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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1872
¬Die¬ Zillerthaler Alpen : mit besonderer Rücksicht auf Orographie, Gletscherkunde und Geologie.- (Mittheilungen aus Justus Perthes' Geographischer Anstalt über wichtige neue Erforschungen auf dem Gesamtgebiete der Geographie ; 32)
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Seite 45 von 72
Autor: Sonklar, Karl ¬von¬ / nach eigenen Untersuchungen dargestellt von Carl Sonklar Edlem von Innstädten
Ort: Gotha
Verlag: Perthes
Umfang: 61 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Zillertaler Alpen
Signatur: III 101.364/Erg. H. 32
Intern-ID: 142929
sehr schöne, wiewohl etwas minder starke Quellen traf ich in der Rahe der Aualpe und eine dritte grössere bei der Stögstall-Asten, alle drei im Zillergrunde. Nachstehende kleine Tabelle enthält eine übersichtliche Zusammenstellung einiger von mir im Gebiete der Ziller- thaler Alpen beobachteten Quellentemperaturen. 1. Eine Quello übor der Fellen- berg-Alpe am Ahornspitz . 2. Quölle boi der Largoz-Alpc, Haueburger Kamm . 3. Quelle an der Aualpe, Ziller- grund 4. Quello an der Aualpe, Ziller- grund

auf die absoluten Höhen der entsprechenden Punkte mag erkannt werden, wie bedenklich es wäre, die Temperatur des Bodens aus der der Quellen ableiten zu wollen. Die Quellen Kr. 1 und 2 brechen aus grasigem Boden, die übrigen dringen aus felsigem Grund hervor. VI. Kapitel. Die Hypsometrie der Zillerthaler Alpen. 41. Die Zahl der gemessenen Höben in der Zillerthaler Gruppe ist ziemlich gross und zwar sowohl im Ganzen als auch relativ, wenn auch in letzterer Beziehung nicht so bedeutend als in den Hohen Tauern

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Bücher
Jahr:
1872
¬Das¬ moderne Völkerrecht der civilisirten Staaten als Rechtsbuch dargestellt
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Seite 461 von 547
Autor: Bluntschli, Johann Caspar / von J. C. Bluntschli
Ort: Nördlingen
Verlag: Beck
Umfang: XIV, 528 S.. - 2., mit Rücksicht auf die Ereignisse von 1868 bis 1872 erg. Aufl.
Sprache: Deutsch
Signatur: 1035
Intern-ID: 184056
Recht der Neutralität. «7 pfindlich schädige. Der Handel aber ist ein Friedens- und nicht ein Kriegs, geschäft, und es ist weder Grund noch Recht vorhanden, dieses Friedensgeschäft der Neutralen mehr zu hemmen, als die militärische Notwendigkeit es erfordert- 799. Die Anwendung dieser Regel des friedlichen Handelsverkehrs der Neutralen wird nicht durch die Rücksicht ausgeschlossen, dass ein Kriegsstat einen bestimmten Handelsverkehr erlaubt, den er vor dem Kriege nicht gestattet

nun zu besorgen, von dem vor dem Kriege die Neutralen überhaupt ausgeschlossen worden waren. Manche Holländischen Schiffe wurden nun von den englischen Kreuzern als Prise aufgebracht und samiat ihrer Ladung verurtheilt. Damals freilich konnte man für diesen Eingriff in die Freiheit des neutralen Handels noch den Grund anführen, dass derselbe nicht überhaupt den Neutralen gestattet worden sei, sondern ausschliesslich den Holländern und dass die Holländischen Schiffe gewisser- massen nur die Lücke

der Handel ein Fried ens geschäft und daher den Neutralen nicht zu verwehren sei, nicht zu entkräften. Die fried liche Natur des Handels wird durch den Krieg nicht aufgehoben und nicht geändert. Daher ist a) kein Grund zwischen dem herkömmlichen Handel vor dem Krieg End dem neuen Handel während des Kriegs zu unterscheiden und einer-

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1872
¬Die¬ Zillerthaler Alpen : mit besonderer Rücksicht auf Orographie, Gletscherkunde und Geologie.- (Mittheilungen aus Justus Perthes' Geographischer Anstalt über wichtige neue Erforschungen auf dem Gesamtgebiete der Geographie ; 32)
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Seite 7 von 72
Autor: Sonklar, Karl ¬von¬ / nach eigenen Untersuchungen dargestellt von Carl Sonklar Edlem von Innstädten
Ort: Gotha
Verlag: Perthes
Umfang: 61 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Zillertaler Alpen
Signatur: III 101.364/Erg. H. 32
Intern-ID: 142929
von Schaübach, in seinem berühm ten Werke über die Deutschen Alpen, die Grenze der Zil- v. Sonklar, die Zillerthaler Alpen. lerthaler Gruppe auf der erwähnten Seite von Wörgl über Hopfgarten, dann durch die Kelchsau und den Langen Grund über den Salzachsattel nach dem Dorfe Krimml geführt, wonach also alles Gebirge zwischen der Gerlos und dem Inn bei Rattenberg noch zu. den Zillerthaler Al pen gehört, Diese Eintheilung ist meines Erachtens voll ständig fehlerhaft, weil sie weder durch einen orographi- schen

, d. h. in den plastischen Verhältnissen des Gebirges liegenden, noch durch einen geognostischen Grund motivirt ist, ja weil sie sogar gegen beide Rücksichten in offen barer Weise verstösst. Denn es ist erstens der Salzach sattel nichts weniger als ein tiefer und durch, Beine Evi denz ausgezeichneter Einschnitt, in den lang gestreckten, fast geradlinigen, in Höhe und Gestaltung auffallend gleichför migen Kamm, der von Zell am See bis Zell am Ziller hin- streicht. Es war also keine orographische Röthigung vor handen

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