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Bücher
Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
1873
Durch Nacht zum Licht : ein Zeit- und Sittengemälde aus dem Anfange des neunzehnten Jahrhunderts
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Seite 423 von 491
Autor: Hacker, Franz / vom Verf. des "Marienkind"
Ort: Bozen
Verlag: Wohlgemuth
Umfang: 492 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: I 143.853
Intern-ID: 106586
— 4M — ein Pfasfeimest zuplünderngibt. Aber lassen wir dasl Sagt Mr-vielmehr, wie ihr meineJdee mit diesem unserengeheimen Schlupfwinkel' findet? Cine alte Aaà^à-'-iMir-Hattet'den guten Einfall Zu sterben, undwar fofreundlich, mir inihrem Testamente -zehntausend Gulden/ dieses alteNest hiev undwas jedenfalls -das kostbarste ist, ganz ausnehmend- schöne Gebetbücher M hinterlassen.' ^ ^ Die ^ drei > Jünglinge ^ 'lachten, - das > es im Saale - wi ed erhallte. - - -„Das Geld, fuhr Alfred fort

-Minister Montgelas m geheime'Beziehungen -steht und-Haß- der alte Jude sich, zu- einem fabelhaften- Reichthume emporgeschwungen hat.- -/ ^ Mfted-verließ--seme-Freunde.und Gäste für--einen Augen blick um mit der alten Frau-Berner-in einer Fensternische einige Worte -Zu wechseln. ^ ^ v ..Habt Ihr meine Befehle aenau befolgt?^- ^ ^ ' - „ Alle, ^ Euer Gnaden! ' ^ - -- -- - ' Mind Wachen ausgestellt?^- ^ - „ Nach jeder - Windrichtung deren - zwei. ' - - „Und drüben-?' -— 'Er deutete mit dem Zeigfinger

nach der anderen Seite des Schlosses- ' ' „Zehn allerliebste Geschöpfe ! lachte die Alte geheimnjßvoll; doch Euer Gnaden kennen ja meinen Geschmack von -Frankfurt - her, wo ich die. Ehre hatte —'

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Bücher
Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
1873
Durch Nacht zum Licht : ein Zeit- und Sittengemälde aus dem Anfange des neunzehnten Jahrhunderts
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/106586/106586_146_object_4457131.png
Seite 146 von 491
Autor: Hacker, Franz / vom Verf. des "Marienkind"
Ort: Bozen
Verlag: Wohlgemuth
Umfang: 492 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: I 143.853
Intern-ID: 106586
dir denken, daß da, wv ntgn die Liebe so schnell abstreifen kann wie einen Hand schuh, auch keine echte Liebe ist, du wärest recht unglücklich geworden. Macke es wie der Toni, und schon dich unter den hiesigen Bürqerstöchtern inn, sind gar brave, schöne, ehrsame MO reiche MBel» darnnter.' „Ja, ich weiß schon, spottete Karl, so liebe Jungfern, die Mr zwei Bücher stelesei! haben, das alte Augsburger Kochbuch n»d den Pmer Cochem.' ..Was schadet's, wenn es wirklich so wäre, entgegnete Frau Bühler. Weißt

du das alte Sprüchlein über die JmigMuen? Ich will dir's sagen. Demüthigkeit ist der beste Hort, Der zugehört Jungfrauen: Frmnbkeit ist das beste Port, Darauf sollen sie bauen, Furcht und auch Schaam, Das sei ihr Nam! Ist das nicht Alles bei eine»! Mädel zu finden, so gilt: Jungfern Lieb, Rosenblüth und Lmuenklang, Ist gar gut, doch wahNs nicht lang. «Ihr wißt ja herrliche Sprüchlein,' scherzte Karl und reichte seiner Mutter die Hand. „Gelt, gab diese neckend zurück, ich weiß auch etwat

-, was nicht im Kochbuch oder im Pater Cochem steht.' ^ ^Mr Hube recht, bestätigte Karl:/ doch laßt uns nun von etwas Anderen! reden. Wie seid Ihr denn zn der starkes Unquanirung gekommen, die Ihr habt?' ^ Mas ist eine ganze Geschichte, entgegnete die Alte,/'sHU sich am dem Kanapee zurechk und erzählte ^ mm in die Lange uvd Vreikt von Werner und seiner Familie. Dabei wußte WM» der „guten Nike' so warm Erwähnung zu ihm, daß ?vch N»4r 19

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