck in Betreff der Vergoldung des Gitters zu Kaisers Maximilian I. Grab und bitten um Weisung in der Sache, bemerken jedoch, dass zur Vornahme der Arbeit die Jahreszeit

auf Lebensdauer erhalten solle. Zugleich er öffnet der Erzherzog diese seine EntSchliessung der tirolischen Regierung und Kammer. Bekenncnbucii i5yS,f. 2.? 7. — Geschäft von Hof 1S7S, f. r/grj. 10763 '1576' November 10, Innsbruck. Erzherzog Ferdinand bestätigt dem Hans Seba stian Schärtlin von Hurtenbach den Empfang des Por träts weiland seines Vaters Sebastian Schertlin von Burtenbach und spricht ihm dafür seinen Dank und sein Wohlgefallen aus. Gone., A. VII. 10764 i 5 j 8 November 12, Innsbruck

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 90 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
K. k. Statthalterei-Archiv ia Innsbruck. LXXXV teter Aenderungauszumachen. Die Aenderung betreffend sagt er: der hals sei zu kurz, das gesicht zu breit. Item für die infel oder kais. cron soll ain kunigliche cron gemacht und das Hungrische wappen für Oester reich gestellt werden. Weilers habe, schreibt Finster- walder, der Kaiser %um Oeftern schon der Regierung geschrieben, durch den Münzmeister und Stämpelgraber die drei neuen grossen |iaar eisen zu den doppelgulden ihrer majestät jugend

und alter machen z ii lassen, was aber bisher nicht geschehen sei. Schliesslich bittet Finsterwalder um Bescheid über seinen ganzen Vorhalt. Geschäft von Hof j5i8,f jo. 1308 i 5 i S Februar 18, Innsbruck. Die Regierung schickt an den Miin^meister und Eisenschneider in Hall die Zeichnung zur goldenen Bulle mit dem Auftrage, die Arbeit mit der angezeigten Verbesserung machen. Es soll, nachdem der hals an dem kaiserlichen bild zu kurz ist und das angesicht zu breit ist, dasselb in die recht proportion

Arbeit 1 Gulden 36 Kreuzer. Raitbuch i5i8, f. i56. 1316 s5i8 April ig, Hall im Innthal. Kaiser Maximilian befehlt, mit des verstorbenen Büchsenmeislers Hans Schnee jüngsten frau, Helena genannt, abzurechnen und ihr den Giesserlohn von dem Stück Pelikan und zweien Nachtigallen nach dem Ge wicht des Löwen und der von Schnee zuerst gegossenen Nachtigallen fu entrichten. Geschäft von Hof i5i8, f. 72. 1317 i 5 i 8 April. Michael Ott berichtet an die Regierung jf« Inns bruck, weiland Hans Schnee

z u nehmen. Geschäft von Hof /5j6', f. 39. 1321 *5i8 Mai 26, Innsbruck. Marx Zeller von Weissenburg bekennt, dass ihn Kaiser Maximilian zu seinem Baumeister bestellt habe, und verpflichtet sich, die kaiserlichen Bauten zu besich tigen, über die Ausführung wachen und allenthalben treu dienen. Or. Pap. mit Petschaft und Unterschrift des Marx Zeller, Schallarchiv Nr. 41)07. 132*2 t5i8 Juni 14, Augsburg. Kaiser Maximilian schreibt an die Regierung Innsbruck, Stefan Godi habe sich mit dem dessen etlicher

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