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1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 476 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
,f. 205, 1212, 14o6. 10605 i5j5 November 14, Innsbruck. Er^her^og Ferdinand ersucht Bürgermeister und Rath der Stadt Mecheln, sie möchten seinem Diener und Bildhauer Alexander Colin, der etlicher seiner eignen Sachen halben bèi ihnen vorsprechen werde, möglichst behilflich sein und ihn sich seinetwegen be stens empfohlen sein lassen. Or., A. VII. — Ein gleiches Schreiben richtet Erzherzog Fer dinand an die Stadt Antwerpen. 10606 i 5 j 5 November i5, Innsbruck. Die tirolische Regierung und Kammer

, welcher über Auftrag Er^her^ogs Ferdinand eine mappe über ganz Elsass gemacht und übersendet habe und wofür derselbe vertragsmässig 2 00 Thaler fordern habe, eine Abschlagszahlung von So Thalern z u geben. Entbieten ?uid Befelch i5~5,f. 5~6. 10608 i5y5 November 17, Innsbruck. Die tirolische Regierung und Kammer beauftragen den Landrichter in Sterling, dafür %u sorgen, dass nicht blos die kleinen Marmorstücke sondern auch der gross brunnencar noch vor Eintritt des schlechten Wetters XIV. aus dem Thal Ratschings

nach Sterling geliefert und deshalb der Weg auf dieser Strecke ausgebessert werde. Gemeine Missiven i5~5,f. i5o8. 10609 i5j5 December 7, Wien, Kaiser Maximilian II. schreibt an seinen Bruder Er^her^og Ferdinand, nach der vom 2S. April i 5~4 datirten, von der tirolischen Regierung und Kammer gemachten Abrechnung mit Alexander Colin betreffs seiner gemachten Arbeit sei er demselben noch 556 Gul den 40 Kreuzer schuldig geblieben, um deren Bezahlung der Meister zum heftigsten sollicitirt. Er habe wegen

dieser Schuld der Regierung und Kammer, speciell dem Kammerpräsidenten Blasius Khiten geschrieben, die selbe z u fahlen und in seine mit dem Er^her^og zu treffende Abrechnung ^u bringen. Die Regierung und Kammer aber und auch Khuen hätten sich mit dem Unvermögen der Kammer entschuldigt. Auch auf wiederholtes Ansinnen sei diese Bezahlung nicht er folgt. Nachdem nun Colin um taugliche Bildhauer in's Niederland verraist und inzwischen seine Arbeiter im Steinbruch beschäftigt seien, um noch bei gutem Wetter

so viel als möglich Marmor z u bekommen, und nachdem z u Allem Geld nothwendig sei, so möge der Erzherzog anordnen, dass Colin s Frau die 556 Gulden 40 Kreuzer und dazu eine Summe auf die neue Arbeit von der zwischen ihnen ^u verrechnenden Summe aus bezahlt würden. Or., A. VII. 10610 i 5 j 5 December 12, Innsbruck. Dietirolische Regierung berichtet an Erzherzog Fer dinand, der Vogteiverwaltcr Hartman Pappus und der Bürger Paul Furtenpach in Feldkirch hätten, wie aus der Beilage ersehen sei, mit dem Glasmaler Neid

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 122 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
haushablich setzen wollte, so sei ihr Gut achten, ihm so viel als dem Heinrich Godi, nämlich jahrlich 5o oder 52 Gulden geben. Missiven an Ho/1526, f. SU. 1010 iSufi April 20. Josef Pirnsieder erhält von der landesfürstlichen Kammer Innsbruck für die von ihm gedruckten abschid vnd handlung der ausschüss i5 Gulden. Raitbuch 1526, f. 397. 104:1 i 5 j 6 April 24, Tübingen. Er^her^og Ferdinand schreibt an die Regierung Innsbruck, Hans Seusenhofer, sein Harnischmeister %u Innsbruck, habe ihm vorgestellt

, wie sich diemeister vnd knecht des plattnerhantwerchs daselbst untersteen, ime in vnser arbait irrung zu thun vnd wider alten gebrauch vnd Ordnung, die zu weyland kayser Maxi milians etc. zeiten gehalten worden, zu beswaren. Dies könne er nicht gestatten und fordere die Regierung auf, seinen Haruischmeister in Schutz nehmen und %u sorgen, dass die von Kaiser Maximilian gegebene Ordnung eingehalten werde. Von der f.D. 1S26, f. 336. 1042 i 5- j0 April 25, Tübingen. Er^her^og Ferdinand fordert die Raitkammer

dem genannten Treytzsaurwein z u schicken, berichtet die Kammer, es sei ihr bisher davon weder von der Stadt Freiburg, noch voìi der Regierung Zu Ensisheim etwas z it gcsendet worden. Missiven an Hof 1526, f. 73. 101-1 i526 April 2(), Tübingen. Erzherzog Ferdinand schreibt an dia Regierung ZU Innsbruck, Christof Philipp von Liechtenstein Frei herr von Castlcorn und Hauptmann z u Rotemburg am Inn, habe ihn gebeten, ihm z u bewilligen, den von weiland seinem Vater angefangenen Bau an dem Schloss Scherma

z u vollenden. Sie soll den Bau besichtigen und einen Ueberschlag machen lassen und dann ihm darüber Bericht erstatten. Geschäft von Hof 1526, f. 106. 1«45 j 5- j 6 Mai 1, Tübingen. Erzherzog Ferdinand genehmigt, dass Alexander Lößler, genannt Leiminger, z u einem Büchsenmeister mit 5o Gulden rheinisch Sold und Dieristgeld aufge nommen wird, und beauftragt die Regierung z 11 Inns bruck, ihm die nöthige Verschreibung auszufertigen. Or. Pup., A. VII. 1. — Copie, Geschäft von Hof 1S26, f. ^3. 1010 ì 5 j 0 Mai

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 487 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
, für die er bereits $00 Gulden erhalten habe, verabfolgen, mit den übrigen 114 Gulden aber den Hofmaler für das Oratorium, so er fürstlich durchlcucht verfertigt hat, befählen könne. Unter gleichem Datum befiehlt die Kammer dem Kammermeister, dem Hofmaler Baptist Fontana 20 Gulden für das Porträt des Cardinais An dreas von Oesterreich %ti befahlen. Euibicten und Befelch i5~S,f. 22,2.?. 10716 Jänner 21, Innsbruck. Die tirolische Regierung und Kammer schreiben an den kaiserlichen Gesandten in Venedig, dass

sie das -ur Herstellung der Altartafel in Er^her^ogs Ferdinand neuer Capelle bei ihm bestellte Elfenbein im<f Ebenhol- noch nicht erhalten hätten, und ermahnen ihn Namens des Erzherzogs, dem erhaltenen Auftrage nachzukommen und das Gewünschte ehemöglichst senden. Gemeine Missive» i5y8,f. 83. 1071/ i5'-8 Jänner 21, Innsbruck. Die tirolische Regierung und Kammer weisen den Goldschmieden von Innsbruck die Bezahlung von 200 Gul den, welche ihnen der Hof schulde, bei dem Zöllner in Neumarkt an. Gemeine Misshvn i5j8,J 142

. 10718 i5~8 Jänner 22, Innsbruck. Die tirolische Regierung und Kammer beauftragen den Bergrichter z u Bergen (Persen), dem Julius Fon tana, Insignier Innsbruck, 160 Gulden bezahlen, welche derselbe von seiner ausständigen Hofbesoldxmg and für vollbrachte Arbeit 1 fordern habe. Gemeine Missh-en i5y8, f. 123. 10719 t5-8 Jänner 26, Innsbruck. Erzherzog Ferdinand schreibt an Hans Kheven- hüller, er habe die z n 'ei Ringe und acht iwgefasste Steine, die er ihm mit den verloren gegangenen ge- fassten

und erbieten fleissig, gerecht und gut machen lasse. Die Gemälde sollten so gut als möglich verpackt werden, damit sie, ohne Schaden -u leiden, aus Spanien nach Innsbruck kämen. Angesichts der Gefahr, Edel steine nach Innsbruck bringen, verzichtet der Erz herzog auf die Zusendung des Petschaftringes und der Kleinodien. Coric., -4. VII. 10731 t5j8 Jänner 30, Innsbruck. Die tirolische Regierung und Kammer erklären sich den niederösterreichischen Kammerräthen gegen über bereit, dem Alexander Colin die 390

Gulden, welche dieser für seine dem Kaiser Rudolf II. gelieferte Steinarbeit noch z u fordern habe, aus der tirolischen Kammer bezahlen z u lassen. Gemeine Missh'en l5~8, f. i~8. 10722 i5y8 Februar i, Innsbruck. Die tirolische Regierung und Kammer berichten dem kaiserlichen Gesandten in Venedig, dass sie die übersendeten drei Elephanten^Hhne erhalten hätten, lind ersuchen ihn, nun auch das verlangte Ebenholz Z u senden, da das Eine ohne das Andere nicht verarbeitet werden könnte. Gemeine Missiven

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 454 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
des weissen Marntorbruches nach Obernberg geschickt worden waren, 3 Gulden30 Kreuzer ausbezahlt. Raitbuch i5j2, f. 114, 116. 10-371 i5/2 Mär ^ j, Innsbruck. Die tirolische Kammer befahlt für ein in Augs burg verfertigtes, von Kaiser Maximilian II. als Hoch- Zeitsgeschenk für Franz von Wehingen's Tochter Leo nora, Braut des Christoph von Knillenberg, bestimmtes silbernes, vergoldetes, doppeltes Trinkgeschirr 101 Gul den 25 Kreuzer. Raitbuch /5yj,f. 114. 10372 i 5 j 2 März j, Ensisheim. Die Regierung

nun der Professor am 28. Februar z ltr Regierung nach Ensisheim gekommen und, nachdem er die gewünschten Aufklärungen erhalten, habe er sich bereit erklärt, die Arbeit übernehmen; doch miisste ihm vor allem Anderen ein verständiger Kunstmaler beigegeben wer den.- Was die Besoldung anbelange, müsse er sich vorerst mit diesem Maler besprechen. Nachdem auch dies geschehen, habe Dasipodius seine in der Beilage ersichtlichen Forderungen gestellt. Sie sei nun ^war überzeugt, dass die Arbeit eine ertliche

senden. Or., A. VII. 10375 i5j2 März 12, Innsbruck. Erzherzog Ferdinand schreibt an die tirolische Regierung und Kammer, der Steinmetz de. Longhi könne Alters und Gebrechlichkeit wegen die Arbeiten Zu Kaisers Maximilian I. Grabmal nicht weiter mehr vollbringen. Es solle daher mit demselben bezüglich der von ihm gemachten Arbeit abgerechnet und ihm sein Restguthaben nach und nach bezahlt werden, damit dei- arme Mann sich erhalten könne und in seinem Alter nicht Mangel leide. Die noch nicht fertige

a conto ihrer Arbeiten im Sommerhause des Hofgartens z 11 Innsbruck, für welche sie 21» 7 Gulden zu erhalten hätten. 100 Gulden ausbezahlt. ftm'ffcliC/t lS~2,f. I2r). 1037? i5j2 März l 7> Innsbruck. Die tirolische Regierung und Kammer berichten an Erzherzog Ferdinand über die Rechnung der Maler Ritterle und Maisfelder, die sie nicht bezahlen könnten, und bitten den Erzherzog unter Hinweis auf das fort währende Drängen der beiden Maler und auf deren Armuth und mit der Bemerkung, es sei auch etwas

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 302 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
K. k. Stattlialterci-Archiv in Lnnsbruck. Eisenschneider bisher mit dem Schneiden der Eisen den ganzen und halben Gulden sowie zu den Zweiern und Kreuzern thun gehabt habe. Mis.ureu uh Hof i5öo, f 45u. 7404: iSö'o October if, Innsbruck. Paul Dax, Maler Innsbruck, welcher auf Be fehl der Regierung ^tf Innsbruck den neuen pau im Kreiterhaus auch die siattschuel abgerissen, desgleichen alle plätz und örter im Kreiterhaus auch der statt- schon und capell auf dem freithof abmessen hellen

und verzaichnet, volgends die neuen fürgenomen be ratschlagten gepeu in ain verjüngt masswerk zu zwai- malen und letztlich, wobei es bleiben soll, zum dritten mal gar an die statt, der Römisch kais. maj. zuezusenden, fleissig aufgerissen und verfertigt hat, erhält hiefür von der tirolischen Kammer 12 Gulden ausbezahlt. Haitbuch i^Go, f. 4^0. 7405 iSO'o October i5. Kaiser Ferdinand I. verlangt von der Regierung Zu Innsbruck eine Aeusserung, warum Christoph Loch, Goldschmied in Hall, ungeachtet

. 7414 iStjo November Wien. Kaiser Ferdinand I. befiehlt der Regierung z u Innsbruck, dem Georg Seusenhofer, der nun neun Jahre in seiner Hofkanzlei treu, fieissig und mit Geschicklich keit gedient habe, das mit Ende dieses Jahres in Er ledigung kommende Taxatoramt bei der oberöstcrreichi- schen Kanzlei einzuantworten. Geschäft you Hof sS66,f. -pò'. 7415 /56V) November 24, Bürglitz- Erzherzog Ferdinand antwortet dem Mathias Eb ner auf dessen Bericht vom i(>. November mit Einschluss des Schreibens

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 401 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
und von gutem Zeug verfertigt würden. Dem Johann von derAa schreibe er gleichzeitig, das nöthige Geld bei-uschajfen. Conc., .1. VII. 9S44 i5G5 November 4, Prag. Er yher^og Ferdinand ersucht Johann von derAa, seinem Hoftapissier Martin von Eyssere z um Ankauf von niederländischen Teppichen so viel Geld, als ihm nöthig scheine, vorzustrecken. Conc., A. Vit. 98-45 r5ö'5 November 5, Prag. Erzherzog Ferdinand sendet der Regierung ^u Innsbruck wieder eine Historie Kaisers Maxi milian I. Grabmal. Die letzte

er, der Erzherzog möge die andern patronen so schnell als möglich senden, damit sie sofort angefertigt werden könnten. Zum Kaufe und z u Bestellungen von Tapeten sei jetzt eine günstige Zeit und die tapesserci gar wolfeil. Sek vielen Jahren seien die Tapeten, so wohl die mit Gold und Silber ais auch die anderen, nicht so billig gewesen wie jetzt. Or., A. Vit. 9S50 i565 November ij , Innsbruck. Die Regierung Innsbruck drängt Erzherzog Ferdinand neuerlich, die noch fehlenden zwei Historien Zum Grabmal des Kaisers

habe er ausgeben müssen. Der Erzherzog möge sich also eines alten treuen Dieners erbarmen und ihm Hilfe schaffen. Or., Pap., .4. VII. 9854 t 565 November 24, Die Regierung z' Innsbruck stellt .an Erzherzog Ferdinand neuerlich die Bitte, die bereits unterm g. Octo ber erbetene contrafetur fu der neuen Münze über senden, damit die Miinzkünstler nicht länger aufge halten würden und in Hall darnach gemünzt werden könne. Missiven an Hof iSCS, f. 66t. 9855 ;5£5 November 25, Brüssel. Der Tapissier Martin von Eyssere

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