¬Der¬ Streit der beiden letzten Starkenberger mit Herzog Friedrich von Oesterreich
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Autor:
Noggler, Anton / von Anton Noggler
Ort:
Innsbruck
Verlag:
Wagner
Umfang:
S. [3] - 49, [3] - 58
Sprache:
Deutsch
Anmerkungen:
Aus: ... Programm des K.K. Staatsgymnasiums zu Innsbruck ; 33/34. - Xerokopie
Schlagwort:
p.Starkenberg <Familie> ; z.Geschichte 1421-1426
Signatur:
III 107.492
Intern-ID:
168420
zu Hall, der mehrere Häuser Friedrichs von Greifenstein zu Innsbruck inue hatte, zu einem Vergleiche, wornach ihm derselbe diese Häuser abtreten musste. * ) Am 11. Juni des Jahres 1390 endlich fällten Hans der Idungspeuger, Burggraf auf Tirol, als Obmann, Konrad Gottfried, Richter auf dem Stein, Konrad der Mohr, Heinrich Smältz- lein, Peter am Platz und Ulrich der Notar als Spruchmänner in dem Streite der Frau Klara, Witwe Ulrichs von Pienzenau, mit Sigmund von Starkenberg wegen 4 Mutt Flittergülte
und lTi Schott Käsegülte, weil beide Th eile eine friedliche Einigung ablehnten, den Rechts sprach, dass besagte Frau Klara an diesen Gülten kein Recht besitze, indem dieselben weder in ihrem Aus- richtbriefe noch in der Urkunde, die Sigmund von Starkenberg wegen der von Friedrich dem Greifensteiner ererbten 600 Mark von der Landesherr- schaft erhalten hätte, erwähnt seien. 3 ) Haiten nach dieser Seite die Bestrebungen Sigmunds von Starkenberg während der ßegieruugszeit Herzog Albrechts