I. Was ich bm und was ich habe, Tas, mei!! Gott, ist Deine Gabe! Toch die größte — Teine Huld Hat verwirket meine Schntd! Wie besteh' ich im Gericht? L mein Gott, verlnirs mich nicht! Mein Gott! schon bin ich so grau, so alt; Und doch mein Herz so lern, so kalt! Nur tönendes Erz, mir klingende Schelle: So steh' ich an der Ewigkeit Schwelle. Bald mnß, o Herr, ich stehen vor Dir, Ten! Richter; wie wird's d^nn ergehen mir Eàrmttng, Herr, dem Büßer und Gnade ! Gieb, daß er sich in Thränen bade; Ach