Zur Entstehungsgeschichte der Theresianischen Halsgerichtsordnung, mit besonderer Rücksicht auf das im Artikel 58 derselben behandelte crimen magiae vel sortilegii
vom XV. bis 311m -XVIII. Jahrhunderte Wächter in seinen „Beiträgen zur deutschen Geschichte, ins- besondere zur Gerichte des deutschen Strafrechts', wo auch (S. 279 ff.) die einschlä gige voluminöse Literatur angeführt erscheint. In Aiirze besprochen wird das Zauber- und Hexenwesen der mittelalterlichen und späteren Zeit in Scherr's Geschichte der Religion, III. Bd., S. 2^7 ss. Auch in seiner „Geschichte deutscher Cultur und Sitte' (Cap. VI!) und in der „Geschichte der deutschen Frauen' (Cap. IV) widmet Scher
? diesem Gegenstande seine Aufmerksamkeit. Außerdem verweisen wir auf: J. Peter Frank: „System einer vollständigen medicinischen Polizei' (Wim, 5790), Bd. IV, 5, 3 ff. Dr. Ed. Hen ke: „Grundriß einer Geschichte des deutschen peinlichen Rechts' (Butzbach, lsoy), II. Thl., S. 2<\ 11. ff. Chr. Gottlieb K 0 rt op a f : „Beitrag zur Geschichte der ehemaligen Hexenprocesse' im neuen Archiv des Lriminalrechts (Halle, ^8\7), Bd. I, 5. 303 ff. Dr. E. F. Klein's Bemerkungen über die Hexenprocesse, beson ders zu Ende des XVI