, daß er die anererbten hinder nur noch bekämpft werde, boten gottes an den kaiser dem namen nach behielt, dennoch glaubt Wal- läßt er auftreten um klage zu führen über die ther an die freigebigen fürsten Saladin und Ri- 30 heidenschaft, die im lande des sohnes schmäh- chard von England. Walther, der die heitre lieh hause, der kaiser, heißt es dann wieder weit seiner Jugend preist, klagt über die gegen- solle Deutschlands iiinern frieden befestigen und •wart, wo die alte ehre, die alten getreuen sitten die ganze
und frau, meidung des boten, tren- grafen Herman, erscheint Walther an dessen nicht der liebenden wenn der tag durch die hofe. er rühmt die fügenden an dein Jandgrafen : wölken scheint, hülferuf an frau Minne, klag-o er sei freigebig, stast und wolgezogen, die vierte über die merker, das verhaßte geschlecht, dag wurue ihm noch wol anstehen, die daß er nicht die freuden der liebe belauert und stoert, aber säumig sei. der dichter freut sich, des milden60bei allem getündcl zeigt der dichter eine hohe