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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1884
¬Die¬ christliche Kunst in Wort und Bild : oder ein practisches Handbuch zur Erforschung und Erhaltung der Kunstdenkmale mit mancherlei Fingerzeigen bei Restaurirungen oder neuen Werken
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Seite 30 von 279
Autor: Atz, Karl / von Karl Atz
Ort: Bozen
Verlag: Selbstverl. des Verf.
Umfang: 270 S. : zahlr. Ill.. - 2., reich verm. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: s.Christliche Kunst
Signatur: III 1.830
Intern-ID: 112123
aus keinem minder edlem Stoffe sei. Holz und Bein entsprechen also selbst bei reich künstlerischer Ausführung metallenen Leuchtern gegen über nicht. Christus soll gestorben und nicht lebend dargestellt werden, da das blutige Opfer am Kreuze, woran die Messe erinnert, erst durch das Eintreten des wirklichen Todes vollbracht war. ' Vom künstlerischen Standpunkte aus sollte man die kirchlichen Vorschriften nicht allein äußerlich und mechanisch beobachten, sondern auf möglichst edle Formen des Kreuzes

die vorschriftsmäßige Ausstellung des Kreuzes ihre Schwierigkeiten zu haben, aber es sind nur scheinbare, welche bei irgend wie gutem Willen leicht zu beseitigen sind, vergl. S. 18 u ss Und sei es bei Neben- altaren, daß das Kreuz in ein Bild hineinragt, so wird dies in keinem Falle beeinträchtigt, weil die leichte Form eines Kreuzes nie eine größere Fläche verdeckt; oder man könnte es ja höher anhrinaen, wie Fig. 30 zeigt. *) Andere Muster in Laibs Kirchensch. 1867, Heft 3 — Stütz goth. Entwürfen, Untensilien

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1884
¬Die¬ christliche Kunst in Wort und Bild : oder ein practisches Handbuch zur Erforschung und Erhaltung der Kunstdenkmale mit mancherlei Fingerzeigen bei Restaurirungen oder neuen Werken
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Seite 83 von 279
Autor: Atz, Karl / von Karl Atz
Ort: Bozen
Verlag: Selbstverl. des Verf.
Umfang: 270 S. : zahlr. Ill.. - 2., reich verm. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: s.Christliche Kunst
Signatur: III 1.830
Intern-ID: 112123
des Kreuzes, sieh unten dieses") Auf dem Abschluß der Altarschreine des Mittelalters sieht man häufig auch Chri stum seine Wunden zeigend oder zugleich mit der Auferstehungsfahne, Fig. 25, 31. Nicht selten kommt auch die Scene in Emaus vor, wo der Herr sammt den Jüngern als Pilger dargestellt sind, Fig. 85. Die jüngste Darstellung Christi in der christlichen Kunst ist jene, worin die Liebe seines Herzens ganz besonders hervorgehoben werden sollte. Da diese bekannten Herz-Jesubilder keine unmittelbar

und schöne Farbendruck davon recht häufige Verbreitung finden. (Wien I, Waisenhaushilfsverein für 1 fl. 50 kr.) Vgl. auch Kreusers Bilderb. S. 15. *) Trefflich ist die Geschichte des Kreuzes von Stockbauer, Schaffhauseu bei Hurtcr, Otte's Ar cheologie, S. 909, Leipzig, Weigel: Kirchenschmuck von Laib I, 134, VI, 48, X, 82 ff., von Graz IV, Vili, X, Mitth. d. Cent.-Comm V) 37 u. 79, Tilt 325, XIV, 179 ff. ' ' . 3 ) Den Gekreuzigten richtig und schriftgemäß abzubilden bringt Kreusers Bildnerbuch S. 8, VIII

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 94 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
K. t. Staithalierci-Arcliiv in Innsbruck. LXXXIX nehmen und auf die beim Thurmbau verwendete)} Werkleute und Arbeiter auszugeben. Bekennen- und Bef delibiteli /5/j), /. sGo, 261. 1857 i5iq Juni 28, Barellinone. König Karl zeigt der Regierung Innsbruck an, dass er in Betreff des dem Cardinal^yon Gran um 25.000 Gulden versetzten Kreuzes seinen Commissären Au/trag gegeben habe, mit den Provinzen von Ober- und Niederösterreich z i{ verhandeln, damit sie a us den 400.000 Gulden, welche sie Kaiser

Maximilian sei. fahlen versprochen hätten, 25.000 Gulden Einlösung des Kreuzes darlegen. Das Kreuz selbst aber sollten die Provin^ialen behalten, bis er oder sein Bruder per sönlich dahin kämen, wo dann weiter darüber mit den selben verhandelt werden soll. Ri'gjii. Karl V. 12. 1358 i5i $ Juli 20, Innsbruck. Die Regierung berichtet an König Karl in Betreff' des dem Cardinal von Gran versetzen Kreuze.s, sie überlasse es den Commissarien, die von Seiner Majestät beauftragt seien, dasselbe mit dem Steuergeld

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 307 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
. mit Bernhardte« und Arnolden der Abel gebrueder vonwügen weilend kaiser Maximilian hochloblichister und seligister gedechtnus begrebnus, so im Neustift zu Ynnsprugg durch obhemelte mailer auigeriehl werde»! soll, und wie si dasselb mit aller mass von märbl und gesimswerch zuerichten und machen sollen vermag der visier oder ir kais. maj. ere. der verpesserung, wie hernach volgi: Erstlich Soll der erst stalle! gar glat von roten und weis gemischten maibl (sein); soil lang sein sechzehen schueeh, hoch ain

von weissen mürbl gemacht und in den schwarzen stain gefasst werden. Ob den virtutes, historien und epitaphium ain gesims mit roten und weissen gesprangten marbl, lang vierzehe« schueeh, acht schueeh brait, ain halben schueeh hoch, drithalben schueeh brait des stains. Ain Ntaifel von rot und weiss gesprangten märbl, darauf die vier adler an* eggen steen und die kaiser lich wallen daran gehengt sollen werden, hat die leng zwölf schueeh, prait sechs schueeh, hoch neun zoll.

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1884
Aus den Tagen Herzog Sigmunds des Münzreichen und Kaiser Maximilians I. : ein Beitrag zur Cultur-Geschichte Österreichs mit besonderer Rücksicht auf Tirol in der Übergangs-Periode vom Mittelalter auf die Neuzeit ; (nach Urkunden des Statthalterei-Archives und der Ferdinandeums-Bibliothek in Innsbruck)
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Seite 10 von 60
Autor: Kirchlechner, Karl / Karl Kirchlechner
Ort: Linz
Verlag: Fink
Umfang: 57 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Kultur ; z.Geschichte 1460-1519
Signatur: II 102.401
Intern-ID: 267768
Ritter gewesen war, sondern die Stoffe in jener Zeit waren kostbar, und zählten Kleider ebenso zu den wertvollen Familienstücken, die sich oft auf Generationen vererbten, wie Kleinodien. Freilich stellte sich dann oft, wenn der Träger wechselte, oder das Kleidungsstück zu alt, aber wegen des daran befindlichen Schmuckes doch wertvoll war, die Nothwendigkeit einer Veränderung ein, wie es auch hier heißt: Item ain alten roten rodo hat er ir lassen verhören (wenden. 2 ) Das selbe finden wir trotz

alles Aufwandes, der sonst am Hofe des prachtliebenden Erzherzogs Sigmund 3 4 herrschte, sogar in den höchsten Kreisen. Eine Sclmeider- rechmmg,--durch den Hofmeister der Erzherzogin, Leutpolt Spies, beglichen, weist unter anderem auf: einen schwarzen, einen roten Rock meiner gnädigen Frau mit altem Hermelin gefüttert; dazu gegeben fünf harmpcäg und um die erbl und sbencel geheft. Für die harmpalg und Ion 9 M Berner. Eine schwarze damastene schauben unten, vorne und um die Aermel verbrämt. Darm hob ich häuft

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