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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1880
Zur Entstehungsgeschichte der Theresianischen Halsgerichtsordnung, mit besonderer Rücksicht auf das im Artikel 58 derselben behandelte crimen magiae vel sortilegii
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Seite 9 von 69
Autor: Maasburg, Michael Friedrich ¬von¬ / von M. Friedrich von Maasburg
Ort: Wien
Verlag: Manz
Umfang: VI, 60 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich / Strafgesetzbuch ; z.Geschichte 1769-1787 ; s.Entstehung ; <br />g.Österreich ; s.Halsgerichtsordnung ; s.Entstehung
Signatur: II 75.243
Intern-ID: 232169
vom XV. bis 311m -XVIII. Jahrhunderte Wächter in seinen „Beiträgen zur deutschen Geschichte, ins- besondere zur Gerichte des deutschen Strafrechts', wo auch (S. 279 ff.) die einschlä gige voluminöse Literatur angeführt erscheint. In Aiirze besprochen wird das Zauber- und Hexenwesen der mittelalterlichen und späteren Zeit in Scherr's Geschichte der Religion, III. Bd., S. 2^7 ss. Auch in seiner „Geschichte deutscher Cultur und Sitte' (Cap. VI!) und in der „Geschichte der deutschen Frauen' (Cap. IV) widmet Scher

? diesem Gegenstande seine Aufmerksamkeit. Außerdem verweisen wir auf: J. Peter Frank: „System einer vollständigen medicinischen Polizei' (Wim, 5790), Bd. IV, 5, 3 ff. Dr. Ed. Hen ke: „Grundriß einer Geschichte des deutschen peinlichen Rechts' (Butzbach, lsoy), II. Thl., S. 2<\ 11. ff. Chr. Gottlieb K 0 rt op a f : „Beitrag zur Geschichte der ehemaligen Hexenprocesse' im neuen Archiv des Lriminalrechts (Halle, ^8\7), Bd. I, 5. 303 ff. Dr. E. F. Klein's Bemerkungen über die Hexenprocesse, beson ders zu Ende des XVI

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1880
Zur Entstehungsgeschichte der Theresianischen Halsgerichtsordnung, mit besonderer Rücksicht auf das im Artikel 58 derselben behandelte crimen magiae vel sortilegii
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Seite 11 von 69
Autor: Maasburg, Michael Friedrich ¬von¬ / von M. Friedrich von Maasburg
Ort: Wien
Verlag: Manz
Umfang: VI, 60 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich / Strafgesetzbuch ; z.Geschichte 1769-1787 ; s.Entstehung ; <br />g.Österreich ; s.Halsgerichtsordnung ; s.Entstehung
Signatur: II 75.243
Intern-ID: 232169
Zur Entstehungsgeschichte der Theresianischen Halsgerichtsordmmg zc. I Als man ^752 in Wien zu einer Combinirung der in Niederöster- reich und Böhmen geltenden peinlichen Gerichtsordnungen Ferdinand III. und Josef's I. schritt und diese Arbeit bald nach ihren: Beginne von der 2>dee getragen wurde, für die deutschen Erblande der Monarchie eine gemänfame (Lrnninalgerichtsordnung zu statuiren war leider das Licht der Aufklärung welches sich seit Bekker und Thomasius allmälig Bahn brach

Strafrecht' (Leipzig, 5. JOS ff. Wächter's Beiträge S. 2<)\. So Idan: „Ge schichte der Hexenxrocesse'^ (Stuttgart, (8^3) S. -^05 ff. L. R. Röstlin „Geschichte des deutschen Strafrechts' (Tübingen, (859), 5 .221 ff. Das gerichtliche verfahren, welches man bei Verfolgung der sür ein crimen exeeptum geltenden Zauberei beobachtete, schildert Wächter in seinen Beiträgen S. 99 tf-, 317 f., dann Solkau a. a. ©. S. 2(5 ff. Der Angeklagte war fast jede? rechtlichen vertheidigungsmittels beraubt

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