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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 98 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
K. k. StatthaUcrel-Arcliiv in Innsbruck. XCHI schicken. Da aber Schürf nach Niederusterreich ge ritten sei und ihn der Auftrag %it Hause nicht getroffen habe, so befühle er, nach dessen Rückkehr den Harnisch von ihm in Empfang ^u nehmen und mit bestem Fügen ihm nach Worms schicken, auch die darauf er-lau fenden Unkosten %u befahlen. Misgiven und Befelch von Uof i5xi, f. $#. — Regist. Kart V, s5 -Ji,f .54. 1403 i5'2I April 10, Worms. Kaiser Karl schreibt an die Regierung ^u Inns bruck, es sei

ihm berichtet worden, der Barbier Mathes habe in seinem Testament bekannt, dass er noch etliche Kleinodien und ainen kostlichen schach von ediem gestaiu, weiland Kaiser Maximilian und jet^t ihm, Kaiser Karl, ^gehörig, in seiner Gewalt habe. Die Regierung möge daher die Erben des genannten Bar biers vorladen, von ihnen die Kleinodien und das Schach abfordern und sofort mittelst Post ihm ^itsenden. Regist. Kart V. iö - ji , f. 55. 1404 i 52I April io, Worms. Kaiser Karl empfiehlt die Sache der Klosterfrauen

. Kaiser Karl schreibt an die Regierung Inns bruck, er habe das gross, schön bett, welches Bianca Maria sei. von Mailand mitgebracht, seinem Bruder Er^her^og Ferdinand geschenkt, und befiehlt, diesem das Bett ^u verabfolgen. Rcgist. Karl V. ii2i ,f. 62. 1400 1S21 Mai 7, Vl orwi'. Kaiser Karl schreibt an die Regierung Innsbruck, er habe vernommen, dass das von Er^her~og Sig7nund hinterlassene vergoldete Silbergeschirr WO Mark repra- sentire und nach ihrer (der Regierung) Meinung un terbrochen weiters

von der landesfürstlichen Kammer ausbezahlt. Raitbuch J. 40'. 1413 ryjr Mai 21, VKormi'. Kaiser Karl schreibt an die Regierung -it Inns bruck, er habe sich entschlosseil, die von weiland der Kaiserin Ilaria Bianca hinterlasseneu Kleinodien an seine Schwestern, die Königin Anna und die Königin Maria, gleichen Theilen überlassen. Die Regierung wolle diese Theilung gewissenhaft vornehmen, die Kleinodien in Trühelchen verpacken und an den Car dinal von Salzburg, den Bischof von Trient und Andreas de Burgo nach Lin^ senden

. Regist. Kart V. iSzt, f. So. 1414 j52/ Mai 21, u r on«ò\ Kaiser Karl befiehlt der Regierung Innsbruck, die von dem Barbier Matthäus hinterlassenen Kleinodien und den schönen schach an den Cardinal von Salzburg, den Bischof von Trient und Andreas de Burgo nach Littz \u senden. Resist. Kar! V. f. 80. 1415 i52i Mai 22, Innsbruck. Jörg Lurk, Maler, und drei seiner Mitgesellen bei Meister Peter (Rieder), Maler, erhalten für Arbeit, die sie beiden Königinnen geliefert, 2 Gulden als Trinkgeld. Raitbuch i 5 ui, f. 56.

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1884
Alttirolische Bauernhöfe
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Seite 37 von 44
Autor: Plant, Fridolin / von Fridolin Plant
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl.
Umfang: 13 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Chronik des Oesterr. Touristen-Club ; 1883<br>Plant, Fridolin: ¬Die¬ Entstehung und Entwicklung Oesterreichs unter dem Einflusse des Deutschthums : eine historisch-politische Skizze / dem deutschen Volke gewidmet von Fridolin Plant. - 1897
Schlagwort: g.Tirol;s.Bauernhof
Signatur: II 102.388
Intern-ID: 240342
den Titel König. Zapolya behielt nur Sieben bürgen, und es wurde festgestellt, dass nach seinem Tode nicht dessen Nachkommen, sondern die Habsburger die Regierung Siebenbürgens übernehmen sollten. Ferdinand I., ein als Mensch und Regent gleich vortrefflicher Charakter, ist als der eigentlicher Begründer Oesterreichs als Grossmacht anzusehen. Sein Bruder Kaiser Karl V., der Enkel Kaiser Max I., beherrschte ausser Oesterreich Spanien, die Kolonieen in Amerika, Sicilien, die Niederlande und Neapel

, und konnte sagen, dass in seinem Reiche die Sonne nie unter gehe. Karl V. trat durch Theilungsverträge 1521 und 1522 sämmtliche deutsche Erbländer mit Ausnahme der Niederlande an Ferdinand I. ab und ist somit auch der Stifter der deutschen Linie des Hauses Oesterreich. E'i* ist der eigentliche Begründer des österreichischen Beamtenthums, des österreichischen Gesammt- adels, der Schirm er des Bauernstandes in allen seinen Ländern und der Gründer von Wiens Grösse und Schönheit. Die Geschichte

der Entwicklung »Oesterreichs zur Gross macht« findet mit Karl V. und Ferdinand I. ihren Abschluss. Alle späteren Ereignisse gehören nicht in diesen Rahmen. Durch das Testament Ferdinands I. vom I.Juni 1543 und die Hausordnung vom 25. Februar 1554 erfolgte eine neue Theilung der österreichischen Länder und zwar nach seinem Tode am 25. Juli 1564. Der älteste Sohn Maximilians erhielt die Königreiche Böhmen, Ungarn und das Erzherzogthum Oesterreich ; Ferdinand, der zweite Sohn, Tirol und Vorderösterreich

; der jüngste Sohn Karl Steiermark, Kärnten, Krain und Görz. Die natürlichen Hauptbedingungen der österreichischen StaatengeMMe und deren Fortexistenz sind also, wie wir gesehen, folgende: Die geographische Lage, die topographische Beschaffen-

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